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Molega

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541

Mittwoch, 16. Oktober 2019, 10:58

Nochmals mit Extra-Hupe für Outback 2. Teil

Nachdem ich auch von Subaru Deutschland die Auskunft bekommen habe, dass eine Serien-Alarmanlage im Outback nicht existiert, die den Hupeneinbau verhindern könnte, bin ich erneut zur Vertrags-Werkstatt. Dort besteht man darauf, dass eine Serien-Alarmanlage eingebaut sei und man nur die Serienhupe gegen eine After-Market-Elektrofanfare 1:1 austauschen könne. Hat man gestern gemacht, hat mich 250 EURO gekostet. Aber meine Unkenntnis zur Alarmanlage bleibt bestehen.
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vonderAlb

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542

Freitag, 18. Oktober 2019, 11:00

Nachdem ich auch von Subaru Deutschland die Auskunft bekommen habe, dass eine Serien-Alarmanlage im Outback nicht existiert, .....
....Vertrags-Werkstatt. Dort besteht man darauf, dass eine Serien-Alarmanlage eingebaut sei ..........
Aber meine Unkenntnis zur Alarmanlage bleibt bestehen.


Die Unkenntnis besteht bei der Vertragswerkstatt. Wie kann eine Werkstatt behaupten dass etwas vorhanden ist das definitiv und nachweisbar NICHT im Outback eingebaut ist? Was sind das für "Profis"?
Glauben die dass die Leute bei Subaru Deutschland Deppen sind und nur sie die wahren Kenner sind?
Die sollten sich mal mit Subaru Deutschland über die unterschiedlichen Wissensstände unterhalten und abstimmen statt Unwahrheiten zu verbreiten.

NEIN, dein Outback hat KEINE Serien-Alarmanlage !! Der Wagen verfügt nur über die gesetzlich vorgeschriebene Wegfahrsperre.
Und so wurde es mir auch von meiner Subaru-Fachwerkstatt bestätigt.
Andreas

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Molega

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543

Freitag, 18. Oktober 2019, 16:14

Die sollten sich mal mit Subaru Deutschland über die unterschiedlichen Wissensstände unterhalten und abstimmen statt Unwahrheiten zu verbreiten.
Ich habe der Werkstatt sogar die Mail von Subaru Deutschland weitergeleitet. Einsichtsfähigkeit ??? Leider sind in unserer Gegend die Vertragswerkstätten sehr dünn gesät. Mit anderen Worten: es gibt nur die Eine.
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Molega

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544

Freitag, 18. Oktober 2019, 16:22

Android Auto

Hallo liebe Outback-Gemeinde.

Ich habe Android Auto im Fahrzeug aktiviert. Im Großen und Ganzen funktioniert es wie gewünscht. Leider ist ja die manuelle Zieleingabe während der Fahrt durch den Beifahrer nicht möglich, so dass man auf die Sprachsteuerung angewiesen ist. Und hier fängt das Problem an. Solange ich noch nicht mit dem Fahrzeug verbunden bin, funktioniert die Sprachsteuerung am Handy, danach nicht mehr. Weder am Screen, noch am Lenkrad ist eine Aktivierung möglich. Hat jemand eine Lösung?
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Snoopy242

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545

Freitag, 18. Oktober 2019, 18:29

Hallo liebe Outback-Gemeinde.

Ich habe Android Auto im Fahrzeug aktiviert. Im Großen und Ganzen funktioniert es wie gewünscht. Leider ist ja die manuelle Zieleingabe während der Fahrt durch den Beifahrer nicht möglich, so dass man auf die Sprachsteuerung angewiesen ist. Und hier fängt das Problem an. Solange ich noch nicht mit dem Fahrzeug verbunden bin, funktioniert die Sprachsteuerung am Handy, danach nicht mehr. Weder am Screen, noch am Lenkrad ist eine Aktivierung möglich. Hat jemand eine Lösung?
Hm, nutze das ja täglich: einfach auf den Bildschirm tippen und dann erscheint unten rechts das Mikrofon Symbol. Dort tipp ich rauf und kann dann nach ein bis drei Sekunden lossabbeln. Klappt eigentlich immer. Ist zwar kein Outback, aber ein 2018er XV. Sollte sich von der Software nicht unterscheiden. Mein Handy hängt dabei am USB Port.

