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obaqua

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321

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 10:08

Hatte bei meinem ersten OBK 2,5i eine Autogasanlage drin (lief bei dem Modell damals noch über Subaru) und relativ viele Probleme damit, mglw. auch deshalb, weil ich den nur Langstrecke gefahren bin (ca. 30k im Jahr). Da mussten alle Naselang die Ventile nachgestellt werden. Lief auch nicht wirklich ruhig mit der Anlage, inklusive auch gelegentliches Ausgehen beim Anfahren. Da Subaru Autogasumrüstungen nicht mehr anbietet, wie ist das denn dann mit der Garantie bei einem Neuwagen?

vonderAlb

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322

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 16:08

Kann ich mir kaum vorstellen. Schwachstelle sind ja eher die Auslassventile, denn da kommt nichts mehr von den Additiven an. Verbrennt ja alles vorher.

Die Schwachstelle sind nicht die Ventile sondern die Ventilsitzringe.
Und da sind es meistens die Sitze der Einlaßventile. Die Additive verhindern ein hartes Aufprallen und eine Mikroverschweissung der Ventile auf die Ventilsitzringe und auch die Rückstände der verbrannten Additive mildern den Aufschlag der Auslassventile auf die Sitzringe. Die Additive im Benzin machen genau dieses, nämlich den Schutz der Sitzringe. Da im Gas Additive fehlen muß man die Additive dann eben separat den Brennräumen zuführen um den gleichen Effekt wie mit Benzin zu erhalten.

Hatte bei meinem ersten OBK 2,5i eine Autogasanlage drin (lief bei dem Modell damals noch über Subaru) und relativ viele Probleme damit, mglw. auch deshalb, weil ich den nur Langstrecke gefahren bin (ca. 30k im Jahr). Da mussten alle Naselang die Ventile nachgestellt werden. Lief auch nicht wirklich ruhig mit der Anlage, inklusive auch gelegentliches Ausgehen beim Anfahren. Da Subaru Autogasumrüstungen nicht mehr anbietet, wie ist das denn dann mit der Garantie bei einem Neuwagen?

Na ja, ein schlecht eingestellte Anlage kann schon mal solche Probleme verursachen. Die Teleflex in meinem Forester hatte anfangs auch Probleme mit der Haltbarkeit. Verdampfer und Einspritzdüsen wurden auf Garantie erneuert, danach war Ruhe. Der Motor lief von Anfang an wie ein Uhrwerk. Ruhig und kraftvoll. Keinerlei Aussetzer. Das Gasprogramm war, bzw. ist es immer noch, perfekt eingestellt. Ich kann mich über die Subaru-Gasanlage nicht beschweren.
Ebenso wenig über die BRC in meinem Lexus. Läuft perfekt vom ersten Tag bis heute.

Der Umbau auf Gas ist vergleichbar mit einem Motortuning. Da ist auch nichts mehr mit Garantie, ausser bei den Teilen die nichts mit dem Tuning bzw. dem Gasumbau zu tun haben. Der Verlust der Werksgarantie kann mit einer extra Zusatzgarantie kompensiert werden. Ich musste nie solch eine Garantie in Anspruch nehmen. Weder beim Forester noch beim Lexus.
Andreas

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Dimce

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323

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 16:40

Ist mir klar, dass es nicht die Ventile selbst, sondern die Ventilsitzringe sind. Aber sitzt ja alles beisammen. :)

Ich hatte auf Empfehlung damals auch FlashLube verbaut. Bin aber eben auch dahingehend aufgeklärt worden, dass damit maximal der Bereich der Einlassventile geschützt wird. Im Bereich der Auslassventile kommt nichts schützendes mehr an, die sind möglichen höheren Temperaturen (LPG erzeugt mehr Wärme bei Verbrennung) bedingungslos ausgesetzt.
Da mit ausreichendem Hubraum aber eher drehzahlarm und somit auch temperaturschonend gefahren werden konnte, war das kein großes Problem mit der LPG Umrüstung. War bei Volvo Fahrern sehr angesagt (5 und 6 Zylinder war ja Standard) und keiner (bis auf die offiziellen Bi-Fuel Modelle) hatte irgendwelche gehärteten Sitze. Kopfumbauten wurden aber auch angeboten.

