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Obbelix

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621

Dienstag, 21. Juli 2020, 18:06

Neuling

Hallo,

ich heiße Andreas und habe mich erst heute hier angemeldet, lese aber schon länger mit.

da mein guter alter Opel Vectra B Caravan 2,2i (BJ 2001) nun doch langsam in die Jahre kommt und so langsam hier und da seine Macken hat, möchte ich mir eine neue-gebrauchte Familienkutsche anschaffen.

Nachdem mein KFZ-Meister des Vertrauens mir mitteilte dass Subaru-Fahrer wohl die glücklichsten sind, da sie selten in der Werkstatt stehen, habe ich mit den Fahrzeugen mal näher befasst und für mich ausgelotet was am besten passt, stehe ich nun kurz vor den Entschluss mir einen Outback zu kaufen.

Ich habe viel darüber recherchiert und letztens beim örtlichen Händler das aktuelle Modell in der Comfort-Version probegefahren. Da mein Vecci ja auch Automatik hatte brauchte ich mich also nicht soviel umstellen. Ich war total begeistert.

Da es ein Gebrauchter werden soll, ab MY2018, habe ich auf den einschlägigen Plattformen schon mal geschaut.

Nun zu meinen ersten Fragen:

Es scheinen dort etliche Import-Fahrzeuge dabei zu sein, welche die klobige Dachreeling haben. Kann man davon ausgehen das dies überwiegend US-Importe sind oder wurden die auch in anderen Europäischen Landen gebaut.

Einer ist dabei, das ist ein Outback Touring, welche eine separate Nebelschluss-Kontrollleuchte links unterhalb des Armaturenbrettes hat.

Wie sieht es bei solchen Fahrzeugen mit der Subaru-Werksgarantie aus?

Vielleicht kann hier jemand etwas dazu beraten. Habe über die SuFu nichts über Importe weiter lesen können.

Snoopy242

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622

Dienstag, 21. Juli 2020, 19:44

Die ganzen Import-Outbacks haben einen Meilen-Tacho und werden fast ausschließlich von einem Händler angeboten. Das stinkt extrem nach Totalschäden aus den USA, welche notdürftig in Litauen zusammengeflickt wurden. Falls du so ein Angebot mal näher in Augenschein nehmen willst, lass dir die Fahrgestellnummer geben und gib die bei Car-fax oder so ähnlich ein. Da werden in den Staaten alle relevanten Daten zum Fahrzeug gespeichert.
Ich würde so ein Fahrzeug definitiv nicht kaufen! Entweder ein Neuwagen aus den Staaten mit Umrüstung für den europäischen Markt von einem bekannten Importeur (da kommen zum Beispiel viele schöne Amis mit V8 ins Land), oder Finger weg!

Obbelix

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623

Mittwoch, 22. Juli 2020, 14:10

Hallöchen,

vielen Dank, es soll ja kein Fahrzeug aus den USA sein, deswegen fragte ich wegen der optischen Merkmale.

Die Deutschen Outbacks haben ja alle die schmale Dachreeling. Mich wunderte nur dass so viele mit der dicken Klobigen angeboten werden.

Ich habe schon ein Modell ins Auge gefasst, ganz hier in der Nähe. Den werde ich mir mal näher anschauen.

P.S. Da mein Vectra am Montag liegen geblieben ist und meine Werkstatt meinte, dass es das Steuerteil wär und nun auch noch Ölverlust an der Servo auftritt, wird es jetzt nicht mehr lang dauern bis ich zu Subaru wechsle.

So ein Auto Auto scheint doch eine Seele zu haben :huh: Montag den Beitrag hier verfasst, und kurz darauf blieb meiner Liegen :(

Obbelix

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624

Sonntag, 26. Juli 2020, 21:38

So Leute, ich habe ein Modell gefunden, dieser ist für mich Reserviert.

Nun warte ich bis morgen das Geld von der Bank kommt, sodass ich ihn anzahlen kann. Kaufvertrag wurde mir auch schon per Mail geschickt.

es handelt sich um einen Subaru Outback Sport MY2018 von einem deutschen Subaru-Händler.

Ich kann es schon kaum erwarten ihn abzuholen.

wheels01

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625

Montag, 27. Juli 2020, 08:06

Vorfreude ist die schönste Freude, sagt man. Ich kann das in diesem Fall nur bedingt bestätigen. Fahre meinen 18er Outback nun seit nicht ganz 2 Jahren und die Freude ist immer noch riesengroß. Ich genieße jeden Kilometer. :) Und ich komme von 10 Jahren BMW mit zuletzt richtig viel PS, aber dennoch...Outback ist anders, aber ich find ihn toll!