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546

Montag, 28. Oktober 2019, 21:24

Nerviges Gepiepe

Guten Abend,
ich habe nochmal eine Frage zum 2019‘er Outback. Was mir jetzt im direkten Vergleich zu meinem 2015‘er Diesel aufgefallen ist, das der 19‘er ständig am piepen bzw. warnen ist wenn ich angehalten habe, das CVT auf N geschaltet habe, und dann den Motor aus mache. Parkbremse natürlich angezogen.
Ich habe aber auch keine Einstellung diesbezüglich gefunden wo ich das abstellen könnte. Mit dem 2015‘er konnte man so länger irgendwo stehen bleiben und wenn man weiter wollte einfach Fuß auf die Bremse, starten und los.
Wie ist das bei Euch in den Outbacks ab 2018?

obaqua

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547

Dienstag, 29. Oktober 2019, 10:57

Ja, piept. Aber warum stellst du denn auf N, wenn du parkst?

bimp

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548

Dienstag, 29. Oktober 2019, 11:51

Keine Ahnung ob das bei Outback auch so ist. Bei Levorg piept es auch mit der Info im Display dass die Zündung noch an ist. Auf P stellt man das Auto eigentlich immer ab oder ?

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549

Dienstag, 29. Oktober 2019, 20:45

Ja, piept. Aber warum stellst du denn auf N, wenn du parkst?

Ich halte nur. Beim Parken stelle ich klar auf P. Aber genau das Gepiepe hat der 2015‘er nicht gemacht.

Flugger

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550

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 09:21

Klappern Innenraum

Tja, das erste Jahr Subaru neigt sich dem Ende und ich kann ein Fazit ziehen: Outback Sport 2018er Baujahr

Er klappert!
Egal, ob der Fahrbahnbelag eben oder kleinere Risse oder gar Löcher bzw. Verwerfungen hat: unser Outback klappert immer irgendwo.
Hab ich so nicht erwartet, ich hatte mir mehr versprochen, also mehr Qualität bei der Verarbeitung.
Das erste Klappergeräusch wurde im Bereich hinten rechts beim Lautsprecher im Kofferraum erkannt und eine lockere Verstrebung wieder fest gezogen.
Aktuell habe ich 3 weitere Gräuschquellen, die ich im AH noch bestimmen muss.
Einmal vermutlich im Bereich der Heckklappe. Ein eindeutiges Geräusch beim überfahren von leichtem Kopfsteinpflaster bei Tempo 35-40.
Dann wohl das Glasdach, bzw. die Sonnenblende darin, macht ständig Geräusche, ist in meinen Augen auch nur sehr einfach verarbeitet und im dach integriert.
Aber das Glasdach selber macht wohl auch Geräusche, wenn die Löcher der Straßen größer werden.
Dann noch ein bisher nicht identifiziertes Geräusch aus dem Bereich der rechten hinteren Tür.
Aktuell ist es bei uns die letzten Tage etwas kälter, also steigt auch der Pegel der Geräusche, da bin ich doch enttäuscht.
Ansonsten: super Sitze, so richtig bequem, mein Highlicht am Outback.
Der Motor müht sich, aber 175 PS sind für die Gewichtsklasse nicht zu viel, Verbrauch liegt bei 8-10 Liter, je nach Fahrweise.
Heckklappe geht leider nicht höher, da stößt man sich dran, wenn man 1,80m oder größer ist.
Der Langstreckenkomfort ist super, weite Strecken sind bequem abzuspulen. Windgeräusche empfinde ich aber zu hoch, bis 130 km/h ist es aber ok.

Dimce

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551

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 11:44

Bei mir sind 18 Monate und 37.000km rum. 2018 Sport.
Es klappert nichts, im Gegenteil, bin zufrieden mit japanischer Verarbeitung.
Die Sitze mag ich dagegen gar nicht, null Seitenhalt, es sei denn man schleicht im Kreisverkehr.
Motorleistung ist unteres Limit.
Da ich mit dem Fahrwerk aber die meisten Schwierigkeiten habe, sehe ich mich durchaus nach Alternativen um. Der neue lässt ja noch eine Weile auf sich warten, wäre ansonsten auch eine Überlegung.

