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Freitag, 16. Februar 2018, 09:04

Moin Zusammen
Das hat ja nichts mit Trabanten zu tun, ich mache das auch oft so, das ich die Heizung die ersten paar meter aus schalte. Kommt doch eh nur eiskalte Luft. Es sei denn, das es sehr feucht ist, das man die Klimaanlage braucht um die Luft zu trocknen.
Früher haben wir das auch alle so gemacht, das der Motor schneller warm wird. Warum Heute nicht auch, wenn es dann hilft.
...sehe ich auch so. Es gäbe neben der bereits erwähnten SH seitens des Herstellers noch zwei Möglichkeiten die Innenraumerwärmung zu forcieren - kosten aber leider beide nunmal Geld ;)
  • alle FZ mit elektischer Kühlerjalousie ausstatten
  • bei niedrigen Temperaturen den Klimakreislauf invertieren = zur Wärmepumpe machen. Toyo / Lexus hat das bei einigen FZ gemacht. Funzt wunderbar, da von DENSO und nicht von BO.... & Co :thumbup: - allerdings würde DAS auch wieder Mehrverbrauch bedeuten und dann werden sich (nicht nur hier) wieder Einige darüber beklagen.
Oder um mit Gerburg Jahnke aus OB zu sprechen:

Zitat

Irgend was 'iss immer! :D

Wie kille ich eine gesunde Batterie im Hochsommer in wenigen Stunden? Ganz einfach...
Tja, das ist halt mal blöd gelaufen und die Geschichte mit dem Standlichtschalter ist bei Subi ja mittleweile Geschichte....
Daher liebe ich ja bei Subi den Grundsatz "aus ist aus" wenn die Maschine abgestellt ist - aber dann maulen (hier) wieder Leute, dass sie es von ihrem Dt. FZ gewohnt sind, dass nach dem Abstellen weiterhin dies und das geht... und ganz klar meine Meinung: es gibt gerade im LED-Zeitalter nix Überflüssigeres als PARKlicht.
Wenn Du Deine anderen Leuchten innen mit nicht sonderlich grossem Aufwand auf LED umgesrüstet hast, können die stundenlang leuchten ohne die Batterie in die Knie zu zwingen. 8)
aber ich habe tatsache noch kein einzigstes Statement hier von einem unzufriedenen Outbackfahrer gelesen. Jeder der einen hat schwärmt.
Ich glaube ich sollte wirklich mal einen probefahren. Denn optisch ist er schonmal voll in meinem Beuteshema, ein sehr schönes Autochen !
Doch, die gibts auch - sehr vereinzelt. Haben m.W. dann besonders mit dem Diesel zu tun, den es ja jetzt nicht mehr gibt :klatsch:
Mach doch einfach mal ne Probefahrt: kann aber Begehrlichkeiten wecken! :zwinker:

habe es heute Morgen getestet. Getriebeöl war beim Start bei 4°C. Also Heizung auf Off und losgefahren. Das Verhalten war leider so wie sonst auch,


Das selbe bei mir auch, +2°C, alles wie immer. Heue habe ich sogar die 3000 U/min geknackt, da ich etwas zügiger einfädeln musste. Nicht schön...

Zumal die Anleitung in der Tech Info auch gar keinen Sinn macht. Denn, wenn die Klimaautomatik auf "Full Auto" steht, passiert sowieso die ersten Kilometer nichts. Erst wenn etwas Motor-Grundwärme da ist, geht die Post ab. Das war bei Subaru, egal wie alt, schon immer so.
a) siehe oben den post von @eckhard: +1 :thumbup: -- das ist nunmal Physik
b)

Zitat

Das selbe bei mir auch, +2°C, alles wie immer. Heue habe ich sogar die 3000 U/min geknackt, da ich etwas zügiger einfädeln musste. Nicht schön...
das war auch noch nie anders. :frown: ...und wenn das MAL mit nem guten Synth. Öl für 20 Sekunden passiert, wird deshalb nix kaputt gehen....

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Freitag, 16. Februar 2018, 09:24

Motorheizung: Hab ich auch überlegt und würde sich bei mir zu Hause anbieten, aber: Die Subaru-Garantie ist futsch! Habe ich mehrfach im Netz in anderen Foren gelesen und auf Nachfrage hat mir dies mein Subaru-Händler bestätigt. Grund: Ein Froststopfen muss für den Tauchsieder raus, das ist ein massiver Eingriff in den Motor und adieu sorgenfreie Fahrt...
...das ist wohl so - und zumindest herstellerseitig m.E. auch nachvollziehbar.
Nach Aussage eines Kollegen gibts da wohl für Norwegen und Schweden bei den Importeuren verschiedener Marken eine Ausnahme - da werden diese Nachrüstungen i.d.R. dann aber vor Auslieferung an den Kunden durchgeführt (Angabe ohne Gewähr - habs nicht geprüft)
In den nördlichen Teilen dieser Länder ist es ja auch üblich eine Aussensteckdose für den PKW vorzuhalten, weil sonst ein vernünftiger Regelbetrieb der FZ im tiefen Winter nicht möglich wäre.

