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sterzi

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201

Freitag, 9. Februar 2018, 14:13

@SubiBear:

Wie ist denn Beitrag 183 und 185 von Thömu sonst gemeint, wenn nicht 2500 Leerlauf Drehzahl "drücken"?

sterzi

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202

Freitag, 9. Februar 2018, 14:17

Heute Morgen mal beim 3.7'er Cherokee drauf geachtet.
1200 bei -8 Grad, geht aber auch sehr schnell runter.

diablo

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203

Freitag, 9. Februar 2018, 17:39

Ich muss mich jetzt auch mal kurz einklinken.
SubiBear, du schreibst, früher hatte man kaum Automatik, heute hingegen wünschen sich die Leute Komfort, Automatik usw und müssen sinngemäß umdenken.
Ich seh das anders. Man bekommt ja speziell bei Subaru die Automatik aufgezwungen. Ich will keine Automatik, ich finde auch nicht das ein Schaltgetriebe Schnee von gestern ist.
Ein Schaltgetriebe hat für mich schonmal den wesentlichen Vorteil das ich in einer abgelegenen Gegend, am besten noch im tiefsten Winter, mit einer leeren Batterie trotzdem noch eigenständig weg
komme, wenn es hart auf hart kommt. Ich weiß es ist nicht gut fürs Auto, aber es geht wenn es sein muss mal. Mit der Automatik wars das.
Auch finde ich, daß einem ein Schaltgetriebe einfach mehr am Fahren teilnehmen lässt. Motorbremse nutzen, Drehzahlniveau selbst auswählen, keine komischen schaltvorgänge auf bergigen Passstraßen..
Ist nur meine Meinung. Aber vom allgemeinen Wunsch nach Automatik hab ich bis jetzt wenig gehört. Ich denke es gibt noch genug schaltwillige Autofahrer.
Gäbe es den Forry XT, Levorg oder den Outback als Schalter, einer davon wäre sicher mein nächster. Aber so wird es für mich hart mich da wirklich anfreunden zu können.
Subaru Legacy BL/BP 2.0 R `07 , 2013 >> 2020 (sold)
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Rotzunge

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204

Freitag, 9. Februar 2018, 21:04

@diablo

Du hast mich zwar nicht direkt angesprochen, trotzdem möchte ich auf Deinen Beitrag eingehen. Auch ich war lange Zeit, genauer bis 2012 entschiedener Automatikgegner. Ein gutes Schaltgetriebe war den bis dahin verfügbaren Automatiken in meinen Augen deutlich überlegen. Sei es was Effizienz, Fahrspaß und eventuell sogar Fahrsicherheit - Stichwort kontrollierte Unterbrechung des Kraftschlusses betrifft. Dann haben mich drei Fakten zum Umdenken gebracht:
  • Ich selbst habe eine Geländefahrausbildung gehabt; trotzdem habe ich bei dem Schaltgetriebe meines bis 2012 gefahrenen Fahrzeugs die Kupplung in Situationen sehr mälträtiert, die bei einem Wandlerautomaten nur eine unkritische Erhöhung der Öltemperatur verursacht hätten. (LKW und PKW Technik sind halt doch nur beschränkt vergleichbar.)
  • Zweitens hat mich bei einer Probefahrt auch ausgerechnet ein nicht sonderlich gelobtes Automatikgetriebe (AISIN), das beim damals und heute einzigen schwedischen Auto-Hersteller eingesetzt wird, vom Automatikbetrieb auf der Straße überzeugt.
  • Die drehmomenterhöhende Wirkung des Wandlers bei niedrigen Drehzahlen habe ich in der Folge schätzen gelernt.
Trotz durchaus negativer Testerfahrungen mit früheren CVT Getrieben (nicht DAF und nicht Ford) habe ich mich dem Forry XT mit Lineartronic vorbehaltlos genähert - und bin froh darüber. Übrigens, was den Gewöhnungseffekt betrifft; meine Tochter, die über ca. zwei Jahre Fahrpraxis mit Schaltfahrzeugen verfügte, als sie den Forry das erste Mal fuhr, sagte zu mir: "Wozu eine Eingewöhnung?" Und sie kam mit der Lineartronic von Anfang an super zurecht.

Gerade mit dem XT und dem S# Modus, hast Du alle denk- und wünschbaren Eingriffsmöglichkeiten, sogar mehr, denn mir ist derzeit im frei verkäuflichen Bereich kein manuelles Achtgang-Getriebe bekannt.

