Subaru Outback Modelljahr 2018 Sammelthread

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indigena

Fortgeschrittener

Beiträge: 374

Registrierungsdatum: 21. Mai 2009

Wohnort: Rügen

681

Montag, 26. Oktober 2020, 20:48

Moin,
(obaqua) Du meinst aber nicht etwa diesen halbkugelförmigen Gummiknopf rechts unter der Griffleiste.?
Ich will nur sichergehen, dass wir nicht von ein und demselben Knopf schreiben. Wie Du es beschriebst, ist es mir noch nicht bekannt.

Zurück zum Gummiknopf.:
Falls Du diesen auch noch nicht kennst, der ist zur zentralen Verriegelung des Fahrzeugs, sofern die Heckklappe verriegelt hat.
Also muss man so oder so warten, bis sie gesenkt ist.
Somit spart man sich den Weg zu einer der vorderen Türen (wenn man da soundso nicht gerade vorbei muss).

Grüsse!

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obaqua

Fortgeschrittener

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682

Montag, 26. Oktober 2020, 21:02

Nein, den Gummiknuppel kenne ich. Der ist sicher auch gut. Aber der Use-Case ist in der Regel: Ich stehe auf dem Supermarktparkplatz, hole die Kiste raus und warte, bis der Subi mal die Heckklappe zugemacht hat.

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SGForry

Schüler

Beiträge: 138

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Wohnort: NRW

683

Dienstag, 24. November 2020, 21:44

Weiß jemand warum die amerikanischen Outbacks Gen 5 (2015-2019, die Amis haben ja 2020 schon den Neuen....) mit 220mm Bodenfreiheit und die europäischen mit 200mm Bodenfreiheit angegeben sind?
Sind da wirklich andere Federn verbaut oder wird nur anders gemessen?

LG

Ehemaliger VersuchsWagen Fahrer....never again!

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ak18

Schüler

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684

Mittwoch, 25. November 2020, 05:53

Wahrscheinlich wird anders gemessen.

Im Handbuch https://cdn.subarunet.com/stis/doc/owner…3B_STIS-Opt.pdf auf Seite 460 steht dass die 22cm bei leerem Fahrzeug gemessen werden....aber wie/wo dort gemessen wird?

Bei uns muss der Tank voll sein und ein Fahrer drin sitzen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenfreiheit

Aber vielleicht weiß jemand noch mehr...?

Viele Grüße - Armin

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

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eckhard

Fortgeschrittener

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685

Donnerstag, 26. November 2020, 18:08

Moin
Das mit der Heckklappe , mache ich so, öffnen von innen, dann beim aussteigen den Verriegelungs Taster an der Tür drücken und dann zudrücken, der Türgriff muss dabei aber festgehalten werden. Jetzt kann ich nach dem Ausladen den grossen Schließtaster drücken, das die Klappe schließt und brauche nicht zu warten bis sie zu ist. Kann also direkt nach dem drücken weggehen.

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indigena

Fortgeschrittener

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686

Samstag, 28. November 2020, 13:16

Hey eckhard,
gerade ausprobiert. Das klappt ja super.
Jetzt muss man das nur noch im Hinterkopf behalten.
Danke!

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obaqua

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687

Montag, 30. November 2020, 13:08

Klappt bei mir nicht. Aber vielleicht habe ich es auch nicht richtig verstanden. Also:
1. Motor ausschalten
2. Kofferraumklappe von innen öffnen
3. Tür öffnen
4. Mit Verriegelungstaste alle Türen Verriegeln (dabei vorher Türgriff festgehalten - bin mir da aber nicht sicher, wei das gemeint war)
5. Tür schließen
6. Kofferraum von außen schließen

Bei mir bleibt dabei die Fahrertür offen (geprüft, ohne das der Zündschlüssel am Mann war)

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drischnie

SIGTC Arbeitskreis Teile

Beiträge: 9 011

Registrierungsdatum: 28. November 2001

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688

Montag, 30. November 2020, 13:20

@obaqua:

Beim Tür schliessen den Türgriff nach aussen festhalten. Also während des Schliessvorgangs. Damit bleiben die Türen dann verriegelt.