Kurzum, ich hatte eine Prins VSI und null Probleme und erinnere mich gern an die Zeit zurück. Bin durchaus überrascht, wie stabil sich der Preis doch gehalten hat.

vonderAlb

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324

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 22:41

... (LPG erzeugt mehr Wärme bei Verbrennung).....

Dieses Gerücht hält sich hartnäckig und ist falsch.
Im Normalfall bei korrekt eingebauter/eingestellter Gasanlage ist die Verbrennungstemperatur von Autogas niedriger als die von Benzin.

https://www.autogastanken24.de/journal/d…aturen-von-lpg/
Andreas

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Dimce

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325

Freitag, 26. Oktober 2018, 05:00

ja wenn du meinst ... Theorie und Praxis
Auch die LPG Qualität hat ihren Einfluss, der Kunde darauf weniger. In der Praxis kämpfen die LPG Umrüstungen dann zumeist mit eben doch höheren Temperaturen.

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326

Freitag, 26. Oktober 2018, 19:39

RDKS Sensoren Winterräder anlernen

Hallo zusammen,

darf ich zwischendrin eine andere Frage loswerden?
Ich versuche zur Zeit, die Sensoren meiner Winter-Kompletträder für meinen OB 2018 angelernt zu bekommen bzw. überhaupt die korrekten Sensoren zu finden.

Story:
Habe die Kompletträder bei einem großen namhaften Händler gekauft und aufziehen lassen, da dieser immer noch knapp 500 EUR unter dem Angebot meines Subaru Händlers lag.
Rausgesucht und eingebaut wurden dort definitiv die Sensoren Schrader Art-Nr. 3076 siehe z.B. hier:

https://www.tpmseuroshop.com/subaru/outb…01_2020-09.html

Dem Reifenhändler ist es dann auch nach mehreren Versuchen/Rücksprachen bei hauseigenen "Profis" nicht gelungen, die Sensoren anzulernen. Die Kontrolleuchte erlischt, geht dann aber nach einigen km Fahrt wieder an, Druck wird keiner angezeigt. Auch Versuche in einer anderen Filiale mit anderem Gerät schlugen fehl. Gerät auf neuestes Update... nada. In der Not sogar testweise Schrader 3074 eingebaut, nix.

Schlussendlich musste ich dann zerknirscht bei meinem Freundlichen vorfahren. Dieser konnte die Sensoren dann ebenfalls nicht auslesen (O-Ton: was haben die denn da für einen Sch.... eingebaut). Wusste dann aber auf meine Rückfrage aus technischer Hinsicht auch nicht, was genau so sch... an den Sensoren sein soll, eben "schlicht und einfach falsch, können wir mit unseren Möglichkeiten nichts machen".

Ok, große Reue, beim Händler die scheinbar originalen Sensoren zum fast doppelten Preis gekauft, was steht auf dem Karton? Schrader 3076 steht drauf. :confused: :confused:
Vorwarnung des Inhabers zum Abschied: anlernen dann aber bei Subaru wahrscheinlich nur mit mitgebrachten Sommerrädern möglich. :confused:

Heute bin ich dann jedenfalls mit den Originalsensoren zum Reifenhändler, um diese im Austausch gegen die "Sch... sensoren" einbauen zu lassen. Immerhin Moneten dafür zurück, Einlesen wieder Fehlanzeige, hilfsbereites Personal mit dem Latein am Ende.

Nun werde ich demnächst mitsamt den original Sommerrädern im Kofferraum, den Winterrädern mit eingebauten Original-Sensoren auf der Nabe zum Subaru Händler fahren und auf ein Ende dieser Odysee hoffen...

