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461

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 07:34

Hallo,

der Mensch ist ja an sich intelligent und lernfähig, der Subaru-Fahrer insbesondere. :!:

Nach meiner MB-5-Gang Wandlerautomatik benötigte ich ungefähr 1 Woche, um mit der CVT im 2.0X klarzukommen, d.h. Schaltlogik und Fahrverhalten kennenzulernen und anzuwenden. Seit knapp 3 Jahren überlebe ich nun Überholvorgänge. :thumbsup_1:

Meine Frau, die den Forester nur gelegentlich nutzt, bemerkt allerdings permanent: "Mit dem Auto kann man nicht überholen."

IST EBEN KEIN FRAUENAUTO! :sorry:


Beste Grüße,
Dirk

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462

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 07:50


Ist DAS tatsache die Beschleunigung vom 2.0 X Forester mit CVT ? Und das scheinbar noch im S Mode...? Das würde ich mir persönlich nicht antun,das ist nicht von dieser Welt.... https://www.youtube.com/watch?v=dkHg0c4mhaA


Wenn man im Video dann mal auf die Timeline achtet, bei 4s gehts los....bei 13 s ist er auf 100. Normal oder? Das schafft doch kein Schalter schneller?

463

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 07:57

Mein XT benötigt rund 7,6 sek


In diesem Video braucht der 2013er XT im Sport-Mode 6.15 Sek von 0-100.
- https://youtu.be/bu2vKq8DHSo

Eventuell waren die ersten Forester XT einfach schneller?
In 2014 wurde der Forester XT als Sport-SUV mit 240 PS angepriesen

- Toshihiro Yoshida "exhilarating!" Nürnburgring https://www.youtube.com/watch?v=7gGZNLDyuFE

- Tommi Makinen "acceleration is amazing!" Col de Turino https://www.youtube.com/watch?v=af-jaibFn3k

inzwischen sind vermutlich einige tausend CVT's hops gegangen und wurde die Programmierung geändert. ;(
Forester SJ 2.0 XT 240PS CVT BJ 2014
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464

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 07:58

w..... wenn man allerdings zu schnell zu viel gas gibt (z.b. wenn man denkt, man muss jetzt zum überholen fest aufs gaspedal treten) dann gehen die drehzahlen hoch und es kommt nichts an den rädern an. das ist so normal bei einer cvt!!
aber wenn man "sanft" aufs gas geht, und dies kontinuierlich (auch flott) erhöht, beschleunigt das fahrzeug auch sehr schnell. .....


Mich würde dann doch mal interessieren wo die Leistung bleibt. Im CVT ist ja nix, wo Schlupf entstehen könnte...außer der Drehmomentwandler. ( @Schall & Rauch: Das Subaru CVT ist auch eine Wandlerautomatik ;) )

Nach meinen Erfahrungen mit dem CVT aus dem Prius (dort wird ja auch immer mangelnder Vortrieb kritisiert) ist das wirklich nur der Eindruck, weil Drehzahl und Vortrieb nicht mehr aneinander gekoppelt sind. Wenn man im Prius das Gaspedal schnell aufs Bodenblech drückt, geht die Karre gut vorwärts und von vorne klingts wie eine Küchenmaschine.

465

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 08:48

Mag sein, doch ist es stufenlos verstellbar und genau das macht es für mich.... wie ich bereits schrieb.
Wer es mag, sich darauf einzustellen, prima. Ich bin halt oft unangepasst :popkorn:
Ahoi

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466

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 09:38

Moin Zusammen,
jetzt, wo ich mal nen halben Tag frei hab 8o mal mein Senf dazu
Also deine bis zu 5 Sek. Verzögerung ist definitv abnormal und nicht richtig so. Das solltest du prüfen lassen.

Kasseler Berge und Outback kann ich nur sagen (und ich bin sonst mehr als 400PS gewohnt): keine Probleme, sogar bei Tempomat jenseits der 160 absolut problemlos, klar dreht er etwas höher dann, aber keine Drehzahlorgien. Der hat aber eben auch 25PS mehr, diese auch schon 400 u/min früher, und auch 37nm mehr, und auch diese 200 u/min früher, als im 2.0er des Foresters. Zudem ist er natürlich auch besser gedämmt. Verbrauchstechnisch liegen beide Autos auf gleichem Niveau.

Als Outback B6/BS Fahrer kann ich nur sagen: +1 :thumbsup: so isses... den halben Liter Hubraum, 25 PS und die 40Nm mehr machen in der Summe eine grossen Unterschied im Fahrgefühl.
Der zwo-nuller Förster konnte mich auch wg. anderer Aspeke nicht überzeugen: der Mehrpreis zum OB war gut angelegtes Geld
Man bedenke auch die subjetive "Wahrnehmung" beim Schaltvorgang.
Bei einem Schaltgetriebe kommt der Gedanke zu überholen, dann Kupplung-Gang runter-Kupplung und anschließend das Gaspedal.
Beim CVT kommt der Gedanke und danach gleich die Betätigung vom Gaspedal.

