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Subiklaus

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241

Montag, 16. Juli 2018, 15:57

Eigentlich sollte man als Subifahrer über diesen Blödsinn gelassen hinweg sehen. aber ich gebe zu, dass mir das leider nicht immer gelingt und ich mich mich manchmal schon über bewußt falsche Darstellungen aufrege. Ich vermute auch, dass mancher Schreiber diese Autos überhaupt nicht gefahren hat, sondern einfach von Anderen abgekupfert hat. Wie kann man behaupten, dass ein Boxermotor jammert? Das kann nur jemand behaupten, der den nie gefahren hat. Hier gibt es nur eine 6%ige Steigung. Habe ich da meinen 750 kg - Anhänger hinten dran (effizient beladen, wie das auf dem Lande meist so üblich ist!), dreht er schon etwas höher als normal. Aber roter Bereich? Was für ein Quatsch! Wobei - ich kann natürlich am Berg "Kick-Down" veranstalten.

Es ist immer irgendwas, was die finden. Am Besten, man versteift sich auf die Vorurteile: CVT hat Gummibandeffekt, Japaner können kein Fahrwerk bauen (würde gerne mal mit meinem Sport Swift gegen einen 180 PS-Polo ein Kurvenrennen bestreiten!), Motoren sind auf dem Stand von Gestern und saufen, usw.

Gerade erst wieder von einem Bekannten gehört, der auf dem Weg zu seiner Jagdhütte bei seinem Protzbenz die Vorderradaufhänung gekillt hatte. Die Entrüstung bei dem war groß, als ich ihm zum Outback geraten hatte.

Dimce

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242

Montag, 16. Juli 2018, 22:40

Also ich bleibe bei meiner Aussage ;)
Tests interessieren mich sehr selten, da zu oft anti-japanisch bzw. pro-deutsch angehaucht.
Auch deutsche Autos reizen mich kaum noch, muss ich mir beruflich antun jeden Tag. Das reicht.
Mein Vorgänger war ein Japaner. Drehfreudiger Motor, klasse Fahrwerk usw.
Vom Outback bin ich aber tatsächlich etwas ernüchtert! Der Motor jammert zwar nicht wie im Artikel beschrieben, klingt obenrum aber schon wie eine Blechbüchse. Schöner Klang ist was anderes!
Und wie geschrieben, war ich in bergigem Land unterwegs am WE und die Kiste wirkte sehr zäh! Vielleicht probiere ich nächstes Mal den manuellen Modus.

Matt1982

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243

Dienstag, 17. Juli 2018, 06:58

@Dimce
Wenn man sich deine Kommentare der letzten 3 Seiten hier durchliest ist das Auto für dich ein Fehlkauf oder?
Vielleicht kann dein Händler dir noch ein 2017er Modell besorgen, damit wenigstens das Fahrwerk für dich passt?


Kann es sein, dass du dich nicht auf das Fahrzeug einlässt, auf das, was es ist?
Ein komfortabler Reisewagen der einen sicher von A nach B bringt und der auch abseits befestigter Wege eine gute Figur macht.

Cuprum

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244

Dienstag, 17. Juli 2018, 09:40

Neu Hier !!!

Ein herzliches HALLO an die Community,

an dieser Stelle moechte ich mich im Kreise der Community als, derzeit noch nicht vollwertiges, Mitglied vorstellen.

Mein Name ist Carl, komme aus dem Schwarzwald und freue mich, Euer Forum nutzen zu duerfen und hoffentlich auch bald selbst mit nuetzlichen Beitraegen bereichern zu koennen.

Ja, warum noch nicht "vollwertiges" Mitglied?. NOCH bin ich kein Subaru-Fahrer/-Besitzer.

Habe mir allerdings letzten Freitag meinen ersten Subaru, einen Outback bestellt. Muss nun leider Gottes noch bis Ende Oktober auf das gute Stueck warten.

Nicht zuletzt die Beitraege dieses Forums haben mich in meiner Kaufentscheidung bekraeftigt. Danke dafuer.

Also, dann werde ich mal die naechsten 3 1/2 Monate warten um Euch dann von MEINEN neu gewonnenen Eindruecken berichten zu koennen.