Frage:
Was habe ich denn bloß falsch gemacht? Will doch eigentlich nur gut und günstig mit dem OB durch die Lande cruisen... erste "das wäre dir mit einem VW Golf nicht passiert" Sprüche im Büro...
Besten Dank für Tipps!

sti_performance

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327

Freitag, 26. Oktober 2018, 22:25

Hallo

Mein Reifenhändler konnte bei meinem 2017er OB die Sensoren auch nicht sofot anlernen.
Er hat dann aber mit einem Subaru Händler telefoniert und der hat ihm mitgeteilt das man erst
alle Sensor ID´s auslesen, und danach mit dem Auslesegerät über OBD die Daten ans Steuergerät
übertragen muss. Nach einer kurzen Fahrstrecke ist dann das Lämpchen ausgegangen.
Angeblich braucht man bei anderen Herstellern nicht zusätzlich ans Steuergerät.
Ich habe aber keine Schrader Sensoren sonder CUB. Sind auch Clonebar.
Trotz geclonter Sensoren muss ich leider trotzdem die Sensoren nach dem wechseln der Räder immer anlernen
lassen. Dafür konnten wir bisher noch keine Lösung finden. Die ID´s sind in den Winter und Sommerräder identisch.
Vielleicht hat dafür jemand einen Tip. Bin momentan am überlegen ob ich mir nicht doch das ATEQ Quick Set besorge.


Grüße

kjm63

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328

Sonntag, 28. Oktober 2018, 11:28

TPMS-Problem

Hallo @Android_Out(o)back:

ich habe gerade das gleiche Problem beim 2018er Outback. Habe die Winterräder aber direkt beim Freundlichen gekauft, in der Hoffnung, dass es dann keine Probleme gibt. Ein paar km nach dem Wechsel ging dann die Warnleuchte an. Mein Freundlicher hat dann auch nochmal versucht, die ID's auszulesen und per Kabel über OBD zu übertragen, hat aber nichts geholfen. Seine Vermutung war auch, dass beim Update seines Geräts etwas schiefgelaufen ist. Ich war dann nochmal beim örtlichen Reifenhändler: Das gleiche Problem. Muss jetzt also erstmal mit Reifendruck-Warnleuchte rumfahren, bis eine Lösung für das Problem gefunden ist. Wenn jemand eine Idee hat, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Gruß
Jürgen

Dimce

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329

Sonntag, 28. Oktober 2018, 13:36

Täusche ich mich oder ist das LED Abblendlicht etwas schwach auf der Brust? Beruflich mit Xenon Fahrzeugen unterwegs, erscheint mir leuchtstärker/kräftiger.

Der Druckpunkt für die Blinkerantippfunktion ist auch recht sensibel (bzw. bedarf noch weiterer Eingewöhnung durch mich), bin relativ oft gleich in der rastenden Hebelposition, die sich je nach Lenkwinkel (weiteres Einrasten) ja nicht wieder allein abschaltet.

eckhard

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330

Sonntag, 28. Oktober 2018, 14:45

Moin. Beim 2017 Mod. ist das LED im vergleich zum Xenon an meinem altem CR-V oder BMW von meinem Sohn sehr gut. Das Mod. 2018 hat doch jetzt eine andere LED Einheit die durch Blenden Abblendlicht und Fernlicht umschaltet und das mit einer LED.
so habe ich das mal rausgelesen bzw. verstanden. evtl. ist dadurch auch das Licht schlechter geworden.

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331

Montag, 29. Oktober 2018, 10:36

Hallo Dimce,

denke nach einigen hundert Nachtkilometern auch, dass die Lichtstärke des Abblendlichts nur durchschnittlich ist.
Neulich stand ich bei Dunkelheit an einer Ampel neben einer aktuellen E-Klasse mit LED-Licht, man hat dabei im direkten Vergleich die deutlich höhere Leuchtintensität des Daimlers erkennen können.
Ist aber auch ein sehr hoher Maßstab, bin insgesamt mit dem Licht dennoch zufrieden.