+1 :thumbsup:
Nach nun 5 Monaten im Levorg, bin ich dennoch zufrieden und konnte mich gut an das CVT gewöhnen - es fährt sich halt anders, aber nicht schlecht! Da fand ich die Automatik im BMW X3 meines Vaters schlimmer.
...wenn es denn nur das Getriebe des X3 wäre: das Teil ist eine amtliche "Premium"-Vollkatastrophe... und diese und andere Mängel darfst Du selbst als "Zunftkollege" einem Neiderlassungslkeiter aber nicht sagen.... :lolaway:
Die Tempomat-Regelung ist aber in einigen Situationen zumindest verbesserungswürdig. Die tatsächliche Geschwindigkeit eiert gerne mal etwas grosszügiger um die eingestellte Geschwindigkeit herum. Bei plötzlichen Steigungen fällt die Geschwindigkeit auch häufig deutlich unter die eingestellte und mein Levorg verfällt in eine Art "Panikreaktion"
Ist mir die Male wo ich den Levorg gefahren habe nicht aufgefallen, aber das waren auch keine besonders bergigen Strecken. Bei meinem Outback gibts das Problem nicht: der schwankt maximal im 1km/h-Bereich um den eingestellten Sollwert - egal ob 50 oder 150 km/h
Ich fahre meinen Outback seit 2015 und kann den hier beschriebenen Gummibandeffekt ebenfalls nicht bestätigen. Mein Outback mit CVT fährt sich weiterhin hervorragend und zum Cruisen ist es das perfekte Auto.
Zusätzlich habe ich einen Dienstwagen. C- Klasse ,C250D 4matic mit einem NAG3 Automaten. Kilometerstand nach 8 Monaten 24.000km.
Das NAG3 hat zwischenzeitlich immer wieder die berühmte Gedenksekunde beim Gasgeben,die Stufenautomatik ruckelt des Öfteren und eine Rückfahrt aus Hamburg gestaltete sich kürzlich eher bescheiden, zzgl. dem ein oder anderen Problem mit dem Triebstrang und dem Auslesen von Fehlercodes.
Klar kann ich mit dem Wagen die Autobahn links für mich einnehmen und Geschwindigkeitsrekorde aufstellen,allerdings ist bei einem Bruttolistenpreis von 65.000€ das Preis-/Leistungsverhältnis sehr infrage gestellt.
Da ich das Auto mittlerweile als nicht zuverlässig erachte,gehts am Freitag mit dem Outback in den Italienurlaub.
Da meine Kollegen mit ihren nahezu neuen Mercedes-Dienstwagen ebenfalls so ihre Probleme haben,glaube ich auch nicht,dass ich einen Montagswagen erwischt habe. Hier wird ganz deutlich sichtbar,dass das sogenannte Premiumsegment den Qualitätsanspruch nicht mehr rechtfertigen kann,da die ehemals zuverlässigen Lieferanten dem Preiskampf der Hersteller zum Opfer fallen.

Tja, da pass mal auf, dass das hier nicht die Falschen lesen! :pleased:

Seh ich genauso, wobei m.E. MB klar der Einäugige unter den angeblichen "Premium"-Königen ist.... :nixwieweg:

Habe jetzt knapp 15.000 CVT Erfahrung geschafft und bin sehr angetan. Sehr komfortabel. Wenn es zügig gehen soll, einfach S-Mode gedrückt. Klappt prima. Genial finde ich auch die Möglichkeiten die Schaltwippen bei D zu benutzen. Verwende gern die Motorbremse vor Ortschaften, ein-/zweimal "runterschalten" bis 50 erreicht, wieder "geschaltet" und in D weiter.
Mittlerweile kann ich auch den Outback "spritziger" bewegen.
Yepp, finde den S-Mode sehr praktisch. Ausser wenn ich nur gleiten oder der AB die Geschwindigkeit in engem Rahmen halten will, wechsel ich regelmässig und bedarfsweise in den S-Mode: beim OB findet dann ein deutlich spontanerer Vortrieb statt. Funzt halt nur nicht, wenn nach der "Bauernmethode"= Gaspedal bis in die Ölwanne drücken" Gas gegeben wird.... :pleased:
Ich kann hier nur für die CVT im Outback sprechen. Für mich das Beste, was ich bisher an Automatik hatte. Und wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, gibt es Automatikautos seit Mitte der 70er Jahre bei uns zu Hause. Die letzte Wandlerautomatik hatte ich im 2006er Outback, danach nur immer kurz mal in Leihwagen. Was genau ist daran besser? Ich hoffe, es erklärt mir mal jemand.
Gut, geht es bergauf und er muß einen Anhänger ziehen, geht die Drehzahl leicht rauf. Aber schalte ich denn nicht sinnvollerweise mit einem Handschalter auch einen oder 2 Gänge tiefer?
Wenn zudem noch mal jemand von einem Gummibandeffekt spricht, bekomme ich echt Pickel.

a) kann ich bestätigen :thumbup:

b) bei mir hilft dann nicht mal mehr Clerasil: hab die Pickel dann aber immer am Ars$$ - Du auch? :lolaway:
Aber wie geschrieben: Ich würde mir gerne erklären lassen, was eine Wandlerautomatik besser kann.

ganz einfach: da gibts den Schaltruck und das "wumms"-Gefühl: wer's braucht, soll es sich kaufen. Ich mag lieber sanfte, lineare Kraftenfaltung :P

Ich warte immer noch auf eine Erklärung, was an den hektisch ruckelnden und nicht gerade langelebigen und zuverlässigen DSG-Getrieben so toll sein soll :cool:
Auch sonst mag ich den Levorg nach rund 1.5 Jahren und 15000km immer noch sehr. Auch alle von mir gemachten Änderungen und Umbauten liessen sich relativ einfach machen. Knackpunkt für mich wird noch die Langlebigkeit sein wo ich mich überraschen lasse.
Wenn Du alle 60TKM eine Ölspülung mit Austausch des zugänglichen Filters => :s_forensuche: machst, gehe ich davon aus, dass 200TKM keine Hürde sind - da hab ich eher Sorge beim 1.6er DITMotor, ob er das solange problemlos mitmacht...
Wenn ich vor jedem Überholen erst überlegen muss wie ich es am besten mache, mit Tempomat,...ohne,...voll durchtreten oder nur halb,...? Dreht er jetzt wild hoch und es tut sich nichts, oder kommt doch was von den 150 PS an...? Nee,...da vergehts mir. Mag sein das der Outback da mehr Reserven hat und soveräner seine Arbeit verrichtet. Aber ein Auto was nur zum entspannten Cruisen taugt ist für mich persönlich kein ALLTAGSAUTO. Ein Alltagsauto muss mit jeder Situation fertig werden.
...genau das kann ich mit meinem Outback alles machen - geht mir da genauso wie @drischnie: (siehe ganz oben) oder @Subiklaus: (weiter unten)
Sicher kann man diese Maschinen jetzt nicht mit dem 147 PS Forester vergleichen, aber die Getriebecharakteristik des CVT ist schon gewöhnungsbedürftig, sprich etwas schizophren. Auf der einen Seite recht spontan und komfortabel, aber wenn man schnell Leistung braucht, kommt nur heiße Luft.
kommt wie schon mehrfach genannt auf die Kombi an: Outback 2.5i mit I/S-Mode gefahren wunderbar. :thumbup: Das gleiche FZ als Diesel wirkte für mich einfach nur behäbig. Und Forry mit 2.0 Benziner + CVT ist im Vergleich dann schon recht "temperamentlimitiert" :zwinker:
Leider verabschiedet sich Subaru vom Diesel, dessen Drehmoment und niedriger Verbrauch schon reizvoll sind. Momentan hab ich keine Ahnung, was man als Nachfolger anschaffen könnte. Subaru hat das irgendwie nix zu bieten.
siehe meine Anmerkungen eins drüber: nicht nur ich vermisse den Boxer-Diesel keine Sekunde :frown: Habe mehrere MY17er OB über insgesamt > 1.000km gefahren und die konnten mich im Vergleich zum 2.5i nicht überzeugen. Überholen auf der AB ab ca. 150km/h ein Krampf mit Gehörschutz :eek: Hinzu kommt: wenn Du beide wirklich zügig fährst, schnellt der Verbrauch des Diesels in ungeahnte Höhen. :eek: Dann lieber den Benziner ohne Gehörschutz mit einem ganz anderen Komfort und Ansprechverhalten :thumbup: - die 1.25 Liter mehr tun mir da weniger weh... :pleased:

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467

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 09:45

Zitat

eine cvt kann man nicht so fahren wie einen schalter oder eine wandlerautomatik. es gibt keinen wirklichen kick-down. wenn man deutlich aber bestimmt das gas erhöht, kommt auch was auf dem asphalt deutlich davon an. wenn man allerdings zu schnell zu viel gas gibt (z.b. wenn man denkt, man muss jetzt zum überholen fest aufs gaspedal treten) dann gehen die drehzahlen hoch und es kommt nichts an den rädern an. das ist so normal bei einer cvt!!
aber wenn man "sanft" aufs gas geht, und dies kontinuierlich (auch flott) erhöht, beschleunigt das fahrzeug auch sehr schnell.
also alles eine frage der fußtechnik, leute.
kurz&bündig das Wesentliche erfasst: +1 :thumbsup:

Zitat

fahre eigentlich nie im "S" oder gar im manuellen Modus aber ich glaube da verhält sich das auch wieder anders. Daher halte ich es durchaus für möglich, dass die verzögerte Leistung bei plötzlich durchgetretenem Gaspedal im "Intelligent" Modus eine durchaus gewollte Eigenschaft ist.

Nach 1 Jahr Levorg empfinde ich es aber nicht mehr so, dass ich meine Gewohnheiten dem Auto anpasse. Es wird schlicht Routine. Meiner Meinung nach fahre ich heute entspannter als mit meinem vorherigen Handschalter. Anfangs dachte ich immer ich wäre damit sicher langsamer aber inzwischen fahre ich mit dem Levorg ungefähr gleich zügig wie vorher ohne mich irgendwie eingeschränkt oder bevormundet zu fühlen. Die gleichen Argumente kann man grundsätzlich für jede Motor/Getriebekombination anführen da sie alle ihre Charakteristiken haben und sich der Fahrer bei längerer Benutzung daran gewöhnt. Nur weil man Jahrelang DSG gefahren ist und jetzt das CVT "komisch" findet kann man nicht sagen, dass ein CVT-gewohnter Fahrer nicht auch ein DSG "komisch" findet beim umsteigen

Viele nutzen den S-Mode wohl nicht, weil sie denken, das steht für "saufen" :zwinker: - wie ich weiter oben beschrieb: den Modus anwendungsbezogen nutzen... und ja permanent in S und dann auch auf der AB führt natürlich zwangsläufig zu Mehrverbrauch... und auch klar: wenn ich ein Schaltprogramm "I" konsequent auf "sparsam" programmiere, muss die Sau im Stall bleiben.... ;)

Zitat

Jetzt der 2017er fährt genauso wie ich das kenne und auch erwartet habe. Ich muß mich da nicht verbiegen und dem Auto anpassen oder sonstwas. Wenn ich nach Bremen (B6) oder Diepholz (B214) fahre, habe ich mit dem Überholen keine Probleme - und da muß man Überholen, wenn man nicht hinter den LKWs bleiben und irgendwann sein Ziel erreichen will. Gefährlich finde ich das jedenfalls nicht. Und wenn es knapper wird: S-Taste und Vollgas und dann fährt der auch. Und sonst fahre ich das Teil genauso wie jedes andere Automatikauto. Outback und CVT- das passt, finde ich.
Tja Klaus, dann sind wir wohl zusammen mit Enrico und einigen anderen eine ganz kleine, eingeschworene Outback-Benziner-Gemeinde und Exoten weil wir damit so gut zurecht kommen - zusagen die Minderheit in der Minderheit ;)

Zitat

Premiumfahrzeug (Golf Sportsvan, auch neu)
VersuchsWagen ist kein Premium :prophezei: - das sind nur die Preise und die Arroganz vieler Händler und Werkstätten.... :nixwieweg:

Zitat

Aber wie schon wo anders geschrieben, ein Doppelkupplungsgetriebe wäre mir am liebsten, das aktuelle 7-Gang DSG von VW ist für mich das Optimum und das sage ich als VW-Nörgler ! :P
...ich sage nur: siehe oben! Wem dank (Firmen)Leasingvertrag es egal ist wa(e)nn dieses geniale Getriebe verreckt und jedesmal ohne eigene Kosten eine Ersatz-FZ bekommt: kenne nur wenige DSG-FZ, die problem- und reparaturlos 100TKM schaffen

Zitat

So unterschiedlich kann das sein. Ich fahre beruflich u.a. VW DSG im T6, einfach nur grauenhaft! Sanft geht anders. Privat würde ich sowas nicht kaufen. So muss ich mich aber damit abfinden und meinen Gasfuß jeweils anpassen.
...ach dieses Rucken zusammen mit der integrierten Rüttelplatte (im Vergleich zum Subi-Boxer) ist doch was Feines! Da :sleeping: wenigstens nicht beim Fahren ein :D

Zitat

ich werde , glaub ich, meine autos ganz weggeben, weil die mir vorschreiben, wie ich kuppeln und schalten soll (warum nur kann ich nicht nach rechts oben hin meinen rückwärtsgang schalten - echt blöde, weil das will ich so), warum musste mein r4 bloß so eine revolverschaltung haben und warum muss ich eigentlich immer mit dem rechten fuß gasgeben, ich will auch mal mit links gasgeben und mit rechts kuppeln.
warum habe ich eigentlich ein lenkrad und keinen joystick in meinem auto.
mann, mann, mann, natürlich muss ich mich seit es fahrzeuge gibt, immer an das fahrzeug anpassen und nicht umgekehrt.
wenn die cvt für euch das falsche ist, dann kauft euch ein anderes auto! oder geht zu fuss!
übrigens fahre ich aus dem grund, weil sie mir nicht gefällt keine automatik, sondern einen schalter! deshalb mache ich aber die automatik nicht schlecht!
...ich mag ja Menschen mit Humor und einem Schuss Sarkasmus 8o : +1

Zitat

Daraus ziehe ich jetzt für mich 2 Schlüsse:

1. Der Outback verhält sich anders als der Förster.
2. Die Entwickler haben ausschließlich meinen Fahrstil dazu genommen, um das CVT zu entwickeln. Für alle anderen ist das natürlich doof.

1. so isses

2. es hat den Anschein ;) - siehe weiter oben :zwinker:

...und für Alles gilt in diesem Fall: my 2 ¢ :!:

Silver007

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468

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 11:19

Ich bin inzwischen genervt von DSG-Getrieben (insbesondere in Kombination mit Start-Stop) aus dem VW-Konzern. Beruflich war ich in den letzten Wochen mehrfach in einem Passat mit DSG unterwegs, der zur Firma gehört. Am Anfang wechselte der noch schön weich die Gänge. Über 40.000km ging das mit der Ruckelei langsam los. Weiches Anfahren im Stau in der Stadt - vergesst es. Es scheint aber auch Hersteller zu geben, die das schon besser im griff haben (Kia).

Unterm Strich bin ich aber nach wie vor ein großer CVT-Freund. Subaru hat die Getriebe wirklich gut weiterentwickelt. Einzig das CVT im neuen Eclipse Cross soll das Niveau erreichen. Bin ich aber noch nicht gefahren.