Insofern, teste es ausgiebig - und vielleicht gibst Du hinterher auch Daumen hoch. :tschuess:

LG
Rotzunge
Habe eine Meinung, aber respektiere auch andere Meinungen.

sterzi

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205

Samstag, 10. Februar 2018, 10:24

Bin mittlerweile auch der Meinung, "Blos keinen Schalter mehr" !
Ein CVT würde ich allerdings nicht nehmen.

hupon1

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206

Samstag, 10. Februar 2018, 15:03

@sterzi - und welches Automatik-Gebtriebe würdest du nehmen?

sterzi

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207

Samstag, 10. Februar 2018, 15:36

Eine ganz normale Wandlerautomatik 5 oder 6 Gang, wenns so wenig Gänge noch gibt.
Bin mit dem AT Getriebe von meinem Kuga und von Cherokee absolut zufrieden.

Wenn ich die CVT Beschleunigungs Videos in Youtube sehe stellen sich meine Nackenhaare auf.
Diese Drehzahlorgien und der extreme Gummibandeffekt, dann die langsam sinkende Drehzahl beim Schalten im manuellen Modus.
Das ist nix für mich.

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208

Samstag, 10. Februar 2018, 21:16

Eine ganz normale Wandlerautomatik 5 oder 6 Gang, wenns so wenig Gänge noch gibt.
Bin mit dem AT Getriebe von meinem Kuga und von Cherokee absolut zufrieden.

Wenn ich die CVT Beschleunigungs Videos in Youtube sehe stellen sich meine Nackenhaare auf.
Diese Drehzahlorgien und der extreme Gummibandeffekt, dann die langsam sinkende Drehzahl beim Schalten im manuellen Modus.
Das ist nix für mich.


Das ist doch vollkommen in Ordnung. Wenn Dir das CVT nicht zusagt, dann kauf Dir einen anderen Wagen. Ich stand vor der selben Frage und habe den Forester letztlich nur genommen, weil der Subaru-Händler das beste Angebot gemacht hat. Soweit bin ich mit dem CVT zufrieden, wenn man sich an die Eigenheiten gewöhnt hat. Ob ich noch mal ein CVT nehmen würde... Ich weiß es nicht. Andere Automatikgetriebe sind ebenfalls sehr gut. Ich bin z.B. den Kia Sportage mit 185 PS und 6-Gang Wandlerautomatik gefahren - auch sehr schön. Oder den BMW X1 mit 8-Gang Automatik - ganz was feines. Auch das DSG im neuen Tiguan meiner Frau kann überzeugen. Subaru ist nur eine Alternative von vielen - nicht schlechter oder besser als andere - nur etwas anders :rolleyes: .

Gruß, Tino

Schwelb

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209

Samstag, 10. Februar 2018, 21:59

Mahlzeit,
Automatikgetriebe sind sicher ein Komfortgewinn....im Stadtverkehr, Stop&Go u.s.w.
Auf der Landstraße mag ich persönlich lieber schalten. Finde Schaltgetriebe auch Robuster, Wartungsärmer.
Aber in der heutigen Zeit der Verbrauchsoptimierung, co2 Einsparung wird das Automatikgetriebe benutzt um die Abgaswerte einhalten zu können.
Aus diesem Grund gibt es z.B. den Mitsubishi Pajero seit Mitte 2015 nur mit Automatik weil sonst die Euro 6 Norm nicht zu schaffen war ohne
größere konstruktive Änderungen.

Gerade beim XT wird das auch in die Richtung gehen. Gerade weil Subaru ja auch in Verbindung mit der Lineartronic von Effizienzsteigerung redet. Also auch wieder das Thema Verbrauchsoptimierung und Flottenverbrauch.

Ich freue mich trotzdem auf meinen Forry mit Automatik :-)
Am Öl hat es nicht gelegen! War keins drin!
Menschen die langsam fahren sind häßlich und haben ansteckende Krankheiten (Ayrton Senna)

hupon1

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210

Samstag, 10. Februar 2018, 23:00

Subaru ist nur eine Alternative von vielen - nicht schlechter oder besser als andere - nur etwas anders
sind aber diese Drehzalorgien nicht schlechter als bei anderen Getrieben?