obaqua

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552

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 13:00

Bei mir sind es jetzt 10 Monate und ca. 35k. ;) Ja, ich fahre zu viel. Ansonsten kann ich mich bezüglich Klappern nicht beschweren. Klar, auf schlechter Wegstrecke macht er natürlich Geräusche, aber da bekomme ich auch jedes andere Auto zum klappern. Vergleichsweise find ich die Outbacks (aktuell mein 4.) eher wenig klapperanfällig und sehr solide verarbeitet. Windgeräusche sind beim 2018er auch echt im Rahmen. Nach der Dämmung der Türen ist es noch mal etwas ruhiger geworden. Super ärgerlich ist der Klang der HK Audioanlage. Da hat man, wie bei vielen anderen Herstellern auch, einfach was mit Namen von der Stange reingeklatscht. Hier half nur ein DSP von Mosconi inkl. professionellem Einmessen, um das wieder grade zu biegen. Motor, ja, der zieht keinen Schlüpper vom Hintern, für mich aber ok. Und wenn man entspannt unterwegs ist, kann man den OBK auch sehr sparsam fahren. Meine Bestwerte im BC liegen so um die 7 l gemischt AB/Landstraße und ohne dabei zum Verkehrshindernis zu werden. Fahrwerk, wie Dimce schon schrieb, ist insgesamt zu weich und neigt bei zügiger Fahrweise zum Durchschlagen. Alles in allem ist der OBK 2018 Sport aber ein tolles Fahrzeug. Schaue auch immer mal wieder nach Alternativen, finde aber in Anbetracht des Gesamtpaketes und Preises nicht wirklich etwas Vergleichbares.

Dimce

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553

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 21:45

... Alles in allem ist der OBK 2018 Sport aber ein tolles Fahrzeug. Schaue auch immer mal wieder nach Alternativen, finde aber in Anbetracht des Gesamtpaketes und Preises nicht wirklich etwas Vergleichbares.


Stimmt, das Gesamtpaket ist schon nicht schlecht und ich schiele daher etwas auf den Outback 2020, aber das kann sich noch hinziehen und letztlich weiß ich immer noch nicht, ob der straffer wird oder auch so weich wie der aktuelle.
Alternativ geht es nur mit Kompromissen, denn die direkten Mitbewerber (Octavia Scout, Superb Scout, Passat Alltrack, Audi Allroad) sind aus dem VW Konzern und für mich kein Thema. Nissan Pathfinder oder Toyota 4Runner gibts neu nicht mehr in Europa. Das SUV Zeugs ist nicht mein Ding. Land Rover Discovery II ist wohl eher für die Werkstatt als für die Straße gebaut. Also schwierig.
Verzichtet man z.B. auf Bodenfreiheit, kommt mir ein BMW 3er GT in den Kopf, welcher anders als Limo oder Kombi einen längeren Radstand hat, mehr Bodenfreiheit hat und wie der Outback 4,82m lang ist. Eine große Heckklappe und reichlich Ladefläche sowie Allrad ist verfügbar. Letztens einen 340iX GT Probegefahren. Fahrwerk und Motor sind über jeden Zweifel erhaben. Die 326PS haben Spaß gemacht. Man kann mit 330iX GT oder 320iX GT auch mit weniger Leistung vorwärts kommen und ist jeweils sparsamer als mit dem Outback unterwegs.
Wer auf Diesel steht, bekommt anders als bei Subaru dort auch noch was. Als junger Gebrauchter mit Premium Select Garantie durchaus eine Alternative (für mich).

Der neue Forester fällt leider mangels dürftiger Motorisierung raus. Gebrauchte Forester XT aus dem letzten Modelljahr (wegen Ausstattung bei Sport) sind zu teuer (im Vergleich zu Gebrauchten anderer Marken).

Ich warte jetzt wohl erstmal auf einen aussagekräftigen Termin zum Erscheinen des OB2020 und werde dann neu überlegen.

drischnie

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554

Freitag, 1. November 2019, 00:57

@Dimce:

Ich habe mir mal spassenshalber einen BMW BMW 320i xDrive GT (184PS) im Konfigurator zusammengestellt der, nur von der PS-Zahl her, vergleichbar wäre mit einem aktuellen Outback Sport , und dabei wirklich nur die Features angeklickt die ein Outback Sport auch hat, ansonsten die billigste Farbe gelassen etc.
Ich kam dabei auf einen Preis von 60580,- Euro!
Das sind mal eben rund 47% Mehrpreis zum Outback Sport , dafür bekommt man aber 300kg weniger Anhängelast, kleineren Kofferraum und die gleichen Garantieleistungen wie beim Subaru nur gegen Aufpreispakete...

Da preislich sooo weit weg vom Outback, keine wirkliche Alternative... auch wenn die Strassenpreise vielleicht andere sind als im Konfigurator... aber das ist bei Subaru genauso

vonderAlb

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555

Freitag, 1. November 2019, 10:07

Ich halte nur. Beim Parken stelle ich klar auf P.

Woher soll die Elektronik wissen das nur nur anhältst anstatt zu parken? Die Elektronik bekommt von dir unmissverständlich ein Signal zum Parken:

..... auf N geschaltet habe, und dann den Motor aus mache.

Damit steht für die Elektronik fest: Der Motor ist aus, du parkst !
Und die Sicherheitseinstellungen schreiben vor: Warnung wenn nur auf N geschaltet wird.

Er klappert!

Ansonsten: super Sitze, so richtig bequem, mein Highlicht am Outback.
Der Motor müht sich, aber 175 PS sind für die Gewichtsklasse nicht zu viel, Verbrauch liegt bei 8-10 Liter, je nach Fahrweise.
Heckklappe geht leider nicht höher, da stößt man sich dran, wenn man 1,80m oder größer ist.
Der Langstreckenkomfort ist super, weite Strecken sind bequem abzuspulen. Windgeräusche empfinde ich aber zu hoch, bis 130 km/h ist es aber ok.

Deine Kritiken kann ich teilweise nachvollziehen.

Mein Outback 2018 klappert gottseidank nicht. Alles ruhig.
Die Sitze sind zwar bequem haben aber leider zu wenig Seitenhalt und eine zu kurze Oberschenkelauflage. Auf Leder rutscht man da zuviel rum (ich wollte hellen Stoff, bekommt man aber leider nur in den USA und die Europäer haben mal wieder das Nachsehen. Ich komme mir vor wie Kunde zweiter Wahl).

Motor könnte spritziger sein bzw. das Getriebe bei Vollgas etwas weniger Schlupf aufbauen. Vollgas wird jedesmal mit 6.000 U/min "quitiert" und der Motor lärmt und nervt. Hier fehlt eindeutig eine bessere Geräuschdämmung im Motorraum. Ebenso könnten die Radhäuser besser gedämmt sein um den Lärm aus den Radkästen zu reduzieren.
Heckklappe zu niedrig (1,85m), zu viel Windgeräusche, Android-Auto lässt sich nicht aktivieren, weder mit dem Samsung S3 noch mit dem Samsung S5 Mini.
Verbrauch zu hoch, ich komme nicht unter 9L/100 km. Die "versprochenen" 7,3L/100 km sind reine Laborwerte und in der Praxis nur erreichbar wenn man als Hindernis (laaaaaaaangsaaaaaaaam) unterwegs ist.

Gestern, nach einem Jahr war der Outback zur ersten Inspektion. Alles paletti bis auf die vorderen Bremsscheiben. Mit tiefen Rillen/Furchen durchzogen und somit völlig im Eimer. Und das erst nach 10.000 km. Die Beläge haben aber noch mindesten 50 % Belagstärke. So eine miese Qualität der Bremsscheiben hat bisher noch keiner meiner Subarus gehabt. Ich bin gespannt ob Subaru die Scheiben auf Kulanz erneuert.
Andreas

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (1. November 2019, 10:14)


obaqua

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556

Freitag, 1. November 2019, 10:14

@vonderAlb
Weil du das gerade mit den Radgehäusen erwähnst: Ich habe auch den Eindruck, dass die da die Dämmung gespart haben. Im Vergleich zu meinem 2015er OBK rappelt es da bei Dreck auf der Straße deutlich mehr.

Ansonsten gab es bei mir mit aktuell 35k bis jetzt noch keinen nachhaltigen Verschleiß an den Bremsen oder sonstwas.

Outlander

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557

Freitag, 1. November 2019, 11:04




Gestern, nach einem Jahr war der Outback zur ersten Inspektion. Alles paletti bis auf die vorderen Bremsscheiben. Mit tiefen Rillen/Furchen durchzogen und somit völlig im Eimer. Und das erst nach 10.000 km. Die Beläge haben aber noch mindesten 50 % Belagstärke. So eine miese Qualität der Bremsscheiben hat bisher noch keiner meiner Subarus gehabt. Ich bin gespannt ob Subaru die Scheiben auf Kulanz erneuert.



Hab den 2016 und um die 45000 km drauf,erste Bremsbeläge und Scheiben sind immer gut in Schuss,kann mich über die Qualität nicht beschweren,eventuell hat deine anderes Material.

Ansonsten gebe ich dir recht,mehr Leistung wäre super auch die Sitze könnten besser sein,wir sind halt ein kleiner Markt daher wird da nicht viel Wert drauf gelegt wie in der USA zb,was sehr schade ist.

hupon1

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558

Freitag, 1. November 2019, 16:16

Ich war jetzt zur Durchsicht 75.000 km (Outback Benziner Automatik Bj. 2017) und die Werkstatt meinte, dass man die vorderen Bremsen erneuern sollte (Belege + Scheiben) ... ich meine 75.000 km finde ich in Ordnung, oder?