Ich bin aber auch der Meinung, dass zum CVT nur ein einigermaßen kräftiger Motor passt. Der 2.5er im Outback harmoniert sehr gut. Man hat subjektiv immer das Gefühl, gut motorisiert zu sein. An der Ampel geht das Ding eh ab wie die Feuerwehr. Nur auf der Autobahn kann die hohe Drehzahl dann beim Überholen doch mal nerven. Dann greife ich halt manuell ein. Passt!

Etwas erschrocken war ich kürzlich allerdings, als ich in einem neuen XT als Ersatzwagen (Outback bei der Inspektion) gefahren bin. Der Motor hat ein eher raues Arbeitsgeräusch (vermutlich die Direkteinspritzung?) und macht alles andere als einen souveränen Eindruck. Da kommt es schon im Alltagsverlehr oft zu hohen Drehahlen. Wir hatten den erst als Zweitwagen im Auge. Zögern aber jetzt. Da fehlt Drehmoment. Würde gerne mal den Levorg fahre. Da müsste das besser passen...

wheels01

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469

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 13:35

Jetzt muss ich meinen Senf auch dazugeben... :)

Zuerst einmal möchte ich den hier viel gescholtenen X3 doch in Schutz nehmen, bin vorm brandneuen Outback 10 Jahre drei verschiedene X3 gefahren. Ja, über die Qualität kann man diskutieren. Auch wenn man bei Leasing kein Kostenthema mit Reparaturen hat (zahlen tut man das ja sowieso mehrfach gleich mit dem Autopreis mit 8) ), kann es schon nerven, wenn erst das fünfte Lenkgetriebe (innerhalb von 3 Jahren nach Erstzulassung) mängelfrei ist. Aber: Die Motor-Getriebekombination ist (abgesehen vom Ruckel-4-Zylinder-Diesel vielleicht) schon sehr sehr gut. Die Kombi aus 8 Gang Wandler und 313 Diesel-PS wie ich es zuletzt hatte, werde ich in dieser Souveränität vermutlich nicht mehr fahren... (vielleicht einmal als Elektro).


Was die DSGs betrifft - meine Frau fährt so eins - kann ich die hier erwähnte Kritik gut nachvollziehen. Das geht wenn man keine hohen Ansprüche stellt, hinkt aber einem guten Wandler echt hinterher und zeigt auch deutliche Nachteile gegenüber einem CVT.


So, und was das CVT betrifft: Das ist schon was sehr eigenes. Ich persönlich schätze zur Zeit einfach den extrem unaufgeregten Komfort. Der Outback ist sowas von einem angenehmen Gleiter, sowohl in Stadt, auf Landstraße oder Autobahn. Generell kann man ja Automatikgetriebe mit einem (feinfühligen) Gasfuß gut steuern, die CVT benötigt da halt eine andere Behandlung als andere Systeme. Wenn man sich auf das CVT einstellt, kann man auch ordentlich Leistung abrufen, z.B. auf steilen Strecken oder beim Überholen. Sportwagen wird der Outback damit aber freilich nicht. Den Forrester bin ich noch nicht gefahren. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass - wie hier weiter oben schon erwähnt - die Unzufriedenheit in Kombination mit zu wenig Motorleistung entsteht. Bin vor einiger Zeit einen Impreza gefahren, und ehrlich, den würde ich mir nie und nimmer nehmen. Gibt auch andere Dinge, aber diese Motor-Getriebe-Kombi wäre nichts für mich, einfach viel zu verhalten. Für mich. Andere Fahrer mögen das anders beurteilen. Ich kenne Menschen, die mit dem schwächeren XV mit CVT auch sehr zufrieden sind.

Lg
Peter

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470

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 14:09

Moin Zusammen
@wheels01:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Zuerst einmal möchte ich den hier viel gescholtenen X3 doch in Schutz nehmen, bin vorm brandneuen Outback 10 Jahre drei verschiedene X3 gefahren. Ja, über die Qualität kann man diskutieren.
..aber erst ab dem dritten UG :P - so unterirdisch wie die ist: erst recht zu dem Preis und dem angeblichen "Premium" :lolaway: -Anspruch der Marke
Auch wenn man bei Leasing kein Kostenthema mit Reparaturen hat (zahlen tut man das ja sowieso mehrfach gleich mit dem Autopreis mit 8) ), kann es schon nerven, wenn erst das fünfte Lenkgetriebe (innerhalb von 3 Jahren nach Erstzulassung) mängelfrei ist
Ach, wenn's nur DAS wäre: ich gebe nur mal die Stichworte elektronische Helferlein , Bord-Infotainment-System oder Abstandstempomat / Kollisionswarner: sowas in der "Qualität" und Zuverlässigkeit sollte mal Toyo oder Subaru anbieten... wenn ich sehe worüber sich hier aufgeregt wird, ist das Kindergarten... :whistling:

Mittlerweile ist es so, dass nur noch unser GF so einen Eimer (mit erheblichen Abschlägen) in Zahlung nehmen darf - und das FZ wird dann an andere Händler verkauft: einfach viel zuviel Ärger mit dem Teil, vergraulte Kunden, plus jede Menge Reklamationen, die der Hersteller als "Stand der Technik" :Lolschild: ansieht und daher meint, dass müsse Mann und Frau so akzeptieren...
Aber: Die Motor-Getriebekombination ist (abgesehen vom Ruckel-4-Zylinder-Diesel vielleicht) schon sehr sehr gut. Die Kombi aus 8 Gang Wandler und 313 Diesel-PS wie ich es zuletzt hatte, werde ich in dieser Souveränität vermutlich nicht mehr fahren...

Naja, das ist immer das Gleiche bei diesen Marken: da werden dann Maximal-Motorisierungen genannt von denen in D dann auch nicht viel mehr rumfahren wie vom Tobaru GT86BRZ :zwinker:

Wenn wir uns mal die "normale" Motorisierung der Mehrheit der ausgelieferten FZ ansehen zu noch halbwegs bezahlbaren Preisen (z.B. xDrive 20i) sieht es sowohl bei der Ausstattung als auch der Motorisierung schon anders aus... und sorry, ein R4 kann nun mal nicht gegen einen H4 von der Laufkultur anstinken. :frown: Ich habe schon spasseshalber etlichen Mitfahrern erstmal erzählen können, das der Outback nen Sechsylinder drin hat :cool:


Was die DSGs betrifft - meine Frau fährt so eins - kann ich die hier erwähnte Kritik gut nachvollziehen. Das geht wenn man keine hohen Ansprüche stellt, hinkt aber einem guten Wandler echt hinterher und zeigt auch deutliche Nachteile gegenüber einem CVT.
+1 :thumbsup:
So, und was das CVT betrifft: Das ist schon was sehr eigenes. Ich persönlich schätze zur Zeit einfach den extrem unaufgeregten Komfort. Der Outback ist sowas von einem angenehmen Gleiter, sowohl in Stadt, auf Landstraße oder Autobahn. Generell kann man ja Automatikgetriebe mit einem (feinfühligen) Gasfuß gut steuern, die CVT benötigt da halt eine andere Behandlung als andere Systeme. Wenn man sich auf das CVT einstellt, kann man auch ordentlich Leistung abrufen, z.B. auf steilen Strecken oder beim Überholen.
+1 :thumbsup:
Sportwagen wird der Outback damit aber freilich nicht.
stimmt! Soll und will er aber auch nicht - dafür gibts Anderes: im Zweifelsfall auch Made in Japan - wer wirklich genug Asche hat und "Premium" braucht plus Zuverlässigkeit, bekommt es dort :pleased:

Dimce

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471

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 16:56

Ich bin inzwischen genervt von DSG-Getrieben (insbesondere in Kombination mit Start-Stop) aus dem VW-Konzern. Beruflich war ich in den letzten Wochen mehrfach in einem Passat mit DSG unterwegs, der zur Firma gehört. Am Anfang wechselte der noch schön weich die Gänge. Über 40.000km ging das mit der Ruckelei langsam los. Weiches Anfahren im Stau in der Stadt - vergesst es. Es scheint aber auch Hersteller zu geben, die das schon besser im griff haben (Kia).

Genau meine Beobachtung den T6 betreffend. Sowas kann man doch nicht wirklich toll finden bei dem Kaufpreis.
Unterm Strich bin ich aber nach wie vor ein großer CVT-Freund. Subaru hat die Getriebe wirklich gut weiterentwickelt. Einzig das CVT im neuen Eclipse Cross soll das Niveau erreichen. Bin ich aber noch nicht gefahren.

Musste mich natürlich auf das CVT Fahren "einstellen" (umstellen passt weniger, da ich beruflich ja noch andere Getriebe fahre). Und es klappt gut, bei meinem Outback sowieso. Vor dem Kauf hatte ich eine XV Probefahrt, da hatte es mich nicht überzeugt. Jetzt hatte ich ihn als Ersatzwagen und siehe da, jetzt mit erlernter CVT Benutzung, der geht auch gut :) Auch mit Levorg kam ich sehr gut klar. Trotz Turbo (bin kein Fan von nach schlechten Erfahrungen), übt das Fahrzeug einen gewissen Reiz aus. Meine klare Nummer 2 nach dem Outback.
Ich bin aber auch der Meinung, dass zum CVT nur ein einigermaßen kräftiger Motor passt. Der 2.5er im Outback harmoniert sehr gut. Man hat subjektiv immer das Gefühl, gut motorisiert zu sein. An der Ampel geht das Ding eh ab wie die Feuerwehr. Nur auf der Autobahn kann die hohe Drehzahl dann beim Überholen doch mal nerven. Dann greife ich halt manuell ein. Passt!

Jepp, an der Ampel immer wieder eine Freude wie spontan das abgeht. Und das manuelle Eingreifen ist auch angenehm, da man das auch aus der D-Stellung machen kann. ich nutze manuell vorrangig für Motorbremse bzw. bei morgendlichem Kaltstart für schnelleres Hochschalten. Zum Überholen in den S-Modus, eindeutiger Unterschied spürbar vom Ansprechverhalten.
Etwas erschrocken war ich kürzlich allerdings, als ich in einem neuen XT als Ersatzwagen (Outback bei der Inspektion) gefahren bin. Der Motor hat ein eher raues Arbeitsgeräusch (vermutlich die Direkteinspritzung?) und macht alles andere als einen souveränen Eindruck. Da kommt es schon im Alltagsverlehr oft zu hohen Drehahlen. Wir hatten den erst als Zweitwagen im Auge. Zögern aber jetzt. Da fehlt Drehmoment. Würde gerne mal den Levorg fahre. Da müsste das besser passen...

Den Eindruck hatte ich im XV (wobei der 2.0 ja kein Direkteinspritzer ist), ein sehr rauher Klang. Der Levorg dagegen ebenfalls angenehm wie der Outback, auch wenn insgesamt das Drehzahlniveau etwas höher ist.

Dimce

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472

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 17:07

...
So, und was das CVT betrifft: Das ist schon was sehr eigenes. Ich persönlich schätze zur Zeit einfach den extrem unaufgeregten Komfort. Der Outback ist sowas von einem angenehmen Gleiter, sowohl in Stadt, auf Landstraße oder Autobahn. Generell kann man ja Automatikgetriebe mit einem (feinfühligen) Gasfuß gut steuern, die CVT benötigt da halt eine andere Behandlung als andere Systeme. Wenn man sich auf das CVT einstellt, kann man auch ordentlich Leistung abrufen, z.B. auf steilen Strecken oder beim Überholen. Sportwagen wird der Outback damit aber freilich nicht. Den Forrester bin ich noch nicht gefahren. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass - wie hier weiter oben schon erwähnt - die Unzufriedenheit in Kombination mit zu wenig Motorleistung entsteht. Bin vor einiger Zeit einen Impreza gefahren, und ehrlich, den würde ich mir nie und nimmer nehmen. Gibt auch andere Dinge, aber diese Motor-Getriebe-Kombi wäre nichts für mich, einfach viel zu verhalten. Für mich. Andere Fahrer mögen das anders beurteilen. Ich kenne Menschen, die mit dem schwächeren XV mit CVT auch sehr zufrieden sind.

Lg
Peter


Kann ich unterstreichen. Ein XV wäre nichts für mich mit dem CVT, allerdings beruht das ja eher auf das subjektive Gefühl. Ich mag es auch eher mit gewisser Souveränität wie im Outback.
Neben dem Dahingleiten bin ich aber dennoch überrascht, wie der Outback bei Bedarf durchaus andere Gangarten beherrscht. Allrad und tiefer Motor mögen die Zauberwörter sein, jedenfalls tun sich andere Fahrzeuge mit ähnlicher Bodenfreiheit in Kurven deutlich schwerer.

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473

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 17:25

Mal weitere Erfahrungen aus dem Selbstlernprozess eines 2.0x CVT Forester-Fahrers:

- beim entspannten Fahren ist ein Beschelunigen mit ca. 1/3 durchgedrücktem Gaspedal meist ausreichend (Gaspedalstellungsanzeige im Dreigfachdisplayx kann da helfen)

- will man stärler beschleunigen, tritt man das Gaspedal nicht ruckartig weiter durch, sondern in einer flüssigen Fußbewegung, das CVT reagiert dann anders, der Motor heult weniger auf, ist eher wie ein Beschleunigen im hohen Gang

- zum zügigen Überholen trete ich das Gaspedal ca. 80% nieder, es geht dann gemessen an der Leistung des Motors relativ zügig voran, 100% bringen gefühlt nicht viel mehr, nur mehr Krach

- eher ungünstig ist das schnelle Niedertreten auf 50-60% Gaspedalstellung vor allem bei geringer Ausgangsgeschwindigkeit. Der Motor heult dann laut auf, der Vortrieb ist aber nicht wirklich gut (subjektives Empfinden). Also entweder mit 1/3 Gas oder gleich mit fast durchgetretem Gas beschleunigen

- zwischen I ud S merke ich beim Fahrne keinen Unterschied, ausser dass die Drehzahl bei S angehoben wird

- Im Winter ist das kalte CVT eine Katastrophe, bei kleinster Steigung nur Drehzahl aber kaum Vortrieb. Furchtbar, da gibts nichts schönzureden

- in Kombination mit dem Motor eignet sich das CVT eher für entspannte Fahrer, sportliche Ambitionen sind fehl am Platz

Albjäger

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474

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 19:01

Mein XT benötigt rund 7,6 sek


In diesem Video braucht der 2013er XT im Sport-Mode 6.15 Sek von 0-100.
- https://youtu.be/bu2vKq8DHSo

Eventuell waren die ersten Forester XT einfach schneller?
In 2014 wurde der Forester XT als Sport-SUV mit 240 PS angepriesen
;(


Danke für das Video !! Ja, es gibt einen Unterschied, mein XT "schaltet" bei Vollgas in jedem Modus ! Und hier ist im Video ersichtlich, daß im Sport Modus die Drehzahl oben stehen bleibt und deswegen ist er so schnell ! Im Sport Sharp Modus wird "geschaltet" und damit langsamer. Beweist doch, daß diese Gang-Simulation suboptimal ist, dann lieber ein ehrliches CVT, das nicht versucht einen Wandler oder DSG zu spielen ! Verbrät nur Leistung !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Albjäger« (25. Oktober 2018, 19:37)


knie

Fortgeschrittener

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475

Freitag, 26. Oktober 2018, 08:05

Gut, das mit den simulierten Gängen ist immer abhängig vom Leistungsabruf (Motorlast und Pedalstellung).
Im I-Modus wird dies nur ab einer gewissen Leistung sprübar bzw. sichtbar am Drehzahlmesser. Beim sanften Beschleunigen in der Stadt oder auch Landstraße (15-25% Pedalweg) sieht man die Drehzahl ansteigen und langsam fallen - je nach Motorlast stärker oder schwächer auch leicht pendeln.
Dreht man hier dann bis 4.000-5.000 U/min hoch, dann wird ein Gangwechsel simuliert und die Drehzahl fällt dann schlagartig und steigt dann wieder. Im S-Modus wird dies dann einfach nur in höheren Drehzahlen gemacht. Einzige Ausnahme ist dann der Kickdown bzw. LaunchControll und anschließendem Durchbeschleunigen, da bleibt die Drehzahl oben stehen und es geht durchweg vorwärts.

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476

Freitag, 26. Oktober 2018, 08:40

Moin Zusammen

@drkingschultz: @post473
Im Wesentlichen beim Förster zwo-null-CVT: Zustimmung.
Bei diesem Punkt
- Im Winter ist das kalte CVT eine Katastrophe, bei kleinster Steigung nur Drehzahl aber kaum Vortrieb. Furchtbar, da gibts nichts schönzureden
gibts ja Abhilfe: heisst Standheizung und wurde ja letzte Saison schon ausgibig dargelegt und diskutiert :s_forensuche:
Das ist beim Outback und Levorg auch nicht anders - nur vielleicht nicht ganz so nervig - ist aber nun mal im Wesentlichen den E6-Vorgaben :wacko: geschuldet.
Und wem eine Benzin-SH zu teuer ist: es gibt mittlerweile auch eine günstigere (und funktionierende) E-Variante (nützt natürlich nur, wenn eine Steckdose in der Nähe ist)

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477

Freitag, 26. Oktober 2018, 15:20

Als Nachtrag noch: Wer glaubt, dass der 2.0X mit CVT eine Katastrophe ist, sollte mal den Handschalter versuchen.

Ich habe es ausgetestet und damit war klar, CVT oder nix. Mal abgesehen davon, dass die Schaltung irgendwie labberig und unpräzise wirkte, hat man 6 Gänge zur Auswahl und ständig das Gefühl, dass keiner richtig paßt.

Entweder fährt man ständig mit unnötig hoher Drehzahl um beschleunigen zu können oder ständig mit zu niedriger, so dass kaum merkliche Beschleunigung vorhanden ist oder man ist permanent am schalten.

Selbst das Beschleunigen aus 80-90km/h raus im 6. Gang in der Ebene verlangt das Runterschalten in den 5., wenn man denn merklich beschleunigen will. Also runterschalten, beschleunigen, wieder hochschalten. Eine kleine, kaum merkliche Steigung, wieder runterschalten.

Das ist meiner Meinung nach nur was für absolute Hardcore-Schaltfetischisten, für mich als Durchschnittsfahrer wäre das nix.

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478

Freitag, 26. Oktober 2018, 15:35



Selbst das Beschleunigen aus 80-90km/h raus im 6. Gang in der Ebene verlangt das Runterschalten in den 5., wenn man denn merklich beschleunigen will. Also runterschalten, beschleunigen, wieder hochschalten.


:Lolschild:
der ist gut. wenn ich mit 80-90 dahincruise, muss ich natürlich beim beschleunigen runterschalten! ich bin dann untertourig unterwegs!
keine ahnung, was für vorstellungen ihr vom autofahren habt.
also sorry, dass ich mich hier ein wenig echauffiere, aber langsam frag ich mich, was das ganze hier soll?

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479

Freitag, 26. Oktober 2018, 16:04

Mußte ich bislang noch bei keinem anderen Auto, das ich hatte oder gefahren bin. Aus der Geschwindigkeit im höchsten Gang konnt eich bei allen Saugmotoren ohne Runterschalten beschleunigen.

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480

Freitag, 26. Oktober 2018, 16:23

Da muss ich Quadahrer recht geben. natürlich beschleunigt der Wagen auch im 6ten Gang bei 80, aber so zu Überholen finde ich einfach gefährlich und unnötig.

Überholvorgänge fand ich bis vor kurzem mit dem CVT nicht angenehm. Wenn sich endlich eine Lücke zum Überholen anbietet tritt man auf den Pinsel und erstmal passiert gar nichts, dann schnellt die Drehzahl auf 6000 Umdrehungen bis der Wagen feststellt, dass ihm das Drehmoment fehlt und er sich woanders einpendelt. Der ganze Vorgang dauert gefühlt eine Ewigkeit.
Besser lebe ich mittlerweile damit vor dem Überholen (noch hinter dem LKW) in den manuellen Modus zu wechseln, runterzuschalten bis ich bei 3-4000 rpm bin, dann rausziehen und bis 4800 und schalten. So gefahren ist der Wagen dann eine Rakete. Danach legt man den Hebel einfach wieder auf D und gut ist.

Im sonstigen Alltagsbetrieb reicht D meist vollkommen aus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Retikulum« (26. Oktober 2018, 23:16)


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