Gruss

Cuprum :tschuess:

Dimce

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245

Dienstag, 17. Juli 2018, 17:38

@Dimce
Wenn man sich deine Kommentare der letzten 3 Seiten hier durchliest ist das Auto für dich ein Fehlkauf oder?
Vielleicht kann dein Händler dir noch ein 2017er Modell besorgen, damit wenigstens das Fahrwerk für dich passt?


Kann es sein, dass du dich nicht auf das Fahrzeug einlässt, auf das, was es ist?
Ein komfortabler Reisewagen der einen sicher von A nach B bringt und der auch abseits befestigter Wege eine gute Figur macht.



So schwarz sehe ich es noch nicht, dass ich von Fehlkauf reden würde. :)
Habe viel und lange gesucht und zunächst war der Outback nichtmal in der Auswahl. Bin über den Umweg XV (welcher mich sofort enttäuschte bei der Probefahrt und Showroom) zum Outback gekommen.
Die Veränderungen zum 2018er Modell (LED mit Kurvenlicht dynamisch, Apple CarPlay, Lenkradheizung, schneller öffnende Heckklappe und weitere Verbesserungen) ließen das 2017er Modelljahr schnell ausscheiden.
Dass sich die Fahrwerksveränderung so drastisch auswirkt, ahnte ich nicht. Ich werde/muss versuchen damit zurecht zu kommen oder Federn/Dämpfer vom 2017 verwenden. Bei original Bauteilen sollte es mit der Garantie dann wohl auch problemlos möglich sein (kläre ich noch).
Viele andere Punkte sind einfach nur Meckern auf höchstem Niveau. Bei anderen Fahrzeugen hätte ich andere Punkte zu bemängeln. ;)
Ein Mazda CX5 2.5 AWD wäre sicher auch nett gewesen, aber den hätte man mir zwischenzeitlich bestimmt schon geklaut. Wohne zu dicht an der Grenze und kenne die Zahlen!
Andere SUV sind mir zu rundgelutscht. Zudem wollte ich keine Turbos. Also am Ende schien und scheint der Outback durchaus der beste Kompromiss.
Natürlich muss ich mich mehr drauf einlassen. Mein Vorgänger, Mazda 6, war auch eher Liebe auf dem zweiten Blick, der Funke sprang spät über. Gekauft wurde er damals aus Vernunftsgründen (Jahreswagen mit 8.500km zu zwei Drittel des Neupreises, Vollausstattung) und er life viel größer war und mehr Platz bot als im Prospektbildchen ersichtlich. Ideal zum Reisen/Cruisen, dank Fließheck auch für Ladung. Schlechte Balkanstraßen schadlos überstanden. Der Abschied war nicht leicht und vielleicht gar verfrüht, weil prinzipiell gar nicht notwendig.

Also der Outback ist durchaus okay, ich betrachte ihn nur ohne rosarote Brille. Ich denke es wird schon was werden mit uns. Gebt mir mal etwas Zeit 8)

Subiklaus

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246

Dienstag, 17. Juli 2018, 21:05

Alte Indianerregel: Kaufe nie ein Pferd, das Du nicht zur Probe geritten hast. Mir ist es vor vielen Jahren ähnlich gegangen. Ich habe ein besser ausgestattetes Auto, als das, das ich probegefahren hatte, gekauft. Habe ich nur sehr kurz behalten, weil die Sitze anders waren. War lehrreich.

Der CX5 wäre auch für uns eine Alternative gewesen. Wir haben 12 Jahre MX5 gefahren und einen sehr guten Händler hier in der Nähe. Ich stehe Mazda daher positiv gegenüber. Also ausführlich probegefahren das Teil (inzwischen auch die neue Version). Vergleichen würde ich den eher mit dem Forry. Der Outback ist eine ganz andere Welt (also der 2017er). Ich hätte sicher damit leben können, aber wir beide, meine Frau und ich, konnten beide nicht über eine längere Zeit drin sitzen. Das hatte ich ja schon mal!
Im übrigen hört sich meiner auch bei höheren Drehzahlen nicht nach Blechbüchse an. Bei der letzten Fahrt an die Küste bin ich versehentlich die ganze Zeit um die 180 gefahren. Ich habe es nicht gemerkt. Meine Zielvorgabe waren 160.