Honda

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559

Freitag, 1. November 2019, 19:58

@ vonderAlb
mit den Sitzen hab ich die gleichen Probleme.
Das Fahrwerk ist zu weich & schlägt durch bei Bodenwellen und über 40km/h.
Benzinverbrauch normal um 8l über 120km/h natürlich mehr. Im Urlaub bin ich einen geliehenen Opel Zafira nie über 120km/h gefahren mit 10l Verbrauch.
Android Auto funktioniert einwandfrei mit MI Max 3 & Redmi 6. Alles andere ist super.

Dimce

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560

Samstag, 2. November 2019, 04:09

@Dimce:

Ich habe mir mal spassenshalber einen BMW BMW 320i xDrive GT (184PS) im Konfigurator zusammengestellt der, nur von der PS-Zahl her, vergleichbar wäre mit einem aktuellen Outback Sport , und dabei wirklich nur die Features angeklickt die ein Outback Sport auch hat, ansonsten die billigste Farbe gelassen etc.
Ich kam dabei auf einen Preis von 60580,- Euro!
Das sind mal eben rund 47% Mehrpreis zum Outback Sport , dafür bekommt man aber 300kg weniger Anhängelast, kleineren Kofferraum und die gleichen Garantieleistungen wie beim Subaru nur gegen Aufpreispakete...

Da preislich sooo weit weg vom Outback, keine wirkliche Alternative... auch wenn die Strassenpreise vielleicht andere sind als im Konfigurator... aber das ist bei Subaru genauso


Ja wenn man nur Neuwagenpreise heranzieht mag das stimmen. Aber 2-3 Jahre alte 3er GT oder auch ein LandRover Discovery Sport mit wenigen Kilometern liegen bei ca. 35.000 Euro oder drunter.
Die wenigsten Outback Käufer brauchen wohl tatsächlich 2t Anhängelast oder maximalen Laderaum. Da bekommt man woanders dann auch mehr als beim Outback. Jedes Fahrzeug stellt letztlich einen Kompromiss dar. Die Anhängelast war für meinen Outback Kauf zum Beispiel völlig irrelevant.
Mir nützt das Outback Paket am Ende nicht viel, wenn dieses missratene weichgespülte Fahrwerk mir jeden Tag die Lust am Fahren verdirbt. Der neue Outback soll sich laut einiger Videos zwar etwas steifer anfühlen und die Lenkung auch direkter sein, aber trotzdem einiges weicher als der neue Forester sein. Beides haben wir noch nicht in D. Aber ich mache mir langsam Gedanken, was an Alternativen da ist. Und ich habe in der Regel eher Gebrauchtwagen gekauft. Neuwagen sind bei mir die Ausnahme.

Für mich sind bestimmte Einzelmerkmale wichtig. Danach ergeben sich dann diverse Alternativen. Wer lange Garantiezeiten mag, wird zum Beispiel bei Kia fündig und da ist man preislich auch nicht weit weg von Subaru.
Für mich ist ein große Ladefläche (nicht Raum) entscheidend, so dass es also nicht unbedingt ein Kombi sein muss, sondern auch ein Fließheck sein kann. Ein ordentliches Fahrwerk und ein robuster Motor dazu und etwas mehr Bodenfreiheit als Durchschnitt. Allrad muss nicht permanent sein. Ausstattungsdetails sind Markenübergreifend zu bekommen. Also ich bleibe dabei und schaue mich parallel weiter um, hoffe letztenendes aber auch auf den 2020 Outback. In der Summe ist er in der Tat kein schlechtes Paket, nur sollte eben kein Merkmal zu sehr ins negative abfallen. Und neben den seitenhaltlosen Sitzen komme ich mit dem durchschlagenden Fahrwerk beim 2018er Outback eben nicht zurecht.

Noch ein paar Beispielfotos zum 3er GT (Plattform unterscheidet sich von den anderen 3ern). Ladefläche durchaus gefällig. Fußraum für Fondpassagiere ebenso (7er Niveau!, Radstand 2,92m).
Über Reihen-Sechser von BMW muss man hinsichtlich Zuverlässigkeit und Langlebigkeit auch nicht viele Worte verlieren.






Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Dimce« (2. November 2019, 05:08)


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