hupon1

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211

Samstag, 10. Februar 2018, 23:04

Finde Schaltgetriebe auch Robuster, Wartungsärmer.
ich habe jetzt Outback 2.5 Benziner mit CVT, bei welchem Kilometerstand muss ich mit umfangreichen Wartungsarbeiten am Getriebe rechnen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hupon1« (10. Februar 2018, 23:16)


merant

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212

Sonntag, 11. Februar 2018, 07:52

Ein Schaltgetriebe hat für mich schonmal den wesentlichen Vorteil das ich in einer abgelegenen Gegend, am besten noch im tiefsten Winter, mit einer leeren Batterie trotzdem noch eigenständig weg
komme, wenn es hart auf hart kommt. Ich weiß es ist nicht gut fürs Auto, aber es geht wenn es sein muss mal. Mit der Automatik wars das.
Naja, klingt jetzt für mich sehr nach einem gesuchten Vorteil. Wenn, wenn, wenn... Nach dieser Argumentation müsste man auch einen Werkstattwagen mit allen erdenklichen Ersatzteilen hinter sich her ziehen. Was, wenn die Batterie tot ist? Was, wenn das Steuergerät tot ist? Was, wenn es einen Kolbenfresser gibt? Was, wenn....? Dann war's das auch 8) . Deshalb würde ich persönlich niemals auf den Komfort einer Automatik verzichten. Aber natürlich darf man trotzdem keine Automatik wollen ;)

Wenn ich die CVT Beschleunigungs Videos in Youtube sehe stellen sich meine Nackenhaare auf.
Diese Drehzahlorgien und der extreme Gummibandeffekt, dann die langsam sinkende Drehzahl beim Schalten im manuellen Modus.
Ich hoffe nicht, dass man ein Getriebe anhand von Youtube-Videos beurteilt... ;)

Finde Schaltgetriebe auch Robuster, Wartungsärmer.
Sehe ich nicht unbedingt so. Grundsätzlich gibt es natürlich bei beiden Varianten schlechte Vertreter ihrer Art: Es gibt unterdimensionierte Schaltgetriebe, die bereits nach einigen 10-tausend km kaputt gehen und es gibt Automaten, die keinen besonders guten Ruf haben (z.B. DSG von VW). Wenn beide Varianten gut konstruiert sind, sehe ich das Schaltgetriebe bzgl. Wartung im Nachteil. Denn die Kupplung ist ein Verschleiss-Artikel. Das gibt es so beim normalen Automatikgetriebe nicht. Dort ist meist nur ein Getriebe-Öl-Wechsel nötig - und das ist günstiger als eine neue Kupplung. Und gerade mit Hängerbetrieb ist es mit Drehmomentwandler materialschonender als mit einer Kupplung.

hupon1

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213

Sonntag, 11. Februar 2018, 11:00

Ein Schaltgetriebe hat für mich schonmal den wesentlichen Vorteil das ich in einer abgelegenen Gegend, am besten noch im tiefsten Winter, mit einer leeren Batterie trotzdem noch eigenständig weg
komme, wenn es hart auf hart kommt.

Das habe ich nicht ganz verstanden - also das Auto steht jetzt in einer abgelegenen Gegend, die Batterie ist leer, wie kommt man dann weg? Ist jetzt "Anschieben" gemeint oder so?

diablo

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214

Sonntag, 11. Februar 2018, 14:20

Ja ich meinte damit anschieben,anrollen,wie auch immer. Kann man natürlich auch Pech haben je nachdem wie man steht tut sich da gar nichts,aber zumindest besteht die Chance.
Ich habe ja schon 3 Mal ein CVT Probegefahren,einmal im XV 2.0 , im Forester Diesel und im Levorg. Ich sag ja nicht das das schlecht war, und ich muss auch zugeben,das es zum Gleiten und entspanntem Fahren eine feine Sache ist. Aber trotzdem fehlen bei mir noch mindestens 40 % für ein eindeutiges JA zur Automatik. Und ich verstehe einfach nicht warum Subaru das Schaltgetriebe aussterben läßt. Wegen dem Flottenverbrauch? Andere Hersteller haben doch auch ihre Modelle variabel mit Schaltung und Automatik im Angebot.
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215

Sonntag, 11. Februar 2018, 14:34

Und ich verstehe einfach nicht warum Subaru das Schaltgetriebe aussterben läßt. Wegen dem Flottenverbrauch? Andere Hersteller haben doch auch ihre Modelle variabel mit Schaltung und Automatik im Angebot.
Das dürfte verschiedene Gründe haben. Ich sehe folgende:
- Hauptmarkt für Subaru ist USA und CA: Dort will niemand im Getriebe rühren ;)
- Flottenverbrauch: Gemäss Prüfstand ist der Verbrauch von CVT-Modellen oft niedriger (und ich behaupte, auch in der Praxis...)
- Assistenz-Systeme: EyeSight ist nur mit Automatik möglich, aber das System wird bei EURO NCAP punktewirksam bewertet. Gibt es das nicht serienmässig, gibt's keine Punkte.