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247

Mittwoch, 18. Juli 2018, 14:41

Moin Zusammen
Ein herzliches HALLO an die Community,

an dieser Stelle moechte ich mich im Kreise der Community als, derzeit noch nicht vollwertiges, Mitglied vorstellen.
[.........]
@Cuprum: herzlich willkommen! Und ich denke ich kann im Namen Vieler sprechen: es freut uns, wenn dieses Forum Dir hilfreich war bei der Wahl Deines Fahrzeuges .



Es ist immer irgendwas, was die finden. Am Besten, man versteift sich auf die Vorurteile: CVT hat Gummibandeffekt, Japaner können kein Fahrwerk bauen (würde gerne mal mit meinem Sport Swift gegen einen 180 PS-Polo ein Kurvenrennen bestreiten!), Motoren sind auf dem Stand von Gestern und saufen, usw.


Gerade erst wieder von einem Bekannten gehört, der auf dem Weg zu seiner Jagdhütte bei seinem Protzbenz die Vorderradaufhänung gekillt hatte. Die Entrüstung bei dem war groß, als ich ihm zum Outback geraten hatte.
@Subiklaus: "business as usual" sag ich nur - erlebe ich regelmässig und trägt bei mir nur noch zur Erheiterung bei. Genauso wie dem XC60-Fahrer, den wir mir einem bunten Strauss blinkender Warnlämpchen im Cockpit vom Acker ziehen mussten: diese FZ sind alle nicht wirklich geeignet abseits befestigter Strassen genutzt zu werden und kommen schnell an ihre Grenzen, was aber die Fahrer irgendwie nicht wirklich zu stören scheint: dafür ist man ja Mitglied im Automobilclub :cool: . Aber irgendwie passt das schon: hatte erst unlängst eine FahrerIN einer solchen Karosse gesehen, die ernsthaft vom unteren Parkplatz mit HighHeels den Aufstieg zum Schloss Neuschwanstein machen wollte: passt schon: Hauptsache teurer Schuhhersteller und nobles Image.... :lolaway:


Ein Mazda CX5 2.5 AWD
Naja, das ist nicht nur wegen des Raum- und Komfortangebots keine wirkliche Alternative zum OB: was das Thema Zuverlässigkeit und Langlebigkeit und die Ablehnung von Garantie- und Kulanzfällen in der jüngsten Zeit angeht, ist das eine definitive "no-go"-Marke für mich geworden :thumbdown:

Alte Indianerregel: Kaufe nie ein Pferd, das Du nicht zur Probe geritten hast. Mir ist es vor vielen Jahren ähnlich gegangen.

+1 :thumbsup: mein Reden... und immer ist es noch so, dass jedes zweite Neu-FZ ohne eine "ernsthafte" Probefahrt verkauft wird :verrueckt:
Der Outback ist eine ganz andere Welt (also der 2017er). Ich hätte sicher damit leben können, aber wir beide, meine Frau und ich, konnten beide nicht über eine längere Zeit drin sitzen.
...von der Unübersichtlichkeit des ganzen FZ, der mangelhaften Laufkultur der ach-so-tollen aber nicht besonders haltbaren SkyActive-Maschinchen und dem AWD mal ganz zu schweigen....
Im übrigen hört sich meiner auch bei höheren Drehzahlen nicht nach Blechbüchse an.
Interessant in diesem Zusammenhang: in diversen Tests wird nirgends die Laufruhe des Boxers erwähnt - und natürlich auch nicht, was viele (nicht nur deutsche) Hersteller im Gegensatz für Rüttelplatten über der Vorderachse montieren :lechz:

vonderAlb

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248

Mittwoch, 18. Juli 2018, 21:39

Ein herzliches HALLO an die Community, ............

Also, dann werde ich mal die naechsten 3 1/2 Monate warten um Euch dann von MEINEN neu gewonnenen Eindruecken berichten zu koennen.


Hallo @Cuprum,
ein herzliches Willkommen in diesem Forum.