Vielen Dank an alle für die Rückmeldungen zum RDKS.
Ich fahre aktuell nun auch noch mit der Warnleuchte herum, da mein Subaru-Händler die nächsten Wochen keine Zeit zum Anlernen hat, der Schnee am Wochenende lässt grüßen.
Er besteht weiterhin darauf, dass es notwendig sein soll, die Sommerräder zum Anlernen der Winterräder mitzubringen, da deren ID´s scheinbar auch benötigt werden.

Kennt jemand diese Prozedur? Wenn ja bitte ich um genauere Erklärung, dann würde ich den Reifenhändler dazu animieren, es auch mal auf diese Art zu versuchen... Danke schon mal!

drischnie

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332

Montag, 29. Oktober 2018, 10:59

Zum Licht.

In den USA wird das immer ausgiebig getestet, der 2018er mit LED hat dort die bestmögliche Bewertung bekommen (G): https://www.iihs.org/iihs/ratings/vehicl…door-wagon/2018

Der 2017er ohne Kurvenlicht eine Stufe drunter: https://www.iihs.org/iihs/ratings/vehicl…door-wagon/2017

333

Montag, 29. Oktober 2018, 11:20

Das G Rating hat die E-Klasse aber z.B. auch. ;)

Ich persönlich empfand die Scheinwerfer anfangs auch nicht als übermäßig stark. Muss aber nach einem halben Jahr meine erste, kritische Einschätzung revidieren.

Ich hatte beruflich einen 2015er Audi A6 mit Xenon und war da wenig überrascht, dass der Outback das bessere Licht hat. Besser fokussiert, deutlich weißer und besser in der Farbwiedergabe. Jetzt gab es gerade den ganz neuen A6 mit LED. Die wirken viel kräftiger. Liegt aber m.E. einzig an der Farbe. Die LEDs im OB würde ich nicht weit über 5000K einordnen. Sehr weiß, wenig blau, im Kegel sogar etwas gelb.
Der Audi ist gefühlt weit über 6000K und stark blau eingefärbt. Da wirkt das Licht einfach viel kraftvoller. Der selbe Effekt die psychologische Blendung bei Xenon. ;)
Interessant wird es bei Regen, Nebel und Nässe. Sobald die Oberflächen "lichtschluckend" werden, empfinde ich meine OBK Scheinwerfer als deutlich leistungsstärker.

Ich hatte kürzlich das Glück in einem BMW i8 zu sitzen. Leider nur rechts... Aber wenn man mal das Laserlicht im i8 gesehen hat, sind Xenon UND LED nur noch Kinderspielzeug. :)
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Subiklaus

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334

Montag, 29. Oktober 2018, 18:11

Der Vergleich mit Xenon ist immer schwierig. Das liegt daran, dass verschiedene Brenner auch unterschiedlich leuchten. Über einen Fall hatte ich hier ja früher bei meinem Vorgänger schon berichtet. Da konnte ich überhaupt erst gucken, als ich die serienmäßigen Brenner gegen die Osram Nightbreaker (ja, OSRAM!) ausgetauscht hatte. Die waren allerdings klasse (meine persönliche Einschätzung) und hatten einen leichten "Gelbstich". Wie ich früher in der Grundschule mal gelernt habe, sieht das menschliche Auge in diesem Bereich am kontrastreichsten. Da sah ich auch was wenn die Straße naß war. Jetzt die LED im 2017er sind ähnlich.
Zum Vergleich habe ich noch den Swift. Auch der hat eine sehr gute Ausleuchtung und nicht zu blaues Licht. Einen großen Unterschied zu den LEDs im Outback bemerke ich jedenfalls nicht.

Fazit: Ich hätte auch mit den Xenon-Scheinwerfern gut leben können. Ich will jetzt gar nicht wissen, was das kostet, wenn mal so ein LED-Teil kaputt geht.

