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AR146

Fortgeschrittener

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61

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 00:44

Warum tun die großen Deutschen Autohersteller keinen Druck auf die Politik ausüben? Die Macht hätten sie dazu? Die Drohung mit Verlagerung der Arbeitsplätze ins Ausland kommt doch sonst auch recht schnell...


Weil die Deutschen (sowie die anderen Europäischen) Autohersteller das Downsizing als eine Marktbarriere für Asiatische Hersteller sehen, die Japaner und Koreaner hinken da erheblich hinterher (erst recht was die zwielichten Maschen angeht um die Verbrauchsdaten zu beschönigen... :rolleyes: ).

Baumschubser

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62

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 03:13

Warum tun die großen Deutschen Autohersteller keinen Druck auf die Politik ausüben? Die Macht hätten sie dazu? Die Drohung mit Verlagerung der Arbeitsplätze ins Ausland kommt doch sonst auch recht schnell...

Dir ist aber schon klar, dass die Normen nicht von der deutschen Regierung gemacht werden?! Und dass diese Vorgaben europaweit gelten?!
Sollen die europäischen Hersteller ihre Werke reihum außer Landes bringen? Franzosen verlagern nach GB, Italiener nach FR, Deutsche nach ESP, Spanier nach Tschechien und Skoda kommt zukünftig aus Italien?? :verrueckt:

@kawakawa:
Du hast manchmal Vorstellungen von der Welt... :lolaway:

Und was deine Äußerungen zu Rohölreserven & Klimaerwärmung angeht:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
1.) Die Technologien zur Erkundung & Förderung von Erdöl haben sich logischerweise in den letzten Jahren auch nicht verschlechtert, sondern verbessert. D.h. es sind auch Lagerstätten wirtschaftlich erschließbar / abbaubar, die vor einigen Jahrzehnten mit damaliger Technik nicht erreichbar waren. Dementsprechend sind natürlich wieder Vorräte dazu gekommen, die man bei den Prognosen vor einigen Jahrzehnten noch nicht mit berücksichtigt hatte (weil sie z.B. entweder noch gar nicht bekannt waren oder damals nicht absehbar war, wie man sie verwerten könnte)

2.) Dass es immer schon Schwankungen der Erdtemperatur gab (über sehr lange Zeiträume) ist korrekt. Dies ist aber keine Neuheit, sondern schon sehr lange bekannt. Dies beruht auf Vorgängen auf der gesamten Erde, die sich der Eingriffsmöglichkeit des Menschen entziehen.
Worum es der Politik und den Umweltverbänden weltweit mit ihrem Kampf für die Senkung der Treibhausemissionen geht ist einfach der Teil des unnatürlichen (menschengemachten / zusätzlichen) CO2-Ausstoßes, der on Top auf den natürlich bedingten CO2-Ausstoß noch draufkommt!
Und dafür sind in erster Linie die verwendeten fossilen Energieträger weltweit verantwortlich.

Du hast sicherlich mal gelernt wie Kohle, Öl und Gas entstanden sind - über welche Zeiträume und aus welchen Ausgangsstoffen.
Da wurde also CO2 aus der Atmosphäre "entnommen" (durch vorwiegend Pflanzenwachstum) und sehr sehr lange Zeit im Erdmantel gespeichert. Diese Lagerstätten waren sehr lange für menschliche Zwecke nicht nutzbar (und wurden in dieser Menge auch nicht benötigt).
Mit der einsetzenden Industrialisierung wurde der "Energiehunger" aber immer größer, die klassischen Energieträger Holz (oder z.B. Torf) waren für viele industrielle Vorgängen nicht ausreichend genug. Daher kam ja auch das Köhlerhandwerk zum Einsatz, um durch Verkohlen von Holz dessen Heizwert zu erhöhen, damit es in der Erzaufbereitung einsetzbar war (Holz verbrennt nicht so heiß wie es z.B. für die Eisenhütten erforderlich war).
Und so wurden mit zunehmender Entwicklung die Technologien zur Erschließung der vorhandenen fossilen Energieträger immer leistungsfähiger.

Dann vergleiche mal den (erdgeschichtlich) ultra kurzen Zeitraum der verstärkten Nutzung fossiler Brennstoffe von Beginn der Industrialisierung bis heute (CO2-Ausstoß) mit dem (erdgeschichtlich) extrem langen Zeitraum der Anhäufung und Einlagerung der Ausgangsstoffe für Kohle, Erdöl & Erdgas im Erdinneren!!
Die so gebundenen Mengen CO2 waren über viele Tausende Jahre dem CO2-Kreislauf der Erde (den es immer schon gab) entzogen - aber durch das Handeln des Menschen werden diese Mengen in unvergleichlich kürzerer Zeit wieder freigesetzt.Und das wird zum Problem für unseren Planeten (natürlich auch für seine Bewohner).


Du hast vor kurzem schon einmal mit deinem Stammtischgelaber in einem anderen Thread mit so einem Beitrag das eigentliche Thema verfehlt! Bleib doch einfach mal beim Thema oder schreib nichts!
Und hier geht es ausschließlich um den Verbrauch des neuen Subaru-Modells "Levorg"
:prophezei:


Gruß
Stephan

freeman303

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63

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 16:40

Es ist wohl jedem Klar, wie die Normen zu Stande kommen.

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Deutschen Automobilhersteller durchaus Druck auf die Deutsche Regierung, diese wiederum Druck auf die EU-Kommision und ausserdem Druck auf die EU-Kommission durch die Lobbyisten ausgeübt werden kann, um an solchen Normierungen Veränderungen durchzuführen. In einem Deutschland, in einer EU, in der die Wirtschaft mit der Politik so stark verbandelt ist, dass der EX-Chef der Deutschen Bank (Josef Ackermann) seinen Geburtstag im Bundeskanzleramt feiern konnte, ist ein Einfluß der Wirtschaft auf Normierungen nichts ungewöhnliches.

Ich gehe davon aus, dass von der europäischen KFZ-Wirtschaft diese Normungen zumindest Teil-gewollt waren.

In der Vergangenheit konnten sich die KFZ-Konzerne gut wehren, z.B. gegen ein Tempolimit auf den Bundesautobahnen. Warum wohl?

Persönlich empfehle ich, nicht immer eine fremde Meinung zu degradieren, bloß weil sie mit der eigenen nicht übereinstimmt. Es bekommt sonst leicht einen sozialistischen Touch, wenn jemand das tut. Nichts für Ungut!

Gruss
Freeman

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64

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 18:37

Jetzt mal btt...
Mal ne frage zu den Verbrauchsanzeigen im Levorg.

Verbrauch A (oben, 10.6) wird wohl Durchschnitt seit letztem Reset sein (bei mir jeweils nach dem Tanken)
Aber was ist der Unterschied zwischen Verbrauch ODO (mitte, 11.0) und dem Verbrauch mit dem Fähnchen (rechts, 7.7)?

Sorry für das schlechte Foto...
»pro« hat folgende Datei angehängt:
  • image.jpeg (48 kB - 94 mal heruntergeladen - zuletzt: 20. März 2019, 09:56)
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Baumschubser

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65

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 18:58

Mal ne frage zu den Verbrauchsanzeigen im Levorg.

Verbrauch A (oben, 10.6) wird wohl Durchschnitt seit letztem Reset sein (bei mir jeweils nach dem Tanken)
Aber was ist der Unterschied zwischen Verbrauch ODO (mitte, 11.0) und dem Verbrauch mit dem Fähnchen (rechts, 7.7)?

ODO(meter) ist doch der Wegstreckenzähler für die Gesamtfahrleistung, oder? Wenn ja, dann ist das der Gesamt-Durchschnittsverbrauch über alle gefahrenen Kilometer.

Die Anzeige mit dem Fähnchen ist eventuell die jeweilige aktuelle Fahrt (und deren Durchschnittsverbrauch)?
Dies liesse sich ja bei der nächsten Fahrt mit Kaltstart sehr gut nachprüfen. Wenn eine neue Strecke begonnen wird, dann sollte durch die Gemischanreicherung im Kaltstartbetrieb der angezeigte Verbrauch zu Anfang sehr hoch sein und im Laufe der Fahrt zurückgehen. Probier mal & gib eine Rückmeldung. :dafuer:

Was sagt denn die Bedienungsanleitung zu den ganzen Anzeigemöglichkeiten? Müsst doch dort irgendwo erklärt werden wofür welches Symbol steht. :hmmm:


Gruß
Stephan

Satoshi

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66

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 19:00

Das mit Fähnchen wir wohl der Verbrauch der aktuellen Fahrt sein.
732838

Satoshi

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67

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 19:01

Genau so siehts aus , der Fähnchenverbrauch startet mit ca. 49 l/100 km.
732838

pro

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68

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 19:19

Baumi, ich hasse diese Bibel und wenns hier grad einer weiss, umso besser ;)

Nun ja, die Anzeige mit dem Fähnchen kam wirklich kontinuierlich runter.
ODO und A müssten bei mir aber gleich sein, weil ich erst 250 Km gefahren bin und alle Zähler bei der Übernahme resetted wurden.
Zur Info.
Von den 250 Km waren 220 mein Arbeitsweg (jeweils 10 Km Stadt Stop and Go)
20 Km Autobahn und 10Km Überland.

ODO und A kommen ebenfalls stetig runter.
Von dem her bin ich zufrieden mit dem Verbrauch.
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Satoshi

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69

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 20:07

Mein ODOmeter zeigt 8,2 l an :D
732838

Tech-Nick

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70

Freitag, 18. Dezember 2015, 11:59

Hallo,
ODO und A müssten bei mir aber gleich sein, weil ich erst 250 Km gefahren bin und alle Zähler bei der Übernahme resetted wurden.

Zur Info.
Ist es nicht so , dass sie nur dann gleich wären, wenn bei Übernahme nicht zurückgestellt worden wäre? ODO beinhaltet doch auch die kurzen Fahrten vor der Übernahme (im Werk, beim Händler usw.) und ist deswegen höher.

Gruß
Jürgen

Satoshi

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71

Freitag, 18. Dezember 2015, 13:39

Dann überleg doch mal, wieviel diese (bei mir 10 km) auf die gesamzstrecke hin berechnet ausmachen.
732838

Tech-Nick

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72

Freitag, 18. Dezember 2015, 13:50

@ Satoshi
Wie man an Pro's Beispiel sieht (10,6 seit Reset gegenüber 11,0 l/100 km über Gesamtstrecke), haben 10 km extreme Kurzstrecke mit vielen Starts schon einen Einfluss auf den Gesamtdurchschnitt, wenn die Gesamtstrecke erst 260 km beträgt.

Satoshi

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73

Freitag, 18. Dezember 2015, 13:54

Ja, unter 4 %
732838

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74

Freitag, 18. Dezember 2015, 14:43

Ich hab den Wagen mit 25 Km übernommen.
Ich ging zwar davon aus, dass bei Übernahme alles resetted wurde, aber demnach wird wohl ODO nicht zurückgestellt worden sein.
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barusky

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Montag, 21. Dezember 2015, 20:50

Letztes Update von mir, nach Betankung von heute:

Aktuell 3194 km drauf. Auf den letzten 705 km hat er 53.88 Liter verbraucht, was 7.64 l/100 km macht. Recht guter Wert!
Diesmal allerdings keine Autobahn dabei sondern nur Landstrasse und Stadt. Auf der Autobahn hab ich bisher mehr gebraucht. Die Landstrassen Fahrten waren relativ gemütlich - Berufsverkehr... also auch hin und wieder etwas dichterer Verkehr.

Damit bin ich nun doch recht zufrieden. Bin gespannt, wie es sich weiter entwickeln wird.
Ich hab heute auch auf den Bordcomputer geschaut: für die 705km hat er mir einen Durchschnittsverbrauch von 7.2 angezeigt. War also auch gar nicht so weit von den realen 7.64 entfernt.

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Dienstag, 22. Dezember 2015, 23:37

@barusky: Diesen Landstrassenverbrauch kann ich nur bestätigen. Er leigt bei mir zwischen 6.8 und 7.6 laut Bordcomputer und über die Alpen bei gemächlicher Fahrt innerhlab der Tempolimits waren es laut Tankfüllung gemessen 7.8l. Allerdings lange Autobahnfahrten bei ca 130km/h, da geht der Verbrauch wenn man die deutschen Mittelgebirge kreuzt schon auf 9 - 10l hoch. Ein richtiger Verbrauchsklippe scheint zwischen 120km/h und 130km/h zu sein..irgendwo dazwischen geht es schnell bergauf mit dem Verbrauch. 180km/h auf welliger Strecke über 60km...liegt der Verbrauch bei ca 12l, mit vielen Strecken im S Modus in diesem Fall.

Das Problem ist, der Wagen liegt wie auf schienen...und wenn man ihn ausreizt...also auf S schaltet..dann ist das ein beeindruckendes Motörchen..allerdings mit einem doch recht hohen Verbrauch im Alltag...was aber nichts daran ändert, dass man ihn sehr verbrauchsarm fahren kann...aber er verleitet dazu flotter zu fahren...weil er es kann...

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77

Mittwoch, 23. Dezember 2015, 06:50

Zwischenbericht:
War von Donnerstag bis gestern Dienstag im Wallis.
Insgesamt ca. 600 Km, 450 Km Autobahn und der Rest gings die Berge hoch und runter, und das nicht unbedingt langsam :D
Aktuell zeigt der Streckendurchschnitt 7.6 Liter an.
ODO steht nun bei 8.6
Überrascht war ich vom Verbrauch zwischen Goppenstein und meinem Wohnort (220 Km), da hatte ich auf die Gesamte Strecke 5.6 Liter.
Klar geht's von Goppenstein bis zur Autobahn fast nur Bergab, aber auch auf der Bahn bei 120-130 Km/h stieg der Verbrauch nicht mehr merklich an.

Aktuell zeigt der BC noch eine Reststrecke von 230 Km an, womit ich theoretisch auf 830 Km mit einer Tankfüllung kommen könnte.
Bei meinem alten Leggy war bei gleichem Tankvolumen bei 600 Km jeweils Schluss.

Ich bin also sehr zufrieden
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Rs4quattro

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Mittwoch, 23. Dezember 2015, 13:07

Ich habe mittlerweile festgestellt, dass der Levorg Strecken unter 20 Km Verbrauchstechnisch gar nicht mag.
Bin gestern ca. 200 Km Landstraße mit relativ konstanter GEschwindigkeit gefahren. Siehe da, 6,4 Liter. War wieder sehr gediegene Fahrweise, aber eben mal eine längere Strecke. Als ich ihn neu hatte, bin ich mehr Langstrecke gefahren, aber da het er sich zum Einfahren wohl noch mehr Sprit gegönnt und es war viel Bergstrecke dabei.

Was mir auch aufgefallen ist, wie von sixstardiesel beschrieben, der Verbrauchssprung auf der Autobahn ist merklich. Sobald man über 120 fährt, steigt der Verbrauch erheblich an. Bei anderen Autos hatte ich das erst bei 140 Km/h.
Werde morgen vom Bodensee nach München fahren, weiß nur noch nicht mit welchem Auto, dann kann ich das nochmal näher beobachten.

LEVORG

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79

Mittwoch, 23. Dezember 2015, 16:30

@haubi65

8| Wooow...Ist der Levorg wirklich so schnell??? Tacho 230km/h? :eek:

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80

Donnerstag, 24. Dezember 2015, 10:39

@Rs4quattro
Kein Verbrennungsmotor "mag" kurze Strecken: Nach 20km erreicht das Öl langsam die optimale Temperatur. Vorher hat es erhöhte Reibung und Kaltverschleiß. In den ersten Kilometern wäscht außerdem das Benzin im angefettenen Kraftstoff- / Luft-Gemisch die ohnehin schlechte Schmierung von der Zylinderwand teilweise wieder ab.

Der Einfahrvorgang braucht mehr Benzin. Das habe ich mal ganz extrem bei einem Quad beobachten können. Durch den im Verhältnis zum Verbrauch kleinen Tank war am Kilometerzähler ablesbar, wie die Reichweite in den ersten 1000km immer weiter zunahm - und mit ihr die Lebendigkeit des Motors.

Gruß
Christian

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