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MAD_LE

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321

Mittwoch, 25. Januar 2017, 13:13

Auf die Gaspedalstellung achte ich nicht wirklich. Ich schaue eher auf die Drehzahl und versuche die beim beschleunige bei max. 2000u zu halten. Bin auch erst durch Tips im Forum drauf gekommen. Mit der Fahrseise lässt es sich eigentlich gut täglich pendeln. Langstrecke bin ich auch zügiger unterwegs. Aber da nehm ich den Verbrsuch gerne in Kauf.

Johnes

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322

Donnerstag, 26. Januar 2017, 00:20


Gekauft habe ich ihn, da ich dachte braucht nicht mehr als mein 10 Jahre alter Mondeo 2.0 mit 107kW und hat zusätzlich etwas mehr Leistung plus Allrad, Automatik und Schiebedach.


Ich habe genau den gleichen Tausch vorgenommen. (Obwohl: Ich habe den Mondeo auch noch!)

Ich schaffe es regelmäßig den Verbrauch des Mondeos zu unterbieten. Im Winter habe ich es kaum unter 8.5ltr. Realverbrauch geschafft. Den Levorg bewege ich aktuell auf der gleichen Strecke und eigentlich gleicher Fahrweise mit um 7.6 ltr. auf 100km.

Ich habe mal einige Bilder meiner Verbrauchsanzeige gemacht.


Bild1 - Bild2 - Bild3

MfG

Jefferson78

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323

Donnerstag, 26. Januar 2017, 07:46

Hey Johnes, traumhafte Werte ;(
Wohnst Du im Flachland? Wie viel Kilometer hat der Levorg aktuell drauf? Fährst Du auch immer im "I"ntelligent Mode?

Jacques

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324

Donnerstag, 26. Januar 2017, 08:21

@Kenny 0815: Ich brauche mit meinem SAAB 9-3 Sportcombi, vergleichbare Grösse, vergleichbares Gewicht ohne Allrad aber mit einem 2 Liter Turbomotor mit über 200 PS im Sommer 7,5 Liter, im Winter 8,5.

Also wenn man hier von Verbräuchen von über 10l liest, darf man sich wohl fragen, ob das angemessen ist.

MAD_LE

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325

Donnerstag, 26. Januar 2017, 08:32

Heute morgen 39km Arbeitsweg, davon 27km Autobahn (110kmh), 10km Bundesstraße und 2km Stadtverkehr. Endergebnis mit Winterräder 7,2L. Außentemperatur -2Grad

Jacques

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326

Donnerstag, 26. Januar 2017, 09:53

Eine Laienfrage noch: Wenn man sagt, Allrad führt zu Mehrverbrauch: Ist das nur wegen dem höheren Gewicht oder gibt es andere Gründe (höhere Reibung... keine Ahnung).

Kenny0815

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327

Donnerstag, 26. Januar 2017, 10:39

@Jacques

Deine Frage über den Verbrauch ist natürlich angemessen keine Frage...... Mich wundert/Ärgert nur ein bisschen, was sich manche Leute von einem Auto erwarten. Wenn ich dazu ein Beispiel sagen darf: ein Kollege von mir hat einen A3 1,6l TDI. Lt Anzeige 4,5~5L Verbrauch. Als ich etwas genauer nachgefragt habe sagte er 7 ~7,5 L (ausgerecht). Er lügt sich doch auch etwas an, wenn er 5L sagt oder nicht???? Also ein Unterschied zu den Angaben lt. Hersteller gibt es immer.

Und ja das Gewicht ist auch ein Große Faktor beim Verbrauch. Außerdem muss da noch die Kardanwelle und das Diff. an der hinter Achse angetrieben werden.

P.S.: Ich wollte dich nicht persönlich angreifen..

Jacques

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328

Donnerstag, 26. Januar 2017, 10:54

Hallo Kenny, kein Problem, fühlte mich nicht angegriffen und verstehe schon, was Du meinst.

Wretch

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329

Donnerstag, 26. Januar 2017, 11:01

Der Mehrverbrauch beim Allrad kommt auch ein bisschen durchs Mehrgewicht klar. Aber das nur der kleinste Anteil würde ich sagen. Hauptsächlich verbraucht man mehr weil man eine höhere Verlustleistung hat. Allradgetriebe, Kardanwelle, Differentiale und und und schlucken alle ein kleines bisschen Leistung und dementsprechend kommt weniger am Rad an.

Beim Levorg kommt noch das CVT Getriebe dazu was wahrscheinlich auch noch bisschen mehr Verlustleistung hat als wie son normales Handgerissenes Auto. ;)

Unterm Strich sagt man ein Auto mit Allrad verbraucht so ca 1-2L mehr als ein vergleichbares mit Frontantrieb. Heckantrieb ist dazwischen angesiedelt und hat bissl mehr Verlustleistung als Frontantrieb wegen dem Weg der Kraft über Kardanwelle, Hinterachsdiff an die hinteren Räder. Frontantrieb ist da am effizientesten. Das das keine adäquate Alternative sein kann wissen wir aber alle :D :D

maerchler92

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330

Donnerstag, 26. Januar 2017, 11:08

Ich habe meinen Levorg seit September 2015, momentan 29'000 km drauf und wohne in der Innerschwyz (CH; kein Flachland). Ich fahre ihn wie einen STI, bei Öltemperatur unter 60 Grad nicht unnötig beschleunigen, erst ab 80 Grad die maximale Leistung herausholen und habe auch bei sehr sportlicher Fahrweise noch nie einen Wert über 8.5l gehabt. Auf der Autobahn (120-140) braucht er nur um 6.5-7.5 Liter. Ansonsten im Schnitt 7-8 Liter. Wenn es bergauf geht oder ich sonst "rassig" fahren will, stelle ich den Sportmodus ein.

haubi65

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331

Donnerstag, 26. Januar 2017, 12:04

ich wusste nicht, dass den Levorg als Diesel gibt ;)

Jefferson78

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332

Donnerstag, 26. Januar 2017, 12:41

Es muß doch irgendeinen Unterschied zwischen den Levorg's mit 7-8 L Verbräuchen geben und denen mit 10+...

Morgens verhält sich meiner so: Auf den ersten 3km dreht er höher und zieht schlechter - bergauf bis 3000 U/min um auf 80km/h zu kommen. Wenn er etwas Temperatur erreicht fällt dann die Drehzahl auf unter 2000 U/min.
Wenn man das Gaspedal schnell (egal wie tief) drückt geht gleich die Drehzahl hoch, bewegt man das Pedal langsam bleibt die Drehzahl im unteren Bereich.

@maerchler92: Was sagt Dein Ölstand? Ist der auch über Max? Vielleicht ist der Öldruck bei mir dadurch zu hoch....überhaupt ist der Ölstand echt besch..... zu messen. Der Peilstab zeigt nie sauber den Stand an und dann noch auf beiden Seiten unterschiedlich...

Swiss

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333

Donnerstag, 26. Januar 2017, 12:53

Ich habe mal einige Bilder meiner Verbrauchsanzeige gemacht.



Ja ja, die Verbrauchsanzeige :frown:

Johnes

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334

Donnerstag, 26. Januar 2017, 17:08

Schummelt sicher keine 4 ltr. weg! Zumal ich auch den gerechneten Realverbrauch zugeschrieben habe! :rolleyes:

Mein Levorg hat ~13 tkm runter. Ich wohne bei Hamburg und arbeite im HH-Hafen. Fahre auf "i", wenn ich nicht Leistung will, oder mir die Drehzahl für den Lastbereich zu gering ist. (Auffahrt der Köhlbrandbrücke! Dort schalte ich entweder manuell oder schalte in den S-Mode um die Drehzahl etwas höher zu kriegen.) In den Sport-Mode schalte ich gerne, bevor ich überhole, oder wenn ich zügig von der Ampel weg will um vor andern Fahrern die Spur zu wechseln. Allerdings meist nur wenige hundert Meter, bevor ich vom Gas geh. Meist kann man in HH eh nicht lange beschleunigen, ohne seinen Lappen zu riskieren. Auf der BAB braucht man den Sport-Mode nicht um die Richtgeschwindigkeit zu halten.

Mein Ölstand ist übrigens auch etwa 2mm über dem Maximalen Stand. Finde ich jetzt nicht kritisch. Ich habe schon bei heißem Öl und nach der Fahrt direkt geschaut. Keine Bläschen zu erkennen. Weder am Stab, noch beim Einfüllstopfen. Werde aber beim nächsten Wechsel auf die richtige Füllmenge achten.

Ich denke, es liegt sicher an der Strecke und der Fahrweise, wie viel der Levorg verbraucht. Ich kann den Levorg auch mit über 10 ltr. bewegen. (Ab und an, nutze ich auch den S-paßmode intensiv und jage den Verbrauch durch die Decke.)

Mein Mondeo braucht mehr Sprit, wiegt etwas weniger, hat weniger Leistung (aber mehr Hubraum) und ist größer. (Mehr Windwiderstand?)

MfG

Jefferson78

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335

Freitag, 27. Januar 2017, 17:24

Heute mal was positives:
Fahrt über ca. 25km, Außentemperatur ca. +2 Grad. 5km Stadtverkehr, Rest Land-, bzw. Bundesstraße. 3 Mal stark beschleunigt, einmal mit Kickdown und voller Drehzahl. Zu Hause angekommen zeigt der Bordcomputer einen Verbrauch von 8,1 an.

Was war anders? Bin schon mit warmem Motor losgefahren.
Kälte scheint ihm nicht besonders zu gefallen.
Wenn der nur im Winter so viel schluckt kann ich damit leben...

Johnes

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336

Freitag, 27. Januar 2017, 22:16

Ohne Vollgas-Beschleunigung wäre bei dir die 7 vorne gewesen.

Im Sommer habe ich bei normaler Fahrt zur Arbeit (22.8 km mit 12km Bundesstr. mit 50km/h Geschwindigkeitsbegrenzung, 5km BAB (120km/h) und 1km Wohngebiet (30/50km/h), Hochbrücke (60km/h) ~4km) immer ne 7 vorne. Dabei bin ich nicht langsam unterwegs. Wenn ich im Sommer nach der Nachtschicht nach hause fahre, oder Sonntags zur Frühschicht fahre, dabei auf den Verbrauch achte, schaffe ich vor dem Komma die 5 zu erreichen. Und dabei bin ich immer noch nicht als Wanderdüne unterwegs! Lt. Durchschnitts-Kilometer ~70km/h!

Die Angabe der Geschwindigkeitsbegrenzug bezieht sich allerdings nicht gggaaannnzz genau auf die gefahrene Geschwindigkeit. Können auch mal Tacho 58-62 sein, wenn es ne 50er Begrenzung ist. (Wegen der hohen Blitzgefahr allerdings nie drastisch über dem Limit! Wurde seit Jahren nicht mehr geblitzt. 0 Punkte!)

Die Strecke schaffe ich üblich in 17 bis 25 Minuten. (Ohne Stau oder zu dichtem Verkehr) Richtwert ist ca. 1 Min./km!

MfG

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337

Freitag, 27. Januar 2017, 23:44

ich hab letzte woche vollgetankt und dann 353km gefahren....
210km schweizer und deutsche landstrasse....145km vollgas auf der deutschen ab....... 9.7 liter angezeigt

Jefferson78

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338

Samstag, 28. Januar 2017, 19:08

Heute wieder 25km gefahren - hin mit kaltem Motor, viel bergab und zurückhaltend: 7,9 L/100km. Zurück, warmer Motor, viel bergauf und zügig (Drehzahlen max. 4000, meistens 100-120 km/h): 11,0 L/100km ;(
Beides laut Bordcomputer. Außentemperatur ca. -2 Grad. Real bin ich also wieder bei ca. 10 L/100km.

Johnes

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339

Sonntag, 29. Januar 2017, 01:20

25km/Strecke oder gesamt?

Welchen Höhenunterschied hast du zwischen Start/Ziel? Wenn du auf 1200m wohnst, auf Meereshöhe arbeitest und zwischen Start/Ziel 12.5km sind, kann der Verbrauch Bergauf schon Okay sein.

Zumal: Wenn du nur 12.5km fährst, bevor du den Motor abstellst, ist der Verbrauch fast normal. Du bist an der Grenze zur Kurzstrecke. Bei unter 5-8km steht bei mir auch noch um 10 ltr. auf der Uhr. Erst wenn ich den Motor warm gefahren habe, sinkt der Verbrauch über die nächsten 10km drastisch ab.

Ich habe mal Scherzes-halber getestet, wie sich der Verbrauch ändert, wenn man die Heizung auf "Hi" stellt und den Lüfter voll aufdreht. Bzw. genau das Gegenteil: Lüfter auf niedrige Stufe und Temperatur auf 20.5°C... Der Verbrauch auf der Strecke ist bei geringem Wärmeabzug um fast nen halben Liter geringer. Der Motor wird schneller warm.

Ich habe einen weiteren Test durchgeführt, wo ich den anderen Fahrern von Ampel zu Ampel hinterher gehetzt bin, obwohl ich genau wusste, ich komme da gleich zum stehen. Einfach dumm am Vordermann dran geblieben. Resultat: 2 ltr. mehr auf der Uhr.

Ich kann deine Strecke nicht genau beurteilen. Daher, kann ich nur für meine Strecke sprechen: Bei mir macht vorausschauendes Fahren einen enormen Verbrauchsunterschied aus.

MfG

Jefferson78

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340

Sonntag, 29. Januar 2017, 07:23

Es waren pro Strecke 25km, Höhenunterschied 300m. Heizun auf 20 Grad AUTO, keine Sitzheizung, keine Klima. Nur Landstraße, viele Kurven und 3 Ortsdurchfahrten. Habe jetzt die 3000km geknackt und hoffe der Verbrauch geht noch etwas nach unten. Wenn's draußen wärmer wird tut sich sicher auch noch was. Wenn ich ehrlich bin hab ich das mit dem Verbrauch befürchtet, da ich von Downsizing nicht viel halte-aber es gibt kein Auto, daß das alles bietet und zu diesem Preis. Deshalb bin ich das Risiko eingegangen. Ich werde das weiter beobachten und gelegentlich die Werte durchgeben.
Gruß

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