Ich bin ja schon ewig aktiv in diesem Forum, als ehem. Clubmitglied (mit Impreza WRX) und als langjähriger Fahrer eines Forester (Baujahr 2006), aber im Grunde genommen sind wir beide "Leidensgenossen" und werden zu Outback-Anfängern, dann ich warte bereits seit Ende Mai auf den bestellten Outback. Soll angeblich Anfang/Mitte Oktober beim Händler stehen.
Meine Probefahrt hat mich und meine Frau in keinster Weise enttäuscht.
Es gibt kein perfektes Auto, egal bei welcher Marke, aber der Outback ist ein verdammt gutes Auto.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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249

Donnerstag, 19. Juli 2018, 08:36

Es gibt kein perfektes Auto, egal bei welcher Marke, aber der Outback ist ein verdammt gutes Auto.

+1 :thumbsup: ...besonders unter Berücksichtigung des Preis/Leistungsverhältnisses, ehrlicher Vollkostenrechnung und wenn Man(n) kein "Premium"/Gimmick-Fetischist ist.... :pleased:

fillax

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250

Donnerstag, 19. Juli 2018, 16:41

Hallo Ihr Outbackanfänger,

auch ich wäre fast einer geworden, habe letztes Jahr (wie auch im Jahr 2007) mit dem Kauf dieses für mich perfekten Autos geliebäugelt. Es scheiterte aber genauso wie damals an den Sitzverhältnissen auf der Hinterbank. Die Sitzfläche ist aufgrund der darüber zuklappenden Rückenlehne leicht zu tief. Man sitzt dann je nach Position mit angewinckelten Beinen. Dies ist dann im Forester nicht der Fall. Zudem wollte jedesmal meine Frau statt des Outbacks den Forester (diesmal den SJ), welchen sie mehr fährt als ich.
Der Forester (SJ) erscheint mir aufgrund seiner Höhe und Karrosserieform mehr wie ein Familienvan.
Aber genau diese Form von aussen ist mir auch etwas too much, muss ich mich immer wieder mit anfreunden. Abber Innen natürlich ein tolles Platzangebot. Als Kompromiss habe ich dann, zum trotz des Feinstaubschwachsinns und als Kompromiss zur Fahrfreude, den Turbo gewählt.

Euch viel Spass und Fahrfreude mit Eueren Outbacks und den Wartenden eien schöne Vorfreudezeit!

Klaus

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251

Freitag, 20. Juli 2018, 09:08

Es scheiterte aber genauso wie damals an den Sitzverhältnissen auf der Hinterbank. Die Sitzfläche ist aufgrund der darüber zuklappenden Rückenlehne leicht zu tief. Man sitzt dann je nach Position mit angewinckelten Beinen

@fillax: sorry, aber DAS kann ich nicht nachvollziehen :frown:
Ich fahre mit zwei guten Freunden (beide an die zwei Meter und dreistellig im Gewicht) öfter mal mit meinem Outback längere Strecken: da kommt es sogar vor, dass beide gerne hinten sitzen, weil nach deren Aussage es sich dort so prima sitzen lässt und der OB (im Gegensatz zu vielen Komkurrenten) eine Sitzlehnenverstellung auf der Hinterbank bietet, die von den Beiden auch regelmässig genutzt und gelobt wird :thumbup:

252

Freitag, 20. Juli 2018, 09:18

Es scheiterte aber genauso wie damals an den Sitzverhältnissen auf der Hinterbank. Die Sitzfläche ist aufgrund der darüber zuklappenden Rückenlehne leicht zu tief. Man sitzt dann je nach Position mit angewinckelten Beinen

@fillax: sorry, aber DAS kann ich nicht nachvollziehen :frown:
Ich fahre mit zwei guten Freunden (beide an die zwei Meter und dreistellig im Gewicht) öfter mal mit meinem Outback längere Strecken: da kommt es sogar vor, dass beide gerne hinten sitzen, weil nach deren Aussage es sich dort so prima sitzen lässt und der OB (im Gegensatz zu vielen Komkurrenten) eine Sitzlehnenverstellung auf der Hinterbank bietet, die von den Beiden auch regelmässig genutzt und gelobt wird :thumbup:


Da stehe ich jetzt etwas zwischen Euren Stühlen. :rolleyes:

Der Platz hinten ist tatsächlich super. Übrigens auch deutlich größer als im Forrester. Aber ich muss ebenfalls zustimmen, dass die Sitzbank deutlich tiefer liegt. Sowohl insgesamt (klar, andere Karosserieform) als eben auch im Verhältnis zum Fußraum.
Je nach Gewohnheit kann man das sicher negativ wahrnehmen. Da hat einfach jeder andere Vorlieben.
Für uns war aber gerade der hintere Sitzraum der zwingende Grund für den Outback und gegen den Forrester. Ich bin selbst knapp 2m groß sowie über hundert Kilo schwer und habe häufig Teamkameraden (American Football :rolleyes: ) mit im Auto, mit ähnlichen Ausmaßen. Im Forrester könnten wir nicht zu viert fahren. Zu wenig Platz. Im Outback passt das locker. Sowohl nach oben als eben im Abstand zu den Vordersitzen eine ganz andere Klasse als der kleine Forrester. ;)
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Dimce

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253

Freitag, 20. Juli 2018, 22:35

Zur Abwechslung mal ein Foto. Etwas Spaß gehabt. Bodenfreiheit ist natürlich nicht so die Stärke, aber ansonsten macht er schon Lust auf mehr. Dafür war er ja u.a. angeschafft worden, Reisemobil & Entdecker (bin im Ausland gern auf Nebenstraßen unterwegs, da sieht man mehr).


Matt1982

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254

Montag, 23. Juli 2018, 07:34

Danke für die Bilder. Endlich traut sich mal einer :-)

Wie macht er sich so im Sand vom Allradsystem her? Bei uns im Wald ist auch Sand aber nicht so hügelig...

Ist die Bodenfreiheit das Problem oder die tiefe Nase und der lange Radstand? Den Bildern nach zu Urteilen ist es der lange Radstand. Bis auf einen Offroadpark hatte ich noch keine Probleme. Im Offroadpark war der lange Radstand das Problem.

Silver007

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255

Montag, 23. Juli 2018, 12:08

Beides ist nicht gerade optimal. Für gröberes Gelände gibt es aber auch andere Autos. Eigentlich gehört der Outback auch nicht wirklich in einen Offroad-Park. Wenn, dann nur auf die leichten Strecken, da sonst dei Gefahr von Beschädigungen doch zu groß ist.
Würde Dir auch dringend zu den Unterfahrschutzplatten raten, DIMCe, wenn Du öfters Gelände fährst, bei dem Aufsetzer drohen.

Der Outback kann aber auf Sand, matschigen Feldwegen, Schotterstraßen, leichtem Gelände etc. mehr punkten als die versammelte Allroad etc.-Konkurrenz. :-)

Dimce

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256

Dienstag, 24. Juli 2018, 00:51

Danke für die Bilder. Endlich traut sich mal einer :-)

Wie macht er sich so im Sand vom Allradsystem her? Bei uns im Wald ist auch Sand aber nicht so hügelig...

Ist die Bodenfreiheit das Problem oder die tiefe Nase und der lange Radstand? Den Bildern nach zu Urteilen ist es der lange Radstand. Bis auf einen Offroadpark hatte ich noch keine Probleme. Im Offroadpark war der lange Radstand das Problem.


War nur eine kleine Kiesgrube, wollte mal Unterschied Normal und X-Mode probieren.
Also Traktion auf Sand gar keine Probleme mit der Serienbereifung.
Ja, der lange Radstand kann ein Problem sein. Ist eben kein Niva oder Jimny.
Aber da wo ich auf Reisen fahren will, würde ich eher weniger von off-road sprechen, sondern eher von rough terrain, unbefestigte Wege. Dafür ist er grundsätzlich ausreichend, vorausgesetzt ich kann mich mal für ein paar Reifen entscheiden, denn die Straßenschleicher jetzt, möchte ich nicht wirklich drauf behalten.
Unterfahrschutz hatte ich bereits bei Bestellung mitgeordert und montieren lassen.

