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221

Mittwoch, 6. Januar 2010, 00:09

...und damit über 20x soviel wie in Deutschland.

Und da fragt noch jemand, warum Forester und Legacy größer geworden sind... :crazy:

Wir spielen offen gestanden keine große Rolle, und der Dank dafür geht - auch - nach Friedberg. :rolleyes:

Idefix

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Mittwoch, 6. Januar 2010, 20:18

Sogar Deutschezeitungen intressieren sich für den Automarkt über den grossen Teich. :D


Viele Verlierer, zwei Gewinner
Aus dem Krisenjahr auf dem US-Automarkt gehen zwei asiatische Importeure als die großen Gewinner hervor.
Subaru und die Hyundai Gruppe waren die beiden einzigen Hersteller mit einem Verkaufsplus gegenüber dem Vorjahr. Mit lediglich geringen Verlusten hielt sich auch der Volkswagen-Konzern wacker. Fast alle anderen Hersteller mussten zweistellige Absatzeinbrüche hinnehmen.

Für den US-Automarkt war 2009 ein turbulentes Jahr: General Motors und Chrysler gingen in die Insolvenz, der Staat griff der unter der Wirtschaftskrise leidenden Branche mit Milliarden unter die Arme und schließlich wurde eine Abwrackprämie aufgelegt, die die schwache Kundennachfrage beleben sollte. Insgesamt jedoch schrumpfte der Pkw-Absatz in den USA 2009 laut „Automotive News“ gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent auf 10,43 Millionen Fahrzeuge. Ähnlich wenig Pkw wurden in den USA zuletzt im Rezessionsjahr 1982 verkauft; damals waren es rund 10,5 Millionen Einheiten.

Vor allem die kleineren ausländischen Hersteller profitierten 2009 von der Insolvenz der US-Konzerne General Motors und Chrysler und der daraus resultierenden Abwanderung der Stammkundschaft. Subaru verbesserte sein Vorjahresergebnis um 15 Prozent auf rund 217 000 Fahrzeuge, Hyundai mit der Tochtermarke Kia legte um neun Prozent auf 735 000 Einheiten zu. Der Volkswagen-Konzern verlor gegenüber dem Vorjahr lediglich fünf Prozent und kam auf einen Absatz von 298 000 Fahrzeugen.

Für die anderen Hersteller war das Jahr ein Desaster. Marktführer General Motors verbuchte ein Minus von 30 Prozent und verkaufte nur noch rund zwei Millionen Pkw. Der Absatz bei Toyota brach um 20 Prozent auf rund 1,77 Millionen Fahrzeuge ein, Ford verlor 16 Prozent und kam auf 1,68 Millionen Neuzulassungen. Am schlimmsten traf es Chrysler: Der drittgrößte amerikanische Hersteller verlor 36 Prozent seines Absatzes und erreichte mit 931 400 Verkäufen nicht einmal mehr die Millionengrenze. Die deutschen Premiumhersteller mussten ebenfalls Federn lassen: BMW verkaufte mit 242 000 Autos 20 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr, Daimler fuhr mit 205 000 Neuzulassungen ein Minus von 18 Prozent ein. Porsche verlor 24 Prozent und kam auf rund 19 700 verkaufte Einheiten.


http://www.focus.de/auto/news/statistik-…aid_468359.html


Ich bleib dran :D

Lg Walter

Idefix

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223

Freitag, 8. Januar 2010, 23:31

fuji heavy erwägt, fahrzeuge in china zu bauen


fuji heavy industries, der hersteller von subaru-autos der marke, erwartet einen umsatz in den usa und china im kommenden jahr steigern und denkt daran, fahrzeuge in china als nachfrage nach automobilen Überspannungen im bevölkerungsreichsten land der welt.

der japanische automobilhersteller darf 230.000 fahrzeuge in den usa verkaufen, im nächsten jahr, verglichen mit 215.000 in diesem jahr, sagte chief ex ecutive officer ikuo mori, 62, in einem interview auf den kopf des unternehmens in tokio heute. umsatz in china kann auf 50.000 steigen von 35.000, sagte er.

fuji heavy, 16,5 prozent von toyota motor gehört, ist unter berücksichtigung der lokalen produktion in china als vehikel des landes verlangen kann, so viel wie 16 millionen einheiten steigen im nächsten jahr, sagte mori. der hersteller forester sport-utility-fahrzeugen erhöhte sich der umsatz 84 prozent in china in den ersten 10 monaten dieses jahres das wirtschaftswachstum angekurbelt branchenweiten und subventionen zu verlangen.

fuji heavy kann ein lokaler partner für fahrzeuge in china produzieren innerhalb eines jahres zu wählen, sagte mori.

der automobilhersteller um 1,3 prozent auf 405 yen in tokio den handel zu schließen, verglichen mit einem gewinn um 1,5 prozent in japan topix-

fuji heavy erhöht us-verkäufe von fahrzeugen, einschließlich der überarbeiteten legacy limousine, von 14 prozent in den 11 monaten bis november auch als branchenweiten umsatz in der nation fiel um 24 prozent.

der automobilhersteller verringert das gesamtjahr ein verlust-prognose im letzten monat unter berufung auf steigende umsätze und kostensenkungen. der autohersteller rechnet nun mit einem nettoverlust von 25 milliarden yen (279 mio) in den zwölf monaten bis 31. märz nach, verglichen mit einer früheren prognose für ein 55 mrd. yen verlust. fuji heavy auch erhöhte die weltweiten auslieferungen für dieses geschäftsjahr voraussichtlich um 545.000 von 508.000.


Quelle : Bloomberg 17. Dezember 2009


Hier wird wohl die nächste Anpassung der Autos passieren. Befürchte stark das dann der Europäsche Markt keine große Rolle Spielen wird. Es werden uns wohl nur noch so Amychina Reisburger Vorgeworfen werden. :heuler:

Der Geschmack ist eben sehr verschieden.

Coolknight

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224

Samstag, 9. Januar 2010, 09:24

Gute Zahlen in den USA für Subaru.

Europa nicht su gut... Image Frage... jedoch denke ich das Subaru eher besser steht als viele andere. Jedoch sehe ich keine Zukunft für PKW mit zu viel Hardplastik wie der Forester und der Impreza, bei den E.U. Preisen die Subaru verlangt.

Der Markt von morgen ist China, ein Land mit eigenen Vorlieben und Gesetze. USA war gestern, die kaufen auch nur alles auf Pump oder mit Geld frisch ab Presse... Mugabama sei dank ;)

Der grosse Fehler von 2009 war die Rettung von GM und Chrysler, zwei Firmen die Produkte herstellen die eigentlich niemand braucht! Wenn die in der E.U. noch so blöd sind und OPEL helfen... HA HA... die Abzocker lachen sich eins! die bei GM erst recht!

2010 wird Lustig ;) Kommt noch so einiges auf die USA zu... die dürfen noch mal so die eine oder andere Firma retten...

Gruss,
Coolknight

225

Dienstag, 12. Januar 2010, 11:10

Zitat

Original von RX-555
Wird nicht mehr lange dauern und Subaru Deutschland veröffentlicht seine Verkaufsstatistik für 2009.

Bin mal gespannt, ob SD es geschafft hat, wenigstens 9000 Fahrzeuge letztes Jahr zuzulassen.



. . . sie haben es tatsächlich geschafft :)

Subaru Deutschland hat 2009 genau 9.207 Fahrzeuge zugelassen. Damit hat Subaru einen kleinen Rückgang von 4,2 Prozent verzeichnen müssen, obwohl der Gesamtmarkt 2009 um 23 Prozent aufgrund der hohen Nachfrage nach Kleinfahrzeugen mit der sogenannten Abwrackprämie zugelegt hat.

Quelle: http://www.subaru-presse.de

Ergänzung: von den 9207 Einheiten waren 3404 Forester (37%) und 2882 Justy (31%) Zulassungen.

Idefix

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226

Dienstag, 12. Januar 2010, 18:57

Subaru wächst in der Nische der Autokrise davon


Größe allein ist nicht alles. Auch nicht in der Automobilindustrie. Der japanische Autobauer Subaru schlägt sich wacker in einer Branche, in der sonst vor allem Größe zählt. Und Subaru will auch in der Krise weltweit weiter wachsen. Für Experten keine Überraschung - Subarus Markenstrategie geht auf.

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Ikuo Mori ist CEO der Subaru-Mutter Fuji Heavy Industries. Quelle: dpa
DÜSSELDORF. Ginge es nach Fiat-Chef Sergio Marchionne, dann dürfte ein Autohersteller wie Subaru eigentlich keine große Zukunft mehr haben. Für Marchionne ist ein Autobauer nur dann überlebensfähig, wenn er fünf bis sechs Millionen Fahrzeuge im Jahr produziert. Davon ist Subaru, der nach eigenen Angaben weltweit größte Hersteller von Autos mit Allrad-Antrieb, weit entfernt.

Für 2009 rechnet Ikuo Mori, Präsident von Subaru-Mutter Fuji Heavy Industries, mit weltweit 560.000 verkauften Autos, wie er dem Handelsblatt sagt. Im Vorjahr waren es noch 585.074 gewesen. Subaru ist laut einer Studie des Automobilexperten Professor Stefan Bratzel von der Fachhochschule für Automobilwirtschaft in Bergisch Gladbach hinter Mitsubishi nach Absatzzahlen nur der 16. größte Autohersteller der Welt.

Das kann Mori genauso kalt lassen wie die Rechenspiele des Fiat-Chefs. Denn Subaru ist trotz Autokrise und Absatzdelle auf Wachstumskurs. "Für dieses Jahr erwarten wir einen höheren Autoabsatz als im vergangenen Jahr", sagt Mori. Die Zahlen auf dem für Subaru wichtigen US-Markt sprechen für ihn.

Zusammen mit dem koreanischen Autobauer Hyundai und dessen Schwestermarke Kia gehört Subaru zu den wenigen Gewinnern, die in den USA weiter zulegen konnten. Im November vergangenen Jahres etwa legte Subaru um 24 Prozent zu. Und in den ersten zehn Monaten 2009 lag das Wachstum in den USA im Schnitt bei 13 Prozent - während der US-Automarkt im selben Zeitraum um 26 Prozent einbrach. Alles in allem hat Subaru in den Vereinigten Staaten 216.652 Autos verkauft - 2008 waren es 189.000 gewesen. Und in diesem Jahr sollen es, so Präsident Mori, sogar 230.000 verkaufte Autos werden.

Christoph Stürmer, Autoexperte beim Marktforschungsinstitut IHS Global Insight, ist von Subarus US-Erfolg nicht überrascht. Dieser sei teilweise mit dem Image der Marke zu erklären. Subaru habe in den USA einen positiven Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger Autos, die vor allem die Anforderungen vieler Fahrer im Norden der USA erfüllen würden: Allrad-Antrieb, Geländetauglichkeit, Robustheit. "Trotzdem sind die Wagen von Subaru nicht klobig und riesig wie die manches Konkurrenten, sondern entsprechen mit ihren schlankeren Abmessungen eher dem Zeitgeist des Downsizings, dem kleinerer und ökologisch verträglicherer Autos also."

Heike Proff, Professorin an der Universität Duisburg-Essen, erklärt sich das positive Abschneiden Subarus in den USA auch mit den sehr geringen Fahrzeugbeständen des japanischen Herstellers. Und anders als der in den USA arg gebeutelte Branchenprimus Toyota sei Subaru im Segment der Trucks und Vans, die von der Autokrise am härtesten getroffen worden seien, auch nicht vertreten.

Dennoch hat die weltweite Krise auch Subaru getroffen. Doch für Fuji-Präsident Mori ist das gesunkene Produktionsvolumen noch kein Grund zur Sorge: " Wir erwirtschaften auch bei einem Produktionslevel zwischen 500.000 und 600.000 Einheiten noch einen Gewinn." Und auch wenn er von weiter schwierigen Marktbedingungen ausgeht, ist Mori für Subaru optimistisch - und das gerade wegen der kleinen Größe des Autoherstellers. "Es ist eher unwahrscheinlich, dass ein kleiner Nischenhersteller wie Subaru von der allgemeinen Marktnachfrage stark beeinflusst wird."

Und ein Nischenhersteller ist Subaru zweifellos. Professorin Proff verweist etwa auf den deutschen Marktanteil von nur knapp 0,2 Prozent. Wobei das für Autoexperte Stürmer von IHS nicht unbedingt ein Nachteil sein muss: "Wie früher bei Saab gibt es auch bei Subaru einen unaufgeregten Kult um die Marke. Die Kunden bilden fast schon eine verschworene Gemeinschaft."

Deren Mitglieder unterscheiden sich deutlich von der Kundschaft großer Volumenhersteller. Beispiel Deutschland: "Der typische Subaru-Kunde ist etwa 45 Jahre alt, gut gebildet, oft selbstständig und verfügt eher über ein etwas höheres Einkommen", sagt Jens Becker, Geschäftsführer von Subaru Deutschland. Bei Subaru macht sich dies wiederum dadurch bemerkbar, dass der Anteil an Autofinanzierungen beim Neuwagenkauf auf einem, wie Becker sagt, sehr niedrigem Niveau liegt. Der Subaru-Fahrer finanziert nicht, er kauft sein neues Auto - und lässt sich dabei auch nicht von einer wirtschaftlich schlechten Lage wie in diesem Jahr schrecken.

Zwar ist Subaru in Deutschland von Wachstumsraten wie denen in den USA weit entfernt, aber übers Jahr gesehen steht Subaru im Vergleich zu anderen Premium-Automarken noch gut da. Im Vorjahr musste Subaru laut den Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes mit 9207 Autos ein Minus von 4,2 Prozent hinnehmen -BMW allerdings von minus 9,4 Prozent, Mercedes gar minus 13,9 Prozent.

Ein Grund: Konzentration auf eine Nische und hohe Kundenfokussierung. Durch diese bewusste Strategie, so etwa Professorin Proff, erlange Subaru regelmäßig Top-Platzierungen bei Bewertungen der Kundenzufriedenheit. Anders als Volumenanbieter, die mit ihren Fahrzeugen eine Vielzahl von Kundengruppen ansprechen und daher bei Konzeption und Design Kompromisse eingehen müssten, entwerfe Subaru Fahrzeuge für eine kleine, klar definierte Kundengruppe - nämlich etwa Förster oder Bergbauern. Dass sich deren Zufriedenheit nicht in höheren Absatzzahlen niederschlägt, hat für Proff einen einfachen Grund: "Was nützt das beste Ranking in der Kundenzufriedenheit bei 0,2 Prozent Marktanteil? Oder anders gesagt: Es gibt nicht genügend Förster in Deutschland."

Deshalb setzt Deutschland-Chef Becker auch auf neue Modelle und Antriebe wie etwa einen Diesel mit Automatikgetriebe, um den Absatz zu steigern. "Unser Ziel sind mittelfristig 18 bis 20.000 Einheiten", so Becker.

Damit sind sowohl die deutschen als auch die weltweiten Ziele weit von den Plänen der großen Autohersteller entfernt. Dass Subaru trotz dieser niedrigen Stückzahlen auch vor den kommenden großen technologischen Herausforderungen rund um neue Antriebe nicht kapitulieren muss, hat für Autoexperte Stürmer vor allem mit Toyota zu tun. Der japanische Autoriese ist mit 16,5 Prozent an Subaru-Mutter Fuji Heavy beteiligt. Eine Partnerschaft, die sich für Subaru auszahlt, erlangt der kleine Hersteller doch so Zugriff auf wichtige Technologien bis hin zu kompletten Fahrzeugen.

Der Kleinwagen Justy etwa basiert auf dem Modell Sirion der Toyota-Tochter Daihatsu. Beide Autos sind weitgehend baugleich. Dem Absatz in Deutschland tut das keinen Abbruch. Der ist Justy das zweiterfolgreichste Subaru-Modell des vergangenen Jahres.


Quelle:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/…davon;2510735;0



Ob Subaru wirklich wieder auf bis zu 20.000 Einheiten in Deutschland kommt???

Glaub da gehören noch 2-3 Dieselmotoren.
Ein eigenes Modell in der Justy grösse.
Kombi und Limousine beim Impreza.

jetzt bin ich aufgewacht....... :) Schönen Abend noch

Lg Walter :D

Idefix

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227

Dienstag, 12. Januar 2010, 19:00

Subaru Finanzierungs- und Leasingangebote


Von heute an bis zum 31. März 2010 gelten für Subaru in Zusammenarbeit mit der Frey Financial Services (FFS Group) folgende Programme:

Kunden-Sonderfinanzierungsprogramm ab 1,9% effektiver Jahreszins für alle Subaru-Modelle (gilt für Neu- und Vorführwagen ohne Zulassungsbegrenzung, inkl. Ex-Dienstfahrzeuge von Subaru Deutschland GmbH und Mietwagen-Rückläufer):

Laufzeit (Monate) :
Sonderzinssatz in Prozent

12 und 24
1,9

36 und 48
2,9

60 und 72
3,9

84
4,9

Mindestanzahlung
10 Prozent




Kunden-Sonder-Ballonfinanzierung ab 2,9% effektiver Jahreszins für alle Subaru-Modelle (gilt für Neu- und Vorführwagen ohne Zulassungsbegrenzung, inkl. Ex-Dienstfahrzeuge von Subaru Deutschland GmbH und Mietwagen-Rückläufer):



Laufzeit (Monate)
Sonderzinssatz in Prozent

24
2,9

36
3,9

48
4,9

60
5,9

Mindestanzahlung
20 Prozent




Privates und gewerbliches Sonderleasing (unverändert)

mit individuell zugeschnittenen Konditionen für alle Modelle (Neu- und Vorführwagen)


Über die Subaru-Partner in Zusammenarbeit mit der FFS Group (www.ffs.de)

FCPower78

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228

Freitag, 29. Januar 2010, 10:50

Subaru wird aber immer eine kleine Marke bleiben. Wenn ich sehe welche Zuwächse z.B. Kia jedes Jahr hat. Vor ein paar Jahren konnte man die Autos keinem empfehlen. Aber jetzt bieten die sogar 7 Jahre Garantie und alles zu fairen Preisen.

Die Preise von Subaru sind in Deutschland einfach zu hoch. Dazu kommt noch das nur die wenigsten Leute die Marke kennen. Ausser Jäger und Rallye "Verrückte". Dann dauernd der Designwechsel. Alle paar Jahre sehen die Autos komplett anders aus. Ich sag nur Nasenbär. Die Fahrzeuge haben keinen Wiedererkennungswert. Mir kommt es so vor als ob die alle zwei Jahre die Designmanschaft auswechseln und wieder alles neu machen.

Alleine mit dem Slogan "Größter Allrad PKW Hersteller der Welt" läßt sich kein Auto verkaufen.

229

Freitag, 29. Januar 2010, 12:54

Zitat

Original von FCPower78

Alleine mit dem Slogan "Größter Allrad PKW Hersteller der Welt" läßt sich kein Auto verkaufen.


Na ja . . . mit diesem Slogan kann man schon prima werben, nur müsste man dazu mal sein Friedberger PR- Schneckenhaus verlassen und endlich mal ein paar Werbeträger verpflichten, die nicht bloß in der Apothekenzeitschrift Werbung für BECEL machen, sondern auch Leuten bekannt sind,die noch nicht die 40- Jahre- Altersgrenze überschritten haben.

Aber solange die oberste Subaru PR Chefin immer noch die gleiche ist, wie schon vor 20 Jahren, wird sich an der PR- Klientel ala Neureuther und Mittermaier sicher nix ändern.

FCPower78

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230

Samstag, 30. Januar 2010, 10:19

Zitat

Original von RX-555
Aber solange die oberste Subaru PR Chefin immer noch die gleiche ist, wie schon vor 20 Jahren, wird sich an der PR- Klientel ala Neureuther und Mittermaier sicher nix ändern.


Ich wusste garnicht das die für Subaru Werbung machen. Scheint ja eine erfolgreiche Kampagne zu sein :)

Aber ich sage solange die Leute Subaru nicht kennen, kauft die auch keiner. Zu dem haben einige Händler auch nur nebenbei Subaru an und deren Hauptgeschäft machen die mit einer anderen Marke.

vasquez

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231

Sonntag, 31. Januar 2010, 14:54

Zitat

Original von FCPower78
Alleine mit dem Slogan "Größter Allrad PKW Hersteller der Welt" läßt sich kein Auto verkaufen.

SUBARU DEUTSCHLAND – weltgrößter Allrad PKW-Hersteller – so tönt es schon an der Eingangspforte von http://www.subaru.de – wirkt auf mich in diesem Kontext, wie die Folgenden "Wahrheiten" eines anderen Allrad PKW-Herstellers, Zitat:

"Die quattro®-Technologie steht für einen permanenten Antrieb aller vier Räder zwischen Vorder- und Hinterachsen. Der Vorteil: Bessere Traktion bei Beschleunigung und mehr Sicherheit dank außergewöhnlicher Bodenhaftung."

Der Duden, in Deutschland noch immer das Standardwerk, weis über die Bedeutung des Wortes ‚Permanent’ etwas anderes zu berichten, wie die Marketingweisheiten des Herstellers. Macht nichts ist halt wie mit den Prospekten vom STi 2008-2010 und der Uhrzeit, Subaru Deutschland lügt wieder und wieder, ich glaube man kann da schon von arglistiger Täuschung sprechen.

War es nicht so, dass Herr Becker in seinem letzten Interview mit der geringen Fluktuation seines Unternehmens auftrumpfte, in anderen Firmen würde man das als Inzucht, Mief und fehlender frischer Wind bezeichnen …

... doch so, kann ich mir die Weiterentwicklung der Marke "Subaru Deutschland" nicht vorstellen. Wohin soll die Reise gehen, etwa das automobile Gegenstück zum Handy–für-Senioren? Immerhin, dann passen die Verkaufszahlen und Perspektiven ja wieder. ;)

p.hase

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232

Sonntag, 31. Januar 2010, 16:12

und mich haben sie in einem anderen thread rund gemacht weil ich behauptet habe, daß subarus zum grossteil von rentnern gefahren wird... seufz :heuler:

Thömu

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233

Sonntag, 31. Januar 2010, 17:19

Zitat

Original von p.hase
und mich haben sie in einem anderen thread rund gemacht weil ich behauptet habe, daß subarus zum grossteil von rentnern gefahren wird... seufz :heuler:


Tja, die Anzahl Rentner steigt stetig, sowie deren Kaufkraft. Es kommen auch immer neue dazu. Wie du auch einmal!

p.hase

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234

Sonntag, 31. Januar 2010, 22:04

Zitat

Original von Thömu

Zitat

Original von p.hase
und mich haben sie in einem anderen thread rund gemacht weil ich behauptet habe, daß subarus zum grossteil von rentnern gefahren wird... seufz :heuler:


Tja, die Anzahl Rentner steigt stetig, sowie deren Kaufkraft. Es kommen auch immer neue dazu. Wie du auch einmal!


falsch, ich bin selbständig und zahle nichts ein. kriege somit auch keine rente und werde nie rentner. aber das geld reicht dann hoffentlich noch um mir rechtzeitig einen strick zu kaufen. :)

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235

Sonntag, 31. Januar 2010, 22:56

Na na! Bleib uns lieber noch 50 Jahre im Forum erhalten und geh irgendwann als "Alter Spalter" in die Geschichte ein. ;)

:D :)

Carver

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236

Sonntag, 31. Januar 2010, 23:06

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Zitat

Original von p.hase
und mich haben sie in einem anderen thread rund gemacht weil ich behauptet habe, daß subarus zum grossteil von rentnern gefahren wird... seufz :heuler:


mach Dir nix draus, vasquez steht doch bei den meisten auf ignore


vasquez

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237

Montag, 1. Februar 2010, 08:27

Zitat

Original von p.hase
und mich haben sie in einem anderen thread rund gemacht weil ich behauptet habe, daß subarus zum grossteil von rentnern gefahren wird... seufz :heuler:


Nun, Interpretation ist nicht jedermanns Sache, also halten wir und mal an die Fakten. In seinem letzten Interview ( AMS- Interview mit Jens Becker ) sagt Jens Becker zum Thema Hauptsäulen des Absatzes:

„Ganz klar Forester, Legacy /Outback und unser Einstiegsmodell Justy.“

Das sind nun nicht unbedingt diejenigen Modelle, die eine Junge Kundschaft in Massen ansprechen, wer mit offenen Augen durchs Leben geht kann’s auch selbst feststellen. Na ja, und das solche ( http://www.autosieger.de/article11184.html ) Konzepte nichts bringen, weis man jetzt auch in Friedberg. Der deutsche Markt – vor allem mit seinen Besonderheiten wie den Lokalmatadoren - ist nun mal schwierig. Wie in diesem Kontext die angestrebten Absatzzahlen erreicht werden sollen bleibt unklar. Zumal ja 2010 keine Neuigkeiten erscheinen sollen.

Sein Ziel (=proklamierte Durchhalteparole?), mittelfristig doppelt so viele Einheiten abzusetzen, wