Mein o.g. Verbrauch stammt aus einer BAB-Fahrt zwischen Berlin und HH. Zwei spuren, trotz überschaubarer Verkehrslage öfters LkW auf links... In Summe bin ich aber immer noch zufrieden mit den 10,34 l/100km, auch wenn der BC einen Liter unterschlägt.
10.34 l sind aber krass, das brauche ich ja mit dem Outback 3.6 r.
Bei welcher Fahrweise? Die Strecke "B"->"HH" ist in weiten Teilen nicht limitiert. Denke, er wird dies genutzt haben.
Dann will ich auch mal dazu beitragen: Ich habe laut BC einen Verbrauch von rund 7.5 Litern auf meinem 30km langen Arbeitsweg. Auf der Schweizer Autobahn (Tacho 130km/h) ca. 7 Liter. Jetzt wo es wärmer wird trinkt er definitiv weniger.
ich habe auch nicht gelgaubt. Bei meiner Arbeitsstrecke 37 km 80 % AB und Tempo max 120 km/h bin ich auf 6,6 L/100 km. Man darf aber nicht stark Beschleunigen. Zurück etwas bergauf sind 8,2 L/100km locker drin.
Meiner hat Jetzt 2500km auf dem Tacho. Der ODO Verbrauch liegt bei 7.9l. 80% Autobahn bei ca 130km/h. Fahre Täglich von Liechtenstein ins Prättigau und zurück.
Weiss jemand mit wieviel Reduktion ich rechnen kann wenn er "fertig" eingefahren ist, soll ja noch runter kommen?!
Meiner hat Jetzt 2500km auf dem Tacho. Der ODO Verbrauch liegt bei 7.9l. 80% Autobahn bei ca 130km/h. Fahre Täglich von Liechtenstein ins Prättigau und zurück.
Weiss jemand mit wieviel Reduktion ich rechnen kann wenn er "fertig" eingefahren ist, soll ja noch runter kommen?!
Ich jabe schon etliche Autos neu gekauft und noch keines ist nach dem "Einfahren" spürbar sparsamer geworden. (Und Bordcomputerverbräche sind sowieso die Füchse. Es hilft nur rechnen aus kumulierter gefahrener Strecke total getankter Menge.)
Eingefahren wird eher der rechte Fuss des Fahrers. Je länger ich den Levorg am Anfang fuhr, je einfacher ist es gewesen den Verbrauch unter 7.5 ltr. auf meinem Arbeitsweg zu drücken. Aktuell versuche ich den Verbrauch lt. BC unter 7 ltr. zu halten. Aber, dafür ist der Wagen zu dynamisch und lädt einfach zum "vorne weg fahren" ein. Am einfachsten geht es nach der Spätschicht, wenn kaum mehr einer da ist, dem Man(n) vorne weg fahren kann und ich den Tempomaten um das Tempolimit einstelle und der Wagen über die Straße rollt.
Eingefahren wird eher der rechte Fuss des Fahrers. Je länger ich den Levorg am Anfang fuhr, je einfacher ist es gewesen den Verbrauch unter 7.5 ltr. auf meinem Arbeitsweg zu drücken. Aktuell versuche ich den Verbrauch lt. BC unter 7 ltr. zu halten. Aber, dafür ist der Wagen zu dynamisch und lädt einfach zum "vorne weg fahren" ein. Am einfachsten geht es nach der Spätschicht, wenn kaum mehr einer da ist, dem Man(n) vorne weg fahren kann und ich den Tempomaten um das Tempolimit einstelle und der Wagen über die Straße rollt.
MfG
Wie ist denn Dein Fahrprofil. Gebirge oder eher Flachland. Ich wohne in der Lausitz und hier gibt es nicht wirklich Berge. Mein Arbeitsweg führt mich 20 Km flache Bundesstraße und 15 Km Autobahn. Ich frage mich immer noch, ob der Levorg bei meinen Strecken nicht das "sinnvollere" Auto wäre. Momentan hab ich ja noch meinen SH Diesel Edition, mit dem ich auch zufrieden bin, aber die Regenerationen und die damit verbundenen Dieselnachteile geben mir schon zu denken. Na ja...
~14km Bundesstraße/Stadt (50km/h soll man da eigentlich fahren...), davon ~4km Bergauf und wieder ab... (ca. 60m Höhenunterschied auf die Strecke...)
~7km BAB
~1,3km Wohngebiet (Davon nur 300m 30er Zone)
insgesamt 21 Ampeln, wovon ich wenn es gut geht, bei höchstens 4 anhalten muss. (6 Stk. sind nur aktiv, wenn ein Fussgänger drückt; 4 weitere schalten nur, wenn ein Auto dort steht. 2 Stk. nur, wenn ein Rettungsfahrzeug zum Einsatz muss. Eine Ampel gar nicht mehr, weil das BW-Lager dicht ist.