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257

Dienstag, 24. Juli 2018, 11:37

Regensensor - autom. Fahrlicht?

Ich bin nun seit ein paar Tagen im erlauchten Kreis der Outback MJ18-Fahrer und bisher hochzufrieden.
Die bekannten Änderungen in Summe haben den Wagen m.M. im Vergleich zu MJ17 noch ein gutes Stück attraktiver gemacht.

Auf meiner ersten Fahrt durch starken Regen auf der Autobahn fiel mir allerdings auf, dass das Fahrlicht nicht automatisch aktiviert wurde. Es hat mindestens 15 Minuten wie aus Kübeln gegossen, daran lag es nicht.

War die Einstellung bei euch ab Werk auch so?
Laut BA kann die Funktion nur vom Händler aktiviert werden... Hat jemand evtl eine do-it-yourself Lösung?


@Dimce
Kompliment, schöne Bilder. Die Lackfarbe passt super zum Boden :)

vonderAlb

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258

Dienstag, 24. Juli 2018, 14:23

Fahrzeugassistenen sind nur reine Hilfsmittel um die Bedienung eines Fahrzeuges zu erleichern. Sie sind nicht dafür geeigent und gedacht das sie völlig selbsständig zum richtigen Zeitpunkt das erledigen was der Fahrer denkt das sie tun sollen. Die meisten Assistenten versagen und nehmen dem Fahrer nicht die Verantwortung ab das zu tun was während der Fahrt angebracht ist.
So z.B. auch die Lichtautomatik.
Sie kann nur zwischen herll und dunkel unterscheiden und schaltet daraufhin das Licht ein oder aus.
Tagsüber ist es fast immer und überall hell (ausser im Tunnel), egal ob es schneit, regnet, Nebel hat oder die Sonne bedeckt ist. Ergo "denkt" die Lichtautomatik "wozu das Licht einschalten, ist doch hell genug".

Fataler Fehler, wie man tagtäglich im Straßenverkehr beobachten kann.
Schon aufgefallen wieviele Fahrzeuge ohne Licht oder im günstigsten Fall mit Tagesleuchten bei schlechter Sicht durch Regen/Nebel/Schnee rumeiern?
Sie verlassen sich völlig auf die Lichtautomatik und denken nicht mal im Traum daran über ihre Beleuchtung nachzudenken bzw. mal das Armaturenbrett zu überprüfen ob das Licht eingeschaltet wurde.

Die Verantwortung dafür zu sorgen dass das Fahrzeug die Beleuchtung einschaltet damit das eigene Auto rechtzeitig von den anderen Verkehrsteilnehmern erkannt wird, liegt einzig und alleine beim Fahrer und nicht bei der Lichtautomatik. Die Lichtautomatik kann das im besten Fall für den Fahrer erledigen falls er es mal vergessen sollte aktiv zu werden. Verlassen kann man sich jedenfalls nicht darauf.

Allerdings verstehe ich es auch nicht warum die Lichtautomatik nicht intelligenter programmiert wurde. Was spricht dagegen dass die Automatik das Licht eingeschaltet wird sobald der Scheibenwischer (manuell oder durch Regensensor) aktiviert wurde?
Durch Niederschläge verschlechtert sich die Sicht für alle, auch für diejenigen die mir entgegen kommen und mich deshalb spät oder zu spät erkennen.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (24. Juli 2018, 14:39)


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259

Dienstag, 24. Juli 2018, 15:02

Fahrzeugassistenen sind nur reine Hilfsmittel um die Bedienung eines Fahrzeuges zu erleichern. Sie sind nicht dafür geeigent und gedacht das sie völlig selbsständig zum richtigen Zeitpunkt das erledigen was der Fahrer denkt das sie tun sollen. Die meisten Assistenten versagen und nehmen dem Fahrer nicht die Verantwortung ab das zu tun was während der Fahrt angebracht ist.
So z.B. auch die Lichtautomatik.
Sie kann nur zwischen herll und dunkel unterscheiden und schaltet daraufhin das Licht ein oder aus.
Tagsüber ist es fast immer und überall hell (ausser im Tunnel), egal ob es schneit, regnet, Nebel hat oder die Sonne bedeckt ist. Ergo "denkt" die Lichtautomatik "wozu das Licht einschalten, ist doch hell genug".