Übrigens, so "variabel" sind andere Hersteller auch nicht mehr. Gerade die mittleren bis grösseren Motoren und/oder Ausstattungspakete gibt's auch andernorts oft nur noch mit Automatik.

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216

Sonntag, 11. Februar 2018, 17:12

Subaru ist nur eine Alternative von vielen - nicht schlechter oder besser als andere - nur etwas anders
sind aber diese Drehzalorgien nicht schlechter als bei anderen Getrieben?


Nun, ich kann es Dir nur anhand meiner Erfahrungen von zwei nagelneuen VW Tiguan (190 PS TDI und 220 PS TFSI) berichten. Bei beiden Fahrzeugen tritt keine erhöhte Drehzahl während der "Kaltlaufphase" auf. Es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, wenn bei Minusgraden das CVT permanent bei fast 3000 U/min verharrt. Blöderweise fahre ich von meiner Dienststelle auf dem Heimweg nur ca. 500 m Stadtverkehr, dann gehts sofort auf die Autobahn und dort auch noch bergan. Das macht bei Minusgraden richtig Spaß, wenn man einerseits seinen kalten (Diesel)Motor schonen will und andererseits die Sattelschlepper hinter mir anfangen zu drängeln. Aber ich sag mir, dass ich 5 Jahre Garantie hab und falls was "kommen" sollte, bitte ich eben Subaru zur Kasse. Mein nächster Wagen wird mit einiger Wahrscheinlichkeit aber weder ein Subaru noch ein Wagen mit CVT...

Gruß, Tino

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217

Sonntag, 11. Februar 2018, 17:29

Ja ich meinte damit anschieben,anrollen,wie auch immer. Kann man natürlich auch Pech haben je nachdem wie man steht tut sich da gar nichts,aber zumindest besteht die Chance.
hm na ja, wenn das ein Argument gegen die Automatik sein soll, dann kann ich persönlich darauf sicherlich verzichten ;-) Wenn ich irgendwo "abseits" bin dann in der Regel alleine, dann kann sowieso niemand mit "Anschieben" helfen.
Ich besitze meine Fahrerlaubnis seit 1992, ich hatte noch nie eine "leere Batterie" ;-) Aber ok, jeder wie er es mag ...

hupon1

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218

Sonntag, 11. Februar 2018, 17:31

Bei beiden Fahrzeugen tritt keine erhöhte Drehzahl während der "Kaltlaufphase" auf. Es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, wenn bei Minusgraden das CVT permanent bei fast 3000 U/min verharrt.
ok ich werde mal beobachten, ob das bei meinem Outback Benziner so auftreten wird ... Ich fahre ihn erst seit November 2017 ... Wie kalt muss es für diesen "Effekt" sein, so leicht unter 0 Grad reicht es schon?

eckhard

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219

Sonntag, 11. Februar 2018, 19:56

Moin
@hupon1 . Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen das da Drehzahlen von 3000 u/min bei Kälte auftreten. Ich fahre mein Outback Benziner jetzt 13 Monate und auch bei - 5 Grad bin ich immer unter 2000 u/min. Mag sein , das es beim Forester anders ist, aber beim Outback nicht.

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220

Sonntag, 11. Februar 2018, 22:06

Naja wie gesagt, der Effekt tritt bei Temperaturen um die Null Grad oder darunter auf. Das wurde aber weiter oben besser beschrieben, hängt wohl mit der Getriebeöltemperatur zusammen. Wenn ich zum Dienst fahre, habe ich ca. 25 Km Landstraße vor mir, da kann man es auch ruhig angehen lassen. Wenn man aber gezwungen ist, zu beschleunigen, dann jault der kalte Motor gern um die 3000 U7min auf, was sicher nicht optimal ist. Aber mittlerweile ist es mir auch egal - haben die Japaner eben so programmiert. Dass es auch besser geht, beweisen andere Marken... wobei - hatte VW da nicht so ein Abgasproblem 8)

Gruß, Tino