Insofern - viel Spaß!

Lg
Pete

hupon1

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626

Montag, 27. Juli 2020, 14:03

Ich plane gerade, ab 2021 zum BMW zu wechseln (zumindest als "Erstwagen" ;-) weil ich bei Subaru kaum andere Motoren bekommen kann :-(

vonderAlb

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627

Dienstag, 4. August 2020, 16:31

Tja, so hat jeder seine persönlichen Bedürfnisse nach der passenden Motorisierung.
Ich jedenfalls bin froh das ich bei Subaru noch einen Motor ohne Direkteinspritzung gefunden habe. Auf den hochgezüchteten Mist kann ich gerne verzichten, ich lege Wert auf Haltbarkeit und Zuverlässigkeit.
Die Direkteinspritzer haben einen konstruktiven Mangel der sich in verkokten Einlassventilen, zugeruster Abgasrückführung äußert. Und die Verwendung billiger Steuerketten hat die Folge das sie sich längen, die Steuerzeiten nicht mehr stimmen und die Motoren laufen wie ein Sack Nüsse. BMW-Leasing kalkuliert seine Leasingraten mit einer Motorenlebensdauer von 150.000 km. Das sagt doch schon alles.
Mir sind 170 PS aus 2500 ccm Hubraum zehnmal lieber als 200 PS aus 1800 Liter Hubraum.
Andreas

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highforest

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628

Dienstag, 4. August 2020, 20:44

Ich bin schon vor Jahren zu BMW.
Kombi, Allrad und Leistung gibt es bei Subaru nicht mehr.
Probleme gab es bisher keine. Ich kaufe (nicht lease) Neu- oder Vorführwagen und halte sie 4-5 Jahre, das gibt knapp 100'000km. Dann wird eh wieder getauscht. Bin halt etwas Autoverrückt.

Aber wie jedes Mal schreibe ich: Gäbe es einen Outback mit US-Motorisierung bei uns, dann wäre ich wieder an Bord. Oder alternativ einen Levorg STI...

skieny

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629

Donnerstag, 6. August 2020, 15:19

Mal zum Thema BMW. Meine Frau brauchte einen Zweitwagen und hat sich einen Mini ausgesucht. 13Jahre alt und etwas mehr als 100000km auf der Uhr. Machte einen ganz passablen Eindruck. Jetzt nach 2000 km ist die Karre fast reif für den Schrottplatz. Fehler in der variablen Nockenwellensteuerung. Zuerst die Vanosventile getauscht, Fehler blieb. Danach das Ding in die BMW-Werkstatt gebracht und die Diagnose war „Steuerkette gelängt“ und beide Vanosversteller müssten auch getauscht werden. Einer dieser Versteller kostet bei BMW 470€. Wenn man weiss das in der Karre ein Peugeotmotor drin ist, kann man die Teile auch bei Peugeot kaufen. Kostenpunkt 67€ das Stück. Ganz üble Abzocke von BMW. Ich habe der Werkstatt die Teile geliefert und die haben die Steuerkette gewechselt. Fehler blieb weiterhin. Dann freier Boschdienst sollte nur mal die Adaption zurücksetzen. Hat aber nix gebracht. Er hat dann mal das erste Nockenwellenlager der Ausgangswelle aufgeschraubt, dort sind Dichtringe drin für die Vanossteuerung. Die sind aus gehärtetem Stahl und laufen in den Zylinderkopf ein und werden undicht. Die Folge, der Zylinderkopf ist Schrott. So eine Sch…Fehlkonstruktion, der Zylinderkopf ist quasi das Verschleißteil. Erst viel später hat BMW die Ringe aus PTFE gemacht. Aber anstatt alle Wagen in die Werkstatt zu holen und die Ringe zu wechseln, lässt man die Kunden den Mist ausbaden. Zusätzlich schluckt die Karre bis zu 1,5Liter Öl auf 1000km. Laut Werkstett wäre das normal. Bei unserem Tribeca mit doppelter Laufleistung habe ich nie Öl zwischen den Intervallen aufgefüllt.
Wenn ein Hersteller es als normal betrachtet, das bei 100000km eine Steuerkette gewechselt werden muss, soll er seinen Mist behalten. Das mit den 150000km für die die Motoren konzipiert sind, hat mir der Meister des Boschdienstes bestätigt. Ich wollte das gar nicht glauben.

vonderAlb

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630

Donnerstag, 6. August 2020, 16:06


Kombi, Allrad .......... gibt es bei Subaru nicht mehr.

Häh???? :gruebel:
Was sind dann Outback, XV, Levorg? Cabrios mit Heckantrieb?

Wer Leistung haben will zahlt es mit hohem Verschleiß und Anfälligkeit denn der Kunde schreit auch gleichzeitig nach geringem Verbrauch und dann werden die Motoren hochgezüchtet auf Kosten der Haltbarkeit.
Na ja, wer seine Karre spätestens nach 100.000 km wechselt wird weniger Probleme haben als wenn der Wagen bis zu seinem Ende gefahren wird. Bei den leistungsoptimierten Kleinmotoren kommt das Ende schneller als erwartet.

Und wann braucht man denn Leistung? In der Stadt (Speedlimit 50 km/h)? Auf der Landstraße (Speedlimit 100 km/h)? Auf der AB (wie oft fährt man auf der AB und wieviel davon ist limitfrei bzw. hat geringes Verkehrsaufkommen)?
Am Stammtisch (mein Haus, mein Auto, mein Boot)?

Das mit den 150000km für die die Motoren konzipiert sind, hat mir der Meister des Boschdienstes bestätigt. Ich wollte das gar nicht glauben.

Das ist nicht nur auf BMW beschränkt. Auch andere Marken kalkulieren mit diesem Motorenableben.
Viele Motoren erreichen nicht mal diese Grenze und schreien noch bevor sie 100.000 km erreicht haben, nach Reparatur. Bestes Beispiel sind die Direkteinspritzer aus dem VW-Konzern. Egal ob Diesel oder Benziner.
Gelängte Ketten, verrußte Abgasrückführungen und Ölfilter, sowie verkokte Einlassventile sind Gang und Gäbe.


Wer dauerhaft problemlos und wartungsfrei unterwegs sein will kauft sich ein Elektroauto. Ganz nebenbei gibt es die gewünschte Leistung in Form von Drehmoment ohne Ende mit dessen Hilfe man jeden Sportwagen locker abhängen kann (siehe Tesla).
Andreas

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highforest

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631

Donnerstag, 6. August 2020, 18:26

@vonderAlb: du hast mich falsch Verstanden. Die KOMBINATION Kombi+Allrad+Leistung gibt es bei Subaru nicht mehr.
XV ist ein höherer Impreza, also kein Kombi.
Outback ist ein Halb-SUV mit 100PS zu wenig.
Levorg ist der einzige Kombi und dem fehlen auch min. 100PS.

Warum ich Leistung brauche? 12% Steigung, enge Kurven, Angängerbetrieb über Alpenpässe, Fahrspass, nicht ständig den Motor heulen lassen sondern von unten durchziehen, Überholen auf kurzen Geraden, eifach mal in den Sitz gedrückt werden....solche Dinge halt.
Verstehst du vielleicht nicht. Bin halt ein Auto-Freak, kein 0815-Otto-Normal-Fahrer, sorry :-)

Aber ich würde solche Autos kaufen (nicht leasen) und so die Marke transportieren und supporten und am Leben erhalten. Jetzt schmeiss ich mein sauer verdientes halt jemand anderem in den Rachen.

highforest

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632

Donnerstag, 6. August 2020, 18:26

Entfernt, doppelpost.

vonderAlb

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633

Montag, 10. August 2020, 08:34

..... kein 0815-Otto-Normal-Fahrer, sorry :-)

Denkst du das von mir? Dann kennst du mich nicht. Schau dir mein Profilbild an (für Motorsport getunter WRX mit 302 PS), da kannst du meine Einstellung zu Power erkennen.
Jeder der einen Subaru fährt ist kein 0815-Otto-Normal-Fahrer. Er ist ein Individualist der weiß was gut ist.
0815-Otto-Normal-Fahrer fahren Audi, Mercedes, VW, Opel, Ford und BMW. Massenware mit Auslegung auf Quantität, nicht Qualität.

Z.Zt. fahre ich einen Lexus V8 (Baujahr 2005, 234.000 km) mit 4300 ccm Hubraum und 286 PS/419 Nm, umgerüstet auf Gas. Null Probleme !
Im Verhältnis zum Hubraum relativ bescheidene PS-Leistung, "dank" einfacher Saugrohreinspritzung und nicht vorhandener Aufladung. Aber hohe Durchzugskraft dank hohem großem Hubraum und damit verbundener hohem Drehmoment.
Power in Form von PS ist zwar gut und schön aber wenn es so realisiert wird wie es bei den heutigen hochgezüchteten Schnackenhustermotoren durchgeführt wird, dann verzichte ich auf Power. Mir ist Zuverlässigkeit und Haltbarkeit wichtiger.