Fataler Fehler, wie man tagtäglich im Straßenverkehr beobachten kann.
Schon aufgefallen wieviele Fahrzeuge ohne Licht oder im günstigsten Fall mit Tagesleuchten bei schlechter Sicht durch Regen/Nebel/Schnee rumeiern?
Sie verlassen sich völlig auf die Lichtautomatik und denken nicht mal im Traum daran über ihre Beleuchtung nachzudenken bzw. mal das Armaturenbrett zu überprüfen ob das Licht eingeschaltet wurde.

Die Verantwortung dafür zu sorgen dass das Fahrzeug die Beleuchtung einschaltet damit das eigene Auto rechtzeitig von den anderen Verkehrsteilnehmern erkannt wird, liegt einzig und alleine beim Fahrer und nicht bei der Lichtautomatik. Die Lichtautomatik kann das im besten Fall für den Fahrer erledigen falls er es mal vergessen sollte aktiv zu werden. Verlassen kann man sich jedenfalls nicht darauf.

Allerdings verstehe ich es auch nicht warum die Lichtautomatik nicht intelligenter programmiert wurde. Was spricht dagegen dass die Automatik das Licht eingeschaltet wird sobald der Scheibenwischer (manuell oder durch Regensensor) aktiviert wurde?
Durch Niederschläge verschlechtert sich die Sicht für alle, auch für diejenigen die mir entgegen kommen und mich deshalb spät oder zu spät erkennen.


Ich stimme dir grundsätzlich zu.
Habe die Frage auch zu unklar formuliert:
Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es eine Verbindung von Regensensor und Lichtsensor, der das Fahrlicht automatisch aktiviert, sobald die Scheibenwischer mehrmals in kurzen Abständen wischen müssen.
Das halte ich -korrekte Funktion vorausgesetzt- für ein sinnvolles Hilfsfeature.
Natürlich ist trotzdem immer der Fahrer selbst für alle sicherheitsrelevanten Einstellungen verantwortlich. Bei feinem Nebel, Schnee und sonstigen zwielichtigen Situationen hilft auch weiterhin nur manuelles Einschalten.

Aber zurück zu meiner Frage aus technischer Sicht - kann mir jemand sagen, ob diese Funktion selbst aktiviert werden kann oder darf ich meinen Händler damit nerven?

260

Dienstag, 24. Juli 2018, 15:10

@Android_Out(o)back:
Die Schaltung funktioniert bei mir ebenfalls nicht. Sollte die "OEM"-aktiviert sein? (Ich muss ohnehin die Tage wegen einer Standheizungsnachrüstung zu meinem Händler, ich frage ihn gerne mal, ob er was dazu sagen kann.)

@vonderAlb:
Da kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen. Gestern sind wir früh morgens über die A1 nach Süden gefahren und haben den üblichen Frühnebel erlebt. Allerdings war er etwas dicker und tiefer als sonst.
Und gerade die neueren, etwas größeren Autos bei denen ich eine Lichtautomatik vermute, sind munter mit Tagfahrlicht weiter durch die Suppe gerollt.
Allerdings ist die Automatik im Outback insgesamt auch sehr "unempfindlich", finde ich. Bei Dämmerlicht schaltet sie morgens regelmäßig die Scheinwerfer aus, während ich sie selbst noch lange an gelassen hätte.
Inzwischen sind die zwei automatischen Handgriffen beim Outbackstart erst SSA aus, dann Licht an. Und nur wenn es wirklich dunkel ist, schalte ich auf Automatik zurück, um die Fernlichtautomatik zu nutzen. Die funktioniert super. :rolleyes:

Kleiner Exkurs:
Ich hatte lange ein Opel GT Cabriolet mit Lichtautomatik. Der Wagen hat mich nichtmal eine Statusleuchte für das Abblendlicht. Wenn man nicht gerade vor einer Wand steht, merkt man innen gar nicht, ob das Licht an oder aus ist... Schildbürger sollten keine Fahrassistenten ausplanen
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