Albjäger

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335

Montag, 29. Oktober 2018, 20:46

Das mit dem schwachen LED-Licht kann ich bestätigen, wenn auch beim Forester.
Zum Vergleich habe ich meinen Passat. Und daß dies nicht nur subjektives Empfinden ist läßt sich durch einen "Versuchsaufbau" bestätigen. Wenn ich den Forester hinter den Passat stelle und beide haben das Ablendlicht an, dann sehe ich vom Passat keinen Schatten. Drehe ich die Fahrzeuge um, also der Passat steht hinter dem Forester, dann wirft der Forester Schatten im Lichtkegel vom Passat. Im Vergleich zum Xenon habe ich es noch nicht versucht, kann ich aber auch mal durchführen und ich glaube fast schon, ich werde dasselbe Ergebnis erhalten.
Ironischerweise ist das LED-Licht vom Passat auch noch die Billigvariante, also die einfache die ohne Reinigungsanlage auskommen kann (Lichtstrom unter 2.000 Lumen). Es gibt noch eine höherwertige Ausführung gegen Aufpreis und mit Reinigungsanlage. Dafür hat die Billigvariante denn bösen Nachteil, daß man bei Schneetreiben alle paar km aussteigen (!) muß, um die Scheinwerfer vom Schnee zu befreien, denn mangels Abwärme und mangels Reinigungsanlage haftet der Schnee wunderbar an. Passiert bei Xenon oder Halogen nicht ! Das sieht man mal wieder, daß neue Technik nicht immer besser sein muß ! :D

336

Dienstag, 30. Oktober 2018, 05:42

Fazit: Ich hätte auch mit den Xenon-Scheinwerfern gut leben können. Ich will jetzt gar nicht wissen, was das kostet, wenn mal so ein LED-Teil kaputt geht.
Oh ja. Da graut es mich auch schon. Bei dem o.a. A6 war mal eine einzelne rote LED im Rücklicht defekt.
Ergebnis: 950 Euro NETTO.

(...)umdie Scheinwerfer vom Schnee zu befreien, denn mangels Abwärme und mangels Reinigungsanlage haftet der Schnee wunderbar an. Passiert bei Xenon oder Halogen nicht ! Das sieht man mal wieder, daß neue Technik nicht immer besser sein muß !
Guter Punkt. Daran habe ich noch gar nicht gedacht... Stört mich allerdings beim Outback auch, durch diese "winkligen" Scheiben befürchte ich, dass da Schnee trotz der SRA gut anhaften dürfte, oder?
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337

Donnerstag, 1. November 2018, 09:20

die richtigen RDKS / TPMS Sensoren für den zweiten Radsatz.

Moin Zusammen
@Android_Out(o)back: bzw. @kjm63:
darf ich zwischendrin eine andere Frage loswerden?
Ich versuche zur Zeit, die Sensoren meiner Winter-Kompletträder für meinen OB 2018 angelernt zu bekommen bzw. überhaupt die korrekten Sensoren zu finden.
Ok, große Reue, beim Händler die scheinbar originalen Sensoren zum fast doppelten Preis gekauft, was steht auf dem Karton? Schrader 3076 steht drauf. :confused: :confused:
Vorwarnung des Inhabers zum Abschied: anlernen dann aber bei Subaru wahrscheinlich nur mit mitgebrachten Sommerrädern möglich. :confused:

Heute bin ich dann jedenfalls mit den Originalsensoren zum Reifenhändler, um diese im Austausch gegen die "Sch... sensoren" einbauen zu lassen. Immerhin Moneten dafür zurück, Einlesen wieder Fehlanzeige, hilfsbereites Personal mit dem Latein am Ende.

Nun werde ich demnächst mitsamt den original Sommerrädern im Kofferraum, den Winterrädern mit eingebauten Original-Sensoren auf der Nabe zum Subaru Händler fahren und auf ein Ende dieser Odysee hoffen...