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obaqua

Fortgeschrittener

Beiträge: 335

Registrierungsdatum: 3. Dezember 2006

Wohnort: Berlin

689

Montag, 30. November 2020, 13:26

Ah, ok. Danke. Das teste ich noch mal. ...Ist aber schon ein wenig georgel.

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obaqua

Fortgeschrittener

Beiträge: 335

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690

Montag, 30. November 2020, 19:45

prima. so klappts.

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Seefahrer2805

Schüler

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691

Mittwoch, 9. Dezember 2020, 18:24

Originale Wischerblätter

Hallo,
weiß zufällig jemand von welchem Hersteller die Originalen Scheibenwischer beim Outback sind?
Oder kann jemand gute Wischerblätter empfehlen, die zumindest die selbe Länge haben wie die Originalen?
Vielen Dank schon mal.

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Flugger

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Beiträge: 71

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692

Dienstag, 22. Dezember 2020, 12:56

Servus,

ich habe hier noch eine Batterie-Ladegerät, welches ich mal vor 5 Jahren mit meinem VW Touran damals benutzt habe, war soweit ok.

Jetzt hab ich das gute Stück wieder entdeckt und wollte die Batterie vom Outback aufladen. Laut Inspektionsbericht ist die Batterie nur noch bei 80%.
Da wir in der Stadt wohnen und leider auch mal Kurzstrecke zum Profil gehört denke ich, dass eine elektrische Ladung nicht schaden kann.

Nun lese ich im Manual des CTEK MXS 5.0, dass es auch AGM-Funktionen gibt beim Ladegerät.
Was ist denn in unserem Outback werksseitig an Batterie verbaut?

Ist das eine "normale" Batterie, oder AGM? Und was sind eigentlich AGM-Batterien?

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Alfahund

Schüler

Beiträge: 100

Registrierungsdatum: 7. Oktober 2009

Wohnort: Saarbrücken

693

Freitag, 25. Dezember 2020, 13:43

Hallo,

AGM-Batterie heißt: Absorbent Glass Mat, hier nimmt ein Glasvlies die gesammte Säure in der Batterie auf. Gib im www "agm-batterie" ein und du bekommst dort alle Antworten.

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forever 4x4

Schüler

Beiträge: 88

Registrierungsdatum: 13. November 2016

694

Mittwoch, 10. Februar 2021, 11:18

Gestern war es mit meiner Gemütlichkeit mal ganz schön am Ende...
Weiß jemand, wie man die Abdeckung der hinteren Abschleppöse OHNE LACKSCHADEN abbekommt? Gibt es da einen Trick? Alles lackierte Teile, und dann soll man mit einem "Werkzeug" an diesem kleinen Schlitz die Abdeckung abhebeln!?
Der Lack ist noch dran, wurde an der Kante jedoch sichtbar gequetscht. Ich habe einen Kunststoffhebel benutzt. U.a. auf Grund der Kälte habe ich dann sein lassen. Zum Glück war es keine Notsituation.

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SkylineGTR82

Anfänger

Beiträge: 2

Registrierungsdatum: 11. Februar 2021

695

Donnerstag, 11. Februar 2021, 15:13

Lineartronic nach Kaltstart

Hallo zusammen,

ich fahre einen Outback BJ2018 und bin auch äußerst zufrieden mit dem Fahrzeug! Ist das beste Fahrzeug, welches ich bis jetzt hatte. Einzigste Schwachstelle sind meiner Meinung nach die schlechten Sitze. Ich bin groß und kräftig gewachsen und finde einfach keine passende Sitzposition. Aber das ist ein anderes Thema was ich demnächst beim Autosattler meines Vertrauens angehen werde. (Umbau auf Recaro Sitz)

Mir ist aber an den kalten Tagen in der letzten Zeit was anderes aufgefallen, dass ich nicht richtig einschätzen kann und wollte euch dahingehend fragen, wie eure Erfahrungen sind.