Wenn man die Strecke täglich fährt, kennt man die Ampeln und muss nicht hin hetzen, wenn man eh dort stehen bleiben muss. Da passt man sich dann an und muss nicht stoppen um wieder zu beschleunigen.
Ich senf hier auch mal. Komme auch i.d.R. locker unter 8l, Fahrprofil Mittelgebirge, hauptsächlich Landstrasse.
Grundsätzlich hilft wie immer vorausschauend und gleichmäßig fahren, wie @Johnes schon beschreibt. Und es war bei mir auch der rechte Fuss, der eingefahren wurde. Erstes Mal Turbo mit CVT... gewöhnungsbedürftig. Sehr feinfühlige Gaspedalbetätigung nötig.
Außerdem ist Tempomatnutzung wo immer möglich sehr sinnvoll, weil der BC den Spritbedarf genuaer kennt und viel feinfühliger bedient.
Was scheinbar auch hilft, gerade bergauf, ist schnell beschleunigen und dann eher rollen lassen. Klingt widersinnig, aber liegt wohl am Turbo. Wenn der permanent leicht ziehen muss, säuft er viel mehr als einmal kräftig.
Klappt aber auch nur, wenn gerade kein Sparfuchs im TDI / TFSI vor einem um die letzten Milliliter kämpft und dabei gerade so vermeidet, rückwärts wieder runterzurollen.
Dazu: Gas durchtreten und bei 4500 U/min per Wippe hochschalten.
Achtung, es handelt sich hier um meine subjektiven Erfahrungen / Eindrücke.
Nachtrag zum "Fuss einfahren": Habe jetzt gut 18.000 km, und die ersten 10.000 hat er auch mehr gesoffen... Vllt daher der Eindruck, dass die beim Einfahren mehr brauchen.
Vollbeladener Levorg-Servicewagen
-Flachland
-Längste Strecke am Stück ausserorts, ca. 25km mit Tempomat ca.90kmh
-danach von Baustelle zu Baustelle innerorts ca.50-55kmh
-dann wieder die 25km zurück
Das ist so ungefähr mein Arbeitsalltag.
Der Levorg zeigt mir im Bordcomputer über die letzten 12000km 10,2Liter Verbrauch an
Um zu erkennen, wie man beschleunigen sollte, muss man sich mal das Muscheldiagramm für den Motor betrachten. So ist es bei meinem alten Mondeo Verbrauchs-günstiger mit 2600-3400 UpM und ca. 2/3 Gas zu beschleunigen, als mit 1200-2100 UpM und nur 1/3 Gas. Für die gleiche Strecke wird fast 1/3 weniger Kraftstoff gebraucht, als beim langsamen beschleunigen.
Ich hatte vor Jahren mit meinem Arbeitskollegen nen Test gemacht. Wir haben beide nen Mondeo 2.0 gehabt. Sind beide die gleiche Strecke zu mir gefahren. Am Ende habe ich 2 ltr. weniger auf dem BC. Ich bin dabei mir seinem angeblichen Schluckspecht gefahren und er mit meinem Mondeo. Danach war meiner der Schluckspecht und seiner hat sich mit Tröpfchen begnügt... Lag wohl nicht am Auto, warum der Verbrauch so hoch war!
Der Levorg braucht im Sport-Mode bergauf (Auffahrt Köhlbrandbrücke) weniger, als auf Intelligent.
Ich muss gestehen, wenn man sich im Levorg entspannt, konsequent nicht über 120-130km/h fährt, ideal beschleunigt, kommt man auf 7l/100km ohne eine Schnecke zu sein, entspannt fahrend - wirklich faszinierender Verbrauchsbereich dieses Fahrzeugs. Es verzeiht starkes Beschleunigen und hohe Geschwindigkeiten absolut nicht.
Meine Verbräuche liegen nun zwischen 7 und 10.5l/100km - alles eine Frage der Fahrdynamik - weniger des Streckenprofils - inklusive Alpen - auch über den Brenner und zurück kommt man mit unter 7.5l/100km.
Aber wenn man Spass haben will, landet man bei 9 bis 10.5 l/100km im Schnitt
volle Zustimmung. Ich komme durschnittlich auf 10 L/100 km. Liegt an viel Stadtbetrieb sonst bei schnellen AB-Fahrten bis 160 km/h 9,4 L/100km. Bei zur Arbeitfahren und max 120 km/h 6,5 L/100km. Alles ist möglich
Der Levorg braucht im Sport-Mode bergauf (Auffahrt Köhlbrandbrücke) weniger, als auf Intelligent.
so ähnlich kann ich es auch bestätigen
das gleiche Stück Autobahn (ca. 30 km) hat heute im Sport-Mode bei Tacho bis 220 km/h (Gaspedal war noch nicht mal ganz durch gedrückt) sogar lt. BC 0,3 Ltr weniger als letztes Mal im Intelligent-Mode bei Tacho bis 205 km/h gebraucht.