Subaru macht in meinen Augen alles richtig. Der Ruf der Zuverlässigkeit kommt nicht von ungefähr. Im Verhältnis zum Hubraum relativ bescheidene Motorleistung und kurze Wartungsintervalle tragen dazu bei.
Andreas

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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (10. August 2020, 08:51)


STI_Grobi

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634

Montag, 10. August 2020, 09:41

Subaru macht in meinen Augen alles richtig.


Naja, wenn das so wäre würde es zumindest 1 Model/Fahrzeug geben welches auch als Zugfahrzeug brauchbar wäre.
So was wie ein H6 3.0 oder 3.6.

Ich würde mir im Moment auch keinen neun Subaru mehr kaufen obwohl ich eigentlich keine
andere Marke fahren möchte und als "verrückter Subarist" gelte.
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635

Montag, 10. August 2020, 11:17

ich muss da @vonderAlb schon ein bisschen zustimmen. Die Volumenmodelle bei Subaru waren in den letzten 30 Jahren immer robuste Saugbenziner, die sich durch gute Allradtechnik, Zuverlässigkeit und Robustheit ausgezeichnet haben. Daneben gab es immer einige wenige Modelle (Forester turbo, Outback 3l, WRX STI), die halt für Leistung und Fahrspaß standen - bloß wurden die auch sehr selten gekauft (wieviel Outback 2.5 im Vergleich zu 3.X gibt es?), weil die meisten Käufer in der Preisklasse halt lieber ein deutsches Fabrikat bevorzugen.
Für Subaru wird es ja durch die geringen Stückzahlen und die Abgasvorschriften immer schwieriger Europa als gewinnbringenden Markt zu halten und deswegen konzentriert man sich auf das Kerngeschäft. Das sind nunmal Forester, XV und Outback. Das sich der XV trotz seiner "schwachen" Motorisierung so gut verkauft, zeigt doch schon alles: ein bezahlberes und zuverlässiges Allradauto - das ist genau die LÜCKE, die es bei deutschen Herstellern gibt. Deswegen hat auch Suzuki bspw. mit dem Ignis so einen Erfolg...
Vielleicht haben wir ja Glück und Subaru bringt irgendwann wieder ein Turbo-Modell, aber das steht vermutlich in den Sternen...

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636

Montag, 10. August 2020, 14:57

in meinen Augen sinnvoller wäre beim der nächsten Outback-Generation (wann kommt die eigentlich?) ein 2,5 Ltr-Boxer MIT Hybridunterstützung, dann würde der Verbrauch ein wenig runter- und der Fahrspaß raufgehen.
Ruhig mit etwas größerem Akku als im Forester, und ein wenig mehr Systemleistung als die 175 PS.

highforest

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637

Montag, 10. August 2020, 15:07

Nun das Argument mit der Zuverlässigkeit gilt für mich nicht mehr. Ich kaufe Neuwagen und tausche sie nach 4-5 Jahren wieder ein. Und es brennt mir bereits nach 3 Jahren wieder unter den Nägeln zum Wechseln. Dann hab ich 60-80 tkm gefahren. Das kann jeder Alfa ohne mucken...

Für mich ist nunmal Leistung und Durchzug und Power das Zentrum des Autos. Und da gibts bei Subaru nix mehr.

Versteht es oder nicht. Ich will einfach Leistung.
Gibts das nicht bin ich weg. Da nützt keine Überzeugungsarbeit.

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638

Montag, 10. August 2020, 15:12

Da frage ich mich, wonach du hier noch suchst!?

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639

Montag, 10. August 2020, 17:30

Bin halt ein Träumer und glaube noch ganz wenig dran dass ein Outback mit US-Motor oder Levorg STI doch noch den Weg zu uns findet.

Und sonst...vielleicht Frustbewältigung? Bin Subarufan seit ich weiss was Autos sind und bin bitter enttäuscht von der Marke.

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640

Dienstag, 11. August 2020, 08:25

Thema Transport: wir wollen auf dem Dach des Outback 2 WindSurfbretter transportieren, haben dafür bislang jedoch noch keinerlei Möglichkeiten.
Habt ihr die Original-Subaru Dachträger genommen oder evtl. einen alternativen Vorschlag?

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