@SubiBear:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Wir müssen uns nochmal kurzschließen. Du kennst Dich offenbar sehr gut aus mit Fahrzeugtechnik, auch im Hinblick auf Standheizung für aktuelle Neufahrzeuge. :thumbsup:
Nur zu... im Rahmen meiner Möglichkeiten gilt wie immer mein Satz:

Zitat

Bei Fragen :?: ...fragen :!:
und: je detaillierter der input desto eindeutiger der output :zwinker:

Spittek

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Freitag, 16. Februar 2018, 09:29

Nach Aussage eines Kollegen gibts da wohl für Norwegen und Schweden bei den Importeuren verschiedener Marken eine Ausnahme - da werden diese Nachrüstungen i.d.R. dann aber vor Auslieferung an den Kunden durchgeführt (Angabe ohne Gewähr - habs nicht geprüft)


Das ist richtig. Das gibt es bei Volvo sogar im Original Zubehörkatalog. Bin ich bei meiner Recherche drüber gestossen, habe mir dazu auch mal die Einbauanleitung angesehen.

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Freitag, 16. Februar 2018, 10:04

Hab ich auch überlegt und würde sich bei mir zu Hause anbieten, aber: Die Subaru-Garantie ist futsch! Habe ich mehrfach im Netz in anderen Foren gelesen und auf Nachfrage hat mir dies mein Subaru-Händler bestätigt. Grund: Ein Froststopfen muss für den Tauchsieder raus, das ist ein massiver Eingriff in den Motor und adieu sorgenfreie Fahrt...


Bei den Vorheizern von Schwalm nicht. Da wird das Heizelement in den kleinen Kühlkreislauf eingeschleift. Siehe auch Beitrag 240

Hotfrog von Schwalm

Spittek

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Freitag, 16. Februar 2018, 11:03

@Kartoffelbrei: Habe ich auch schon angesehen. Gibt dabei leider nur ein Problem, das heisst Platz. Die Dinger werden ja meistens im Heizungsrücklauf eingebaut. Bei Klimaautomatik muss aber auch der Zulauf überbrückt werden.

Beim Diesel ist das alles ultraeng. Ladeluftkühler raus, Schläuche durchschneiden, mit neuen verlängern, Platz suchen, auf Montagehöhe achten, keine Luftsäcke einbringen, usw... Wenn es sich noch um meinen alten SG handeln würde, hätte ich gar keine Problem, da dran zu schrauben. Bei einem Fast-Neuwagen will auch das gut überlegt sein. Ich stehe wegen dem Thema derzeit mit meinem Subaru-Händler in Kontakt und warte auf Rückmeldung.

By the way: Wir haben auch über die Nachrüstung einer Diesel-Standheizung gesprochen. Er sagte mir, dass die schon ein paar eingebaut haben, es aber das Grauen auf Erden wäre. 2 Tage Arbeit und fast ein Zuschussgeschäft. Mit mind. 2000,- bis 2.300,- (je nach SH-Typ und Zubehör) müsste ich rechnen. Da würde nix aus dem Einbausatz passen, da der Satz für Schaltgetriebe ist. Halter, Schläuche, Kabel für die Klima, alles muss extra angefertigt werden... das halbe Auto zerlegen, insgesamt nicht lustig...

Auch wenn die Standheizung sicherlich eine feine Sache ist, wenn nicht sogar das Optimum darstellt, scheidet diese bei mir aus Kosten-Nutzengründen aus. Es kam das Argument, für allerlei optischen Kram würde man auch viel Geld ausgeben. Das kann ich so nicht unterschreiben, ich fahre einen Forester von der Stange, keine 19" Alu-Felgen und auch kein teures Entertainmentsystem. Und 2000,- tun da eben weh, die anders besser investiert werden können.