Danach mit ca. 30 km Landstraße sank der Durchschnitt seit letztem Tanken sogar wieder auf 7,6 Ltr.
Werde jetzt auch mal öfter in den Bergen den Sport-Modus fahren, der Verbrauch sinkt, der Fahrspaß steigt
volle Zustimmung. Ich komme durschnittlich auf 10 L/100 km. Liegt an viel Stadtbetrieb sonst bei schnellen AB-Fahrten bis 160 km/h 9,4 L/100km. Bei zur Arbeitfahren und max 120 km/h 6,5 L/100km. Alles ist möglich
ja genau, ich meinte auch im Durchschnitt von Tankstopp zu Tankstopp. Etappen oder Ausflüge schafft man, zumindest dann nach BC auch mit bis zu 5.6l/100km, was wahrscheinlich irgendwo knapp über 6l/100km liegen wird.
Stadtbetrieb kann man drücken..das kriegt man auf unter 8l/100km bis 8.5l/100km..zumindest in München
Also zu den Eckdaten: Mein Levorg hat nun fast 900km auf dem Tacho. Meine Fahrtstrecke zur Arbeit beträgt ca. 22km darunter Dorf- Landstraße, Autobahn und Stadt inkl. 400 Höhenmeter unterschied (Tirol).
Mein Verbrauch nach ODO 9.1L /9.2L . Befinde mich aber noch in der Schonungsphase
Ich finde den Verbrauch Ok. Man fährt ja auch mit einem Kombi mit permanentem Allrad und CVT. Zum Spritsparen ist dieses Auto sicher nicht gebaut (Glaube ich).
400m Höhenunterschied ist natürlich schon einiges. Zumindest Bergauf, trägt dies entscheidend zum Verbrauch bei. Ich arbeite im Hafen (~8m über NHN) und wohne 44m über der NHN. Zur Arbeit muss ich über die Berge mit einer sagenhaften Höhe von 80m und einer Brücke mit 55m Höhenunterschied.
Ich komme auf dem Arbeitsweg regelmäßig mit unter 7.5 ltr. aus. Niedrigste Verbräuche mit knapp um 6 ltr.! Dies klappt aber meist nur nach der Spätschicht, oder morgens, wenn ich die frühe Frühschicht (5 Uhr) antrete. Um 6 Uhr zur regulären Frühschicht, wenn die Hafenbetriebe Schichtbeginn haben, klappt dies nicht. Da sind es meist besagte 6.8-7.5 ltr.!
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Wenn man sich auf der BAB an die Richtgeschwindigkeit hält und im Berufsverkehr nicht die linke Spur, sondern die mittlere oder rechte Spur nutzt, kann man gut Sprit sparen. Wenn man mit 110-120km/h auf längeren Strecken fährt, komme ich mit um 7 ltr. hin. Wenn ich im Berufsverkehr (also recht voller BAB) viel auf der rechten Spur der BAB mit 92-94 km/h fahre, komme ich auf unter 6 ltr./100km lt. BC.
Der BC ist übrigens recht genau, wenn man mit Tempomat und konstanter Geschwindigkeit auf recht flacher Fahrbahn unterwegs ist. Ich habe das mal getestet, als ich zu meiner Schwester die 200km/Strecke hin und zurück mit recht konstanter Geschwindigkeit gefahren bin. Ich bin hin/zurück mit einer Füllung gefahren und habe direkt vorher und nachher an der gleichen Säule der gleichen Tanke bis zum automatischem Abschalten getankt. Der BC wich unter 0.2 ltr. vom errechnetem Verbrauch ab. (Wenn man ständig wechselnde Fahrzustände hat, weicht der BC um einiges mehr ab. Das kann bis zu 2 ltr. sein!)
Die Gesamtverbrauchswerte lt. BC liegen bei 7.6 ltr. auf die letzten 2500km und bei 7.2 ltr. für die aktuelle Tankfüllung.
....falls es jemanden hier interessiert, der Levorg 2017 soll meinem Händler zufolge 1-1,5l weniger brauchen.
Scheinbar wurde einiges am Motor bzw ECU verbessert.....
.....vielleicht lässt das ja auf ein ECU-Update für Euch hoffen!?
Wenn das stimmen sollte, würde das die Attraktivität des Levorgs wesentlich steigern. In den technischen Daten auf der Herstellerseite liest man aber leider nichts dergleichen.