Und zwar geht es um das CVT-Getriebe nach dem Kaltstart. Mir ist aufgefallen, dass dies ca. die ersten 5 Kilometer recht laut läuft. Es hört sich beinahe wie ein "Jaulen" an. So ein etwa, als würden Keilriemen mit viel zu viel Spannung laufen und das Jaulen/Knarzen anfangen. Klar, das Getriebeöl ist kalt usw., aber macht sich das so lautstark bemerkbar? (Man leidet ja fast mit dem Getriebe mit

)

Ist das bei euch auch so wahrnehmbar? Gerade in den letzten Tagen mit den starken Minusgraden?

Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen!

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ak18

Schüler

Beiträge: 100

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696

Donnerstag, 11. Februar 2021, 16:37

Bei starker Kälte ist das Getriebe zuerst schaltfauler.... und dreht damit höher. Aber das ist für mich normal und ich kenne das auch von anderen Automatikgetrieben. Das gibt sich aber nach kurzer Fahrt. Andere Geräusch sind mir nicht aufgefallen.

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

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Hias

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Registrierungsdatum: 11. April 2010

697

Donnerstag, 11. Februar 2021, 17:11

Das CVT meines Levorgs ist an sehr kalten Tagen auch etwas besser hörbar als sonst - könnte man als "jaulen" bezeichnen. Gerade beim Bergabfahren mit Motorbremse fällt es mehr auf.
Da der Levorg gut gedämmt ist, ist es aber wirklich nur leise im Innenraum hörbar und wird vom Radio (normale Lautstärke) fast übertönt. Wer jedoch auf sein Auto genau hört, dem fällt das natürlich auf. Das CVT hört man ansonsten im Betrieb so gut wie überhaupt nicht.

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Crannock

Anfänger

Beiträge: 13

Registrierungsdatum: 14. Oktober 2020

698

Samstag, 13. Februar 2021, 13:51

Von Geräuschen kann ich gar nix sagen, weil wie schon geschrieben, die ersten 5km der Motor sehr hoch am drehen ist das alles andere leiste wirkt. Was mich viel mehr stört ist, dass bei Minusgraden die ersten 5km wirklich 0 Leistung an die Räder geht. Wenn man so viel Gas gibt das man mit 3.000 U/min unterwegs ist, dann brauch ich schon mindestens 400m um auf 70km/h zu beschleunigen. Selbst nach 5 min Motor laufen lassen kommt man kaum vom fleck.. Wenn dann morgens der Berufsverkehr unterwegs ist muss man schon eine größere Lücke finden um auf 50km/h zu beschleunigen..

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eckhard

Fortgeschrittener

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699

Samstag, 13. Februar 2021, 23:21

Zitat von »Crannock«

Von Geräuschen kann ich gar nix sagen, weil wie schon geschrieben, die ersten 5km der Motor sehr hoch am drehen ist das alles andere leiste wirkt. Was mich viel mehr stört ist, dass bei Minusgraden die ersten 5km wirklich 0 Leistung an die Räder geht. Wenn man so viel Gas gibt das man mit 3.000 U/min unterwegs ist, dann brauch ich schon mindestens 400m um auf 70km/h zu beschleunigen. Selbst nach 5 min Motor laufen lassen kommt man kaum vom fleck.. Wenn dann morgens der Berufsverkehr unterwegs ist muss man schon eine größere Lücke finden um auf 50km/h zu beschleunigen..

Moin
Wenn da wirklich 0 Leistung an den Rädern ankommt, so das Du nicht vom Fleck kommst, wird Dein Getriebe wohl defekt sein. Also ab in die Werkstatt.

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SkylineGTR82

Anfänger

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Registrierungsdatum: 11. Februar 2021

700

Sonntag, 14. Februar 2021, 00:45

Also dass er nach dem Kaltstart bei den Temperaturen keine Rakete ist, kann ich bestätigen. Er dreht relativ hoch und nimmt sehr gedämpft Gas an, aber nicht so, dass ich Angst haben müsste nicht vom Fleck zu kommen oder mir einer hinten drauf fährt. Allerdings will man auch garnicht den kalten Motor so treten.*lach*

Hab mal ein wenig bei den Amis nachgeschaut. Die Geräusche von Getriebe bei Kälte werden dort als normal bei Subaru angesehen. Werd's mal Ende des Jahres beim nächsten Service ansprechen. @Crannock: In deinem Fall wäre vielleicht wirklich ein Besuch beim Freundlichen angesagt...

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