Alles blöd.. aber seinen wir optimistisch: Es ist bald Frühling/Sommer, dann hat sich das Thema eh wieder für ein paar Monate erledigt :thumbsup:

Knuffy

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Samstag, 17. Februar 2018, 10:36

es gibt auf dem Markt genügend Alternativen zu Subaru. Andere Mütter haben auch schöne Töchter


nur kurz eingemischt......aber nicht die deutschen Premium Töchter. :thumbdown:
Gruß Oli :zunge:

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Samstag, 17. Februar 2018, 11:28

Zitat

nur kurz eingemischt......aber nicht die deutschen Premium Töchter. :thumbdown:


Das ist mir zu pauschal - nehmt bitte alle mal die japanische Brilla ab. Mein Vater fährt z.B. seinen vierten VW Tiguan und hatte noch nie irgendwelche Probleme. Abgesehen davon, dass die deutschen Hersteller einfach mal zu teuer sind (mein Forester Sport kam übrigens auch 43000 €), kann man auch mit nichtdeutschen Marken Pech haben (liest man hier ja zur Genüge). Es ist letztlich alles Ansichtssache, der eine fährt lieber Japaner und der andere eben ein deutsches Fabrikat, aus welchen Gründen auch immer.

Aber ich weiß, was jetzt kommt - nach komm Subibear, erzähl uns wieder was aus Deiner 30jährigen Berufserfahrung... 8o


Gruß, Tino

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Samstag, 17. Februar 2018, 13:27

Das Bashing auf sogenannte dt. Premiumhersteller ist vielleicht zu weit hergeholt,VW zähle ich aber keinesfalls zum dt. Premium.
Ich kenne keinen,der bis 50.000km nicht irgendein Problem mit seinem VW hatte. Es stellt sich natürlich immer die Frage was man unter "Problem" definiert. Wenn mein DSG verreckt,ist das für mich kein Verschleißteil. VW ist für mich seit Jahre kaputtgespart worden - dasselbe passiert nun bei BMW und wurde von der Person verantwortet,die nun bei VW ihr Unwesen treibt.
Bei meinem Outback hatte ich bis zu seinem 50.000km Geburtstag nur das Öl gewechselt. Der Hyundai i20 der Tochter hat bislang nur neue Öle und Bremsen gesehen und hat mittlerweile 130.000 auf der Uhr. Dort wird so viel Scheisse gebaut,dass man schon Zweifel bekommen kann,wie das alles bislang funktioniert hat.
Mein neuer Benz hat auch schon seine Problemchen gehabt...neuer Sensor musste rein. Laufleistung: 5.000km
Kann man das erklären? Nein,man sagt es ist ein Einzelfall.
Dt. Wertarbeit?! Ich kann mittlerweile darüber lachen ,da ich die Automobilindustrie jeden Tag beruflich aufs Neue erlebe.
Zum Glück interessiert mich das beim Benz nicht - ist ein Dienstwagen. Man sagt bereits... Sind Bosch-Teile in der Karre,rechne mal mit Ausfall :D
Mit all den Erfahrungen würde ich mir kein dt. Premiumfabrikat zu abenteuerlichen Preisen kaufen - aber auch keinen Outback aus den USA.
Bin froh,dass meiner aus Japan kommt und ich bin mir sicher,dass ich diesen noch einige zehntausende Kilometer fahren werde.
Grüße aus Stuttgart

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Subaru93« (17. Februar 2018, 13:41)


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Samstag, 17. Februar 2018, 16:39

Wie gesagt, diese "Einzelfälle" hat man bei jeder Marke. Subaru ist weder besonders pannensicher noch herausragend qualitativ verarbeitet. Es sind letztlich Emotionen, die einen Käufer zu einer Marke treiben oder eben kaufmännisches Kalkül.
Ich hatte bisher:
VW Golf II GT - gekauft 1991, Laufleistung 75.000 Km - keine Probleme
VW Jetta VR6 - gekauft 1998, Laufleistung 100.000 Km - keine Probleme
VW Golf IV TDI - gekauft 2000, Laufleistung 75.000 Km - LMM defekt bei 120.000 Km, sonst nix
BMW 325i - gekauft 2003, Laufleistung 75.000 Km - Lichtschaltzentrum defekt, Garantie, sonst nix
BMW 320d - gekauft 2006, Laufleistung 75.000 Km - Scheibenrahmen defekt, Garantie, sonst nix
Audi A4 V6 TDI - von meinem Vater 2009 übernommen mit Laufleistung 30.000 Km, gefahren bis 130.000 Km, Batterie wegen SH defekt, sonst nix
Subaru Forester Diesel SH - gekauft 2012 - Laufleistung knapp 100.000 Km - außer quietschenden Bremsen und rubbelnder Kupplung keine Probleme
Subaru Forester Diesel SJ - gekauft 2017 - bisher keine Probleme