Frage:
Was habe ich denn bloß falsch gemacht? Will doch eigentlich nur gut und günstig mit dem OB durch die Lande cruisen... erste "das wäre dir mit einem VW Golf nicht passiert" Sprüche im Büro...

..eigentlich ganz einfach: für den zweiten Radsatz werden klonbare Ventile benötigt und nicht identische des Originals, da diese ja schon ab Fabrik fest vergebene, eigene IDs haben, die das RDKS-Modul im FZ nicht kennen kann - und daher beim Rädertausch jedesmal beim Freundlichen neu angelernt werden müssen.

Zu diesem Thema gibts hinreichend Beiträge (z.T. dann im Levorg- bzw. Forry- Bereich) => :s_forensuche:
Stichworte z.B. RDKS ÷ TPMS ÷ Schrader ÷ klon(bare) Ventile ÷ EZ Sensor2.0
Eine Antwort dazu findest Du z.B. hier
Reifendruck Kontrollsystem im Levorg
Reifendruck Kontrollsystem im Levorg

Was Du also benötigst sind klonbare Schrader EZ Sensor2.0
Zu den schlauen Sprüchen, die Du zu hören bekommen hast (besonders zu dem im letzten Satz des Zitates) halte ich mich mal besser bedeckt... :grummel1:

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338

Donnerstag, 1. November 2018, 09:39

Moin Zusammen
Zum Licht.

In den USA wird das immer ausgiebig getestet, der 2018er mit LED hat dort die bestmögliche Bewertung bekommen (G): https://www.iihs.org/iihs/ratings/vehicl…door-wagon/2018

Der 2017er ohne Kurvenlicht eine Stufe drunter: https://www.iihs.org/iihs/ratings/vehicl…door-wagon/2017

+1 :thumbup: - kann ich so bestätigen. Und wenn Mann beim OB bis MY2017 die H7 fürs Fernlicht z.B. gegen die "white vision" von Philips tauscht, hat Man(n) auch nur noch einen minimalen farblichen Unterschied.
Es gibt etliche FZ die bis zu 50% mehr kosten (ausstattungsbereinigt), die kein besserers oder sogar deutlich ungleichmässigeres Licht auf die Fahrbahn werfen.
Der Audi ist gefühlt weit über 6000K und stark blau eingefärbt. Da wirkt das Licht einfach viel kraftvoller. Der selbe Effekt die psychologische Blendung bei Xenon. ;)
Interessant wird es bei Regen, Nebel und Nässe. Sobald die Oberflächen "lichtschluckend" werden, empfinde ich meine OBK Scheinwerfer als deutlich leistungsstärker.

yeppp...so isses :thumbup:

Fazit: Ich hätte auch mit den Xenon-Scheinwerfern gut leben können. Ich will jetzt gar nicht wissen, was das kostet, wenn mal so ein LED-Teil kaputt geht.

Naja, LED geht nach unserer Erfahrung grösstenteils bei europäsichen Herstellern auch gern mal nach recht kurzer Zeit kaputt und ist garantiert nie Garantie :thumbup:

Hatten das bisher nur bei zwei Kunden-Toyos und da wurde auf Kulanz kostenlos ausgetauscht: ist halt nicht VersuchsWagen: Produkt reift beim Kunden und der zahlt auch dann dafür :tongue_1:
Dafür hat die Billigvariante denn bösen Nachteil, daß man bei Schneetreiben alle paar km aussteigen (!) muß, um die Scheinwerfer vom Schnee zu befreien, denn mangels Abwärme und mangels Reinigungsanlage haftet der Schnee wunderbar an. Passiert bei Xenon oder Halogen nicht ! Das sieht man mal wieder, daß neue Technik nicht immer besser sein muß ! :D

Naja, VW eben...aber da ist das auch nicht so schlimm... und der ADAC sieht das vermutlich ganz ähnlich :D

Nicht nur bei meinen OB hatte ich das Problem bisher nicht: vernünftige, aktuelle FZ abseits des absoluten "low-budget-Bereichs" haben heute LED und SRA in Serie: wir sind ja nicht bei dt. "Premium"-Marken, wo sowas bis heute in den Aufpreislisten zu finden ist - grnauso wie z.B. ein vergrösserter Tank (60 statt 45 :!: Liter) für ein FZ mit einem Verbrauch von mind. 9 l/ 100km) :lolaway:
Oh ja. Da graut es mich auch schon. Bei dem o.a. A6 war mal eine einzelne rote LED im Rücklicht defekt.
Ergebnis: 950 Euro NETTO.

Ich habe da bis jetzt wenig bis keine Angst: siehe oben! :pleased:
Guter Punkt. Daran habe ich noch gar nicht gedacht... Stört mich allerdings beim Outback auch, durch diese "winkligen" Scheiben befürchte ich, dass da Schnee trotz der SRA gut anhaften dürfte, oder?
...bisher keine Probleme damit gehabt.... :frown:

vonderAlb

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Donnerstag, 1. November 2018, 10:10

Interessant wird es bei Regen, Nebel und Nässe. Sobald die Oberflächen "lichtschluckend" werden, empfinde ich meine OBK Scheinwerfer als deutlich leistungsstärker.

Ich hatte vor ein zwei Tagen das zweifelhafte Vergnügen mit dem neuen Outback durch eine Nebelsuppe cruisen zu dürfen.
Die LED's haben links und rechts jeweils einen starken gebündelten Lichtstrahl nach vorne geworfen die sich beide dann ca 50 m vor meiner Nase trafen und den Nebel, nicht die Fahrbahn, dermaßen erhellten das ich hinter den beiden Lichtstrahlen nichts erkennen konnte. Das sah aus als wenn zwei Lichtschwerter nach vorne gerichtet waren. Man sah nur zwei starke Lichtstrahlen aber kaum was von der Fahrbahn. Das reflektierte Licht durch den Nebel blendete einfach zu sehr.

Nein, ich hatte kein Fernlicht an und ja, ich hatte die Nebelscheinwerfer eingeschaltet und konnte so die Fahrbahnränder links/rechts unmittelbar vor dem Fahrzeug erkennen und so verhindern von der Straße abzukommen.

Solche Sichtprobleme hatte ich mit den guten alten H7-Scheinwerfern meines Forester nie. Die reichten zwar nicht so weit wie die LED's des Outback aber dafür machten sie aus dem Nebel keine hell strahlende weiße Wand und die Nebelscheinwerfer des Forester waren die besten die ich bisher in meinen Autos hatte.

LED's bzw. kräftige Scheinwerfer sind ja gut und schön, aber sie haben nicht nur Vorteile.
Andreas

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Freitag, 2. November 2018, 09:48

Moin Zusammen
Solche Sichtprobleme hatte ich mit den guten alten H7-Scheinwerfern meines Forester nie. Die reichten zwar nicht so weit wie die LED's des Outback aber dafür machten sie aus dem Nebel keine hell strahlende weiße Wand und die Nebelscheinwerfer des Forester waren die besten die ich bisher in meinen Autos hatte.

LED's bzw. kräftige Scheinwerfer sind ja gut und schön, aber sie haben nicht nur Vorteile.

...wenns dann mal wirklich sooo eine dicke Nebelsuppe hat, mache ich Folgendes:
  • Hauptscheinwerfer aus, nur Standlicht plus Nebelscheinwerfer an (die LED in den SENOAL3000 {ZB bis MY2017} sind wirklich fein :thumbup: ) : keine Selbstblendung und hinreichend Sicht im Nahbereich
  • Nebelschlussleuchte an
  • wirklich langsam fahren ( < 50 km/h)

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ich denke nur mit Grausen an die Scheinwerfer der alten Landcruiser (J6-J9): absolut keine Blendgefahr, da Helligkeit zweier Karbidlampen :schreck: - da waren die Halogen-Nebellampen fast heller :cool:

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