Alles in allem waren alle meine Fahrzeuge - egal von welchem Hersteller - problemlos. Daher bin ich, was die Marke angeht, eher neutral. Bei Subaru hat mich das Design fasziniert, sowohl der SH, als auch der SJ heben sich wohltuend aus der Masse hervor. Was stört ist, dass der Boxerdiesel etwas mehr Leistung haben könnte. So 180 PS wären optimal, aber das Thema können wir eh abschreiben. Das ist wahrschaeinlich auch der Hauptgrund, warum ich mir keinen Subaru mehr kaufen werde. Das was motorseitig angeboten wird, ist einfach nur noch peinlich. Schwachbrüstige Saugbenziner oder übermotorisierte (und zu teure) Turbos. Selbst den WRX stampfen sie ein. Wie soll da die Zukunft bei Subaru aussehen??? Hybrid ist nicht in Sicht und neue Motoren auch nicht. Man hat irgendwie das Gefühl, dass die Japaner am (unwichtigen deutschen) Markt vorbeientwickeln. Die eventuellen Traktionsvorteile des Subaru AWD kann ich bei den schneefreien Wintern hier ohnehin nicht nutzen. Also was solls.

Gruß, Tino

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Harlekin256« (17. Februar 2018, 16:46)


merant

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Samstag, 17. Februar 2018, 16:47

Subaru ist weder besonders pannensicher noch herausragend qualitativ verarbeitet.
Als bzgl. Pannensicherheit möchte ich etwas widersprechen. In der Schweiz geniesst Subaru diesbezüglich einen hervorragenden Ruf. In früheren Pannen- und TüV-Statistiken waren sie auch immer an vorderster Front - leider werden sie in diesen Listen aufgrund zu kleiner Zulassungszahlen nicht mehr geführt. In dieser Hinsicht lohnt sich ein Blick über den grossen Teich. Da ist Subaru (nebst anderen Japanern wie Honda und Toyota/Lexus) meist führend in diversen Statistiken und Umfragen. Da Subaru dort ganz andere Stückzahlen hat, werden sie auch in vielen Listen geführt.

Und zur "Deutschen Wertsarbeit" kann ich nur sagen: Die Erfahrungen in meine persönlichen Umfeld (Familie, Freunde, Arbeit) reichen mir dicke, um garantiert nie ein solches Wunderwerk der Technik aus eigenem Geld zu kaufen (und zu unterhalten...) ;)

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Samstag, 17. Februar 2018, 17:35

Wie gesagt, diese "Einzelfälle" hat man bei jeder Marke. Subaru ist weder besonders pannensicher noch herausragend qualitativ verarbeitet. Es sind letztlich Emotionen, die einen Käufer zu einer Marke treiben oder eben kaufmännisches Kalkül.
Ich hatte bisher:
VW Golf II GT - gekauft 1991, Laufleistung 75.000 Km - keine Probleme
VW Jetta VR6 - gekauft 1998, Laufleistung 100.000 Km - keine Probleme
VW Golf IV TDI - gekauft 2000, Laufleistung 75.000 Km - LMM defekt bei 120.000 Km, sonst nix
BMW 325i - gekauft 2003, Laufleistung 75.000 Km - Lichtschaltzentrum defekt, Garantie, sonst nix
BMW 320d - gekauft 2006, Laufleistung 75.000 Km - Scheibenrahmen defekt, Garantie, sonst nix
Audi A4 V6 TDI - von meinem Vater 2009 übernommen mit Laufleistung 30.000 Km, gefahren bis 130.000 Km, Batterie wegen SH defekt, sonst nix
Subaru Forester Diesel SH - gekauft 2012 - Laufleistung knapp 100.000 Km - außer quietschenden Bremsen und rubbelnder Kupplung keine Probleme
Subaru Forester Diesel SJ - gekauft 2017 - bisher keine Probleme

Alles in allem waren alle meine Fahrzeuge - egal von welchem Hersteller - problemlos. Daher bin ich, was die Marke angeht, eher neutral. Bei Subaru hat mich das Design fasziniert, sowohl der SH, als auch der SJ heben sich wohltuend aus der Masse hervor. Was stört ist, dass der Boxerdiesel etwas mehr Leistung haben könnte. So 180 PS wären optimal, aber das Thema können wir eh abschreiben. Das ist wahrschaeinlich auch der Hauptgrund, warum ich mir keinen Subaru mehr kaufen werde. Das was motorseitig angeboten wird, ist einfach nur noch peinlich. Schwachbrüstige Saugbenziner oder übermotorisierte (und zu teure) Turbos. Selbst den WRX stampfen sie ein. Wie soll da die Zukunft bei Subaru aussehen??? Hybrid ist nicht in Sicht und neue Motoren auch nicht. Man hat irgendwie das Gefühl, dass die Japaner am (unwichtigen deutschen) Markt vorbeientwickeln. Die eventuellen Traktionsvorteile des Subaru AWD kann ich bei den schneefreien Wintern hier ohnehin nicht nutzen. Also was solls.

Gruß, Tino


Ich muss Tino auch Recht geben.Natürlich hatte ich mit VWs auch Probleme.Kompression weg nach 350000km.Aber das ist auch eine Laufleistung,da gabs einen neuen Motor.4300 Mark hat das mit Aus-und Einbau gekostet.
Getriebe und Kupplung 1a.Und wenn ich hier lese bei welchen geringen Kilometerständen grosse Reparaturen anstehen wird mir mit Blick in die Zukunft schlecht.Kupplungen, Getriebelager,Motorschäden bei unter 100000km.Und die vielen Probleme die es mit dem Levorg gibt.....
Ich weiss nicht wo dieser gute Ruf von SUBARU herkommt.Mir kommen die Autos sehr "auf Kante genäht"vor.Vieles scheint gerade so zu halten.Bei 15000km Wartungsintervall werden auch sich anbahnende Raparaturen evtl.eher erkannt.
Schönes Wochenende und problemlose SUBARUs. :)

272

Sonntag, 18. Februar 2018, 11:27

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Der Unmut über dt Hersteller rührt bei mir hauptsächlich von Baukastenprinzip (Kosteneinsparung), coperate Identität (unter dem Deckmantel - ich habe A6 und A3 im Haus und kann intuitiv sofort beide Fahrzeuge bedienen, ich persönlich will aber sehen, hören und fühlen, dass ich nicht nur aufgrund Größe und Motorisierung im doppelt so teuren Wagen sitze, ich will das in jedem Detail sehen), offensive Saubermann/Perfektionismus-Werbeversprechen,
pausenlose dt Testsieger in Hochglanzprospekten, gleichzeitig jedoch lustlose Glaspalastwerkstattservicemeister, ahnungslose OBD2 Ausleser, katastrophale Überteuerung, unterschiedliche Behandlung der Käufer auf den verschiedenen Kontinenten nach Aufdeckung von 'Auffälligkeiten'.
Man braucht hier keine dt fehlerfreien Fahrzeuge aufzählen, die vor 15 Jahren produziert wurden. Viele davon funktionierten tatsächlich unauffällig (außer meine Opelz).
Es gehören eine Vielzahl von Faktoren und eigenen Erfahrungen dazu, die einem die Augen öffnen. Bei den meisten geschieht das jedoch nie.


Die Beiträge driften am Thema vorbei, deshalb pack ich das ins OT
Ahoi

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273

Sonntag, 18. Februar 2018, 12:34

OT

Moin Zusammen,

ich sehe das wie Schall & Rauch
Die Beiträge driften am Thema vorbei, deshalb pack ich das ins OT

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Der Unterhaltungswert ist manchmal schon echt krass hier - lustig finde ich vor allem, wenn Mancher meint, er müsse nun die armen dt. Hersteller noch in Schutz nehmen und dann von "bashing" spricht :Lolschild:

Fakt ist: die FZ sollen heutzutage immer mehr Ausstattung haben, immer mehr leisten, dabei weniger Sprit verbrauchen und immer mehr so konstruiert werden, dass sie eben nicht lange wirtschaftlich betrieben werden, weil immer schneller wieder etwas "Neues" verkauft werden soll gemäss dem bekannten "Wachstum-Wachstum-Wachstum-Matra" der Ökonomie. Gerade die dt. Hersteller machen es ja mit idiotischen ET-Preisen vor, die aus Kisten mit gerade mal 100TKM Laufleistungen Totalschäden machen.

Und ja, auch ein Subaru oder Toyo ist heute nicht mehr sooo "unkaputtbar" wie vor 20 Jahren - aber im Vergleich sind sie in der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit immer noch gut und wenn ich mir z.B. einen VW, Skoda, Seat aber auch nen 1er oder A-Klasse anschaue, dann sehe ich, was wirklich "auf Kante genäht" bedeutet: aber ich guck auch was drunter sitzt und lass mich nicht von ein bisschen blinkernder Optik blenden.

Was auch hier gern unter den Teppich gekehrt wird: Subaru und Toyo z.B. haben eine 3-5 jährige Garantie plus Kulanz bis ins siebte Jahr (Toyo) bei nachgewiesener jährlicher Wartung. Das haben andere Hersteller nicht. Es gibt hier genug Beispiele in posts, wie dt. Hersteller schon im dritten Jahr die Kunden abbügeln und ich such die links heute mal nicht raus...
Natürlich ist jeder Ausfall ärgerlich, aber es ist ein riesiger Unterschied, ob der Hersteller / Händler Dir dann hilft (auch hier gibts etliche posts in den letzten Monaten seitens Subaru) und Dir keine weiteren Kosten (oder vertretbare) entstehen oder Man(n) Dich einfach an die Wand laufen lässt und das "Abenteuer Auto" richtig teuer wird...

Auch erheitern mich immer wieder Sätze wie "mein Vater / Schwager / Onkel etc fährt dieses oder jenes Deutsche FZ und hat keine Probleme und ist super zufrieden..."
Nunja, wenn ich dann dieses angebliche Wunderwerk mal für 50km auf die Bahn nehme und hinterher einen A5-Zettel mit Mängeln zusammenhabe, dann will ich als Reiskoch natürlich nur ihr FZ schlecht machen und sie in unsere Werkstatt locken :lolaway: is' schon klar...
Das sind die Gleichen wie diejenigen Foristen, die regelmässig threads starten, die offenbaren, auf welchem Einsteiger-level ihre fachlichen Qualifikationen sind (incl. der offensichtlichen Unfähigkeit oder Faulheit erst mal selber das Manual zu konsultieren) und sich dann an Foristen abarbeiten wollen, die seit vielen Jahren tagein- tagaus mit der Materie beschäftigt sind, weil diese deren z.T. kruden Theorien wie z.B. dass doch letztendlich alle Hersteller (FZ, Zulieferer, ET, Zubehör, Betriebsstoffe, etc.) angeblich gleich [gut] sind, und die Wahl im Wesentlichen nur Geschmachssache sei, nicht teilen.....
Da bin ich dann einfach raus: Diskussionen nichtmal auf AutoBlöd-Niveau brauch ich nicht... :frown:

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274

Sonntag, 18. Februar 2018, 13:20

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Wow... auf unseren Michelin-Vertreter ist wirklich verlass. Na dann träum mal schön weiter davon, dass die japanischen Hersteller alles Menschenfreunde sind, die den armen Käufern zuliebe noch Herzblut ins Produkt stecken, anstatt knallhart zu kalkulieren. In meinem SJ sehe ich den Rotstift an jeder Ecke und Kante... Aber egal, soll doch jeder fahren, was er will :thumbsup:

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275

Sonntag, 18. Februar 2018, 14:20

plus Kulanz bis ins siebte Jahr (Toyo) bei nachgewiesener jährlicher Wartung


Dazu ein Beispiel. Ein Bergtourenkollege bekommt für seinen 14er Outback mit 380'000 gewerblichen Kilometern, fast ausschliesslich mit Hänger (!), ein neues CVT auf Kulanz. Material und Arbeit. Natürlich hat er, trotz der vielen km, keinen Service verpasst.

Subaru93

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Sonntag, 18. Februar 2018, 16:58

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Auch erheitern mich immer wieder Sätze wie "mein Vater / Schwager / Onkel etc fährt dieses oder jenes Deutsche FZ und hat keine Probleme und ist super zufrieden..."
Nunja, wenn ich dann dieses angebliche Wunderwerk mal für 50km auf die Bahn nehme und hinterher einen A5-Zettel mit Mängeln zusammenhabe, dann will ich als Reiskoch natürlich nur ihr FZ schlecht machen und sie in unsere Werkstatt locken is' schon klar...
Das sind die Gleichen wie diejenigen Foristen, die regelmässig threads starten, die offenbaren, auf welchem Einsteiger-level ihre fachlichen Qualifikationen sind (incl. der offensichtlichen Unfähigkeit oder Faulheit erst mal selber das Manual zu konsultieren) und sich dann an Foristen abarbeiten wollen, die seit vielen Jahren tagein- tagaus mit der Materie beschäftigt sind, weil diese deren z.T. kruden Theorien wie z.B. dass doch letztendlich alle Hersteller (FZ, Zulieferer, ET, Zubehör, Betriebsstoffe, etc.) angeblich gleich [gut] sind, und die Wahl im Wesentlichen nur Geschmachssache sei, nicht teilen.....
Da bin ich dann einfach raus: Diskussionen nichtmal auf AutoBlöd-Niveau brauch ich nicht...

Der Unterhaltungswert ist manchmal schon echt krass hier - lustig finde ich vor allem, wenn Mancher meint, er müsse nun die armen dt. Hersteller noch in Schutz nehmen und dann von &quot;bashing&quot; spricht <img src="wcf/images/smilies/Lolschild.gif" alt=":Lolschild:"
Fakt ist: die FZ sollen heutzutage immer mehr Ausstattung haben, immer mehr leisten, dabei weniger Sprit verbrauchen und immer mehr so konstruiert werden, dass sie eben <strong>nicht</strong> lange wirtschaftlich betrieben werden, weil immer schneller wieder etwas &quot;Neues&quot; verkauft werden soll gemäss dem bekannten &quot;Wachstum-Wachstum-Wachstum-Matra&quot; der Ökonomie. Gerade die dt. Hersteller machen es ja mit idiotischen ET-Preisen vor, die aus Kisten mit gerade mal 100TKM Laufleistungen Totalschäden machen.

Und ja, auch ein Subaru oder Toyo ist heute nicht mehr sooo &quot;unkaputtbar&quot; wie vor 20 Jahren - aber im Vergleich sind sie in der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit immer noch gut und wenn ich mir z.B. einen VW, Skoda, Seat aber auch nen 1er oder A-Klasse anschaue, dann sehe ich, was wirklich &quot;auf Kante genäht&quot; bedeutet: aber ich guck auch was drunter sitzt und lass mich nicht von ein bisschen blinkernder Optik blenden.
Was auch hier gern unter den Teppich gekehrt wird: Subaru und Toyo z.B. haben eine<em> 3-5 jährige Garantie plus Kulanz bis ins siebte Jahr (Toyo) bei nachgewiesener jährlicher Wartung.</em> Das haben andere Hersteller nicht. Es gibt hier genug Beispiele in posts, wie dt. Hersteller schon im dritten Jahr die Kunden abbügeln und ich such die links heute mal nicht raus...<br />
Natürlich ist jeder Ausfall ärgerlich, aber es ist ein riesiger Unterschied, ob der Hersteller / Händler Dir dann hilft (auch hier gibts etliche posts in den letzten Monaten seitens Subaru) und Dir keine weiteren Kosten (oder vertretbare) entstehen oder Man(n) Dich einfach an die Wand laufen lässt und das &quot;Abenteuer Auto&quot; richtig teuer wird...

Auch erheitern mich immer wieder Sätze wie &quot;mein Vater / Schwager / Onkel etc fährt dieses oder jenes Deutsche FZ und hat keine Probleme und ist super zufrieden...&quot;<br />
Nunja, wenn ich dann dieses angebliche Wunderwerk mal für 50km auf die Bahn nehme und hinterher einen A5-Zettel mit Mängeln zusammenhabe, dann will ich als Reiskoch natürlich nur ihr FZ schlecht machen und sie in unsere Werkstatt locken <img src="wcf/images/smilies/lolaway.gif" alt=":lolaway:" /> is' schon klar...
Das sind die Gleichen wie diejenigen Foristen, die regelmässig threads starten, die offenbaren, auf welchem Einsteiger-level ihre fachlichen Qualifikationen sind (incl. der offensichtlichen Unfähigkeit oder Faulheit erst mal selber das Manual zu konsultieren) und sich dann an Foristen abarbeiten wollen, die seit vielen Jahren tagein- tagaus mit der Materie beschäftigt sind, weil diese deren z.T. kruden Theorien wie z.B. dass doch letztendlich alle Hersteller (FZ, Zulieferer, ET, Zubehör, Betriebsstoffe, etc.) angeblich gleich [gut] sind, und die Wahl im Wesentlichen nur Geschmachssache sei, nicht teilen.....
Da bin ich dann einfach raus: Diskussionen nichtmal auf AutoBlöd-Niveau brauch ich nicht... :frown:

Danke :thumbup:

Silver007

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Sonntag, 18. Februar 2018, 18:58

Hier geht es um Erfahrungen mit CVT. Wenn jetzt jeder hier mit dem "Offtopic-Button" vom Thema ablenkt, sollten die Admins eingreifen. Diese Offtopic-Funktion ist eh daneben. Entweder ich habe etwas zu Sache zu sagen - oder eben nicht.

Spittek

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Freitag, 23. Februar 2018, 09:11

So Freunde des CVT...

Heute Morgen war es ja mal richtig frostig und dementsprechend lange hat es gedauert, bis das Getriebe seinen normalen Dienst aufgenommen hat.

Da ich das Verhalten nächstes Jahr nicht wieder haben möchte, werde ich doch eine Standheizung nachrüsten, Aufwand hin oder her. Wenn uns der Staat keinen Strich durch die Rechnung macht, werde ich den Forester mind. noch 4, wenn nicht sogar weitere 7 Jahre fahren, dann lohnt sich der Einbau.

Einige von euch schrieben ja zuvor, dass die Standheizung das Kühlwasser ordentlich erwärmt und sich das träge Schaltverhalten dementsprechend stark verkürzt, deshalb ne Frage zum besseren Verständnis: Bei der Webasto Standheizung ist es ja so, dass das Wasser vom Heizgerät zum Wärmetauscher geht, von da aus weiter in den Motor und vom Motor wieder zum Heizgerät. Das fahrzeugeigene Gebläse wird über ein Relais und 2 Pins am Gebläsestecker angesteuert, damit auch der Innenraum warm wird. Die Heizung muss aber vor Abstellen des Fahrzeugs auf Stufe 2, max. Heizleistung und Defroster gestellt werden, sonst bleibt es kalt.

Heißt das im Umkehrschluss, wenn ich das Gebläse vor Abstellen des Fahrzeugs absichtlich auf OFF schalte, wärmeres Wasser dem Motor zugeführt wird? Also Innenraum bleibt kalt, dafür ist der Motor bei gleicher Heizzeit wesentlich wärmer, CVT schaltet schneller? Das würde zudem das Problem bei Kurzstreckenfahrten weitestgehend aufheben, da Heizzeit = Fahrzeit (20 Minuten) wäre.

Oder schließt sich bei Gebläsestellung OFF ein Ventil am Wärmetauscher, so dass warmes Wasser gar nicht mehr am Motor ankommt?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spittek« (23. Februar 2018, 09:19)


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Freitag, 23. Februar 2018, 09:33

Guten Morgen, Spittek!

Beim Einbau meiner Eberspächer habe ich um einen zusätzlichen Schalter (Im Handschuhfach) gebeten, mit dem ich die Innenraumerwärmung hinzu- oder abschalten kann. Jetzt, bei recht eisigen Frühtemperaturen in Nordhessen, gönne ich mir etwas Wärme im Innnraum zum Enteisen der Scheiben, das gelingt in 30 min, sonst, bei Temperaturen über Null, wird nur der Motor erwärmt. Die Kostenvoranschläge für den Einbau differierten um 700€, von 1800 bis 2500€, Subaru am teuersten.

Ich möchte die SH nicht missen. Jetzt, im Frost und bei kurzen Wegen zum Holzabfahren gönne ich der (Serien-) Batterie immer danach ein paar Stunden am Ctek.

Aber am geilsten finde ich es, wenn der Forri -mit CVT- auf schneematschigem Waldboden mit einer Tonne am Haken ohne Gas zu geben und ohne das irgendein Rad durchdreht von allein anrollt. Hatte vorher immer Fronttriebler.

Grüße, Fanforfour.

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Freitag, 23. Februar 2018, 09:34

Vorheizen mit SH mit abgeschaltetem Innenraumgebläse

Moin Zusammen

@Spittek:
Da ich das Verhalten nächstes Jahr nicht wieder haben möchte, werde ich doch eine Standheizung nachrüsten, Aufwand hin oder her. Wenn uns der Staat keinen Strich durch die Rechnung macht, werde ich den Forester mind. noch 4, wenn nicht sogar weitere 7 Jahre fahren, dann lohnt sich der Einbau.
Gute Entscheidung! :thumbsup: ..und lohnen "tut" es sich ab dem ersten Winter: Man(n) lebt nur einmal und dafür muss Man(n) und Frau nie mehr bibbern, Eis kratzen und mit ner fetten Winterjacke hinterm Steuer sitzen = unbezahlbar :thumbup:

Heißt das im Umkehrschluss, wenn ich das Gebläse vor Abstellen des Fahrzeugs absichtlich auf OFF schalte, wärmeres Wasser dem Motor zugeführt wird? Also Innenraum bleibt kalt, dafür ist der Motor bei gleicher Heizzeit wesentlich wärmer, CVT schaltet schneller? Das würde zudem das Problem bei Kurzstreckenfahrten weitestgehend aufheben, da Heizzeit = Fahrzeit (20 Minuten) wäre.
Genauso isses. Kannst Du auch hier nachlesen :zwinker: (post #50 ):

Standheizung für Levorg
..

Zitat

Oder schließt sich bei Gebläsestellung OFF ein Ventil am Wärmetauscher, so dass warmes Wasser gar nicht mehr am Motor ankommt?

Nein. Es wird nur der kleine Kühlreislauf erwärmt, da das Gebläse aus bleibt wird dem Wärmetauscher für den Innenraum so gut wie keine Wärme entzogen, sodass die vom Heizgerät erzeugte zum grössten Teil der Erwärmung des Motors dient. Da in diesem Falle nur Strom für den Betrieb des Brenners und der Kühlwasserpumpe benötigt wird, ist die Belastung der Fahrzeugbatterie deutlich geringer.

https://www.subaru-community.com/subaru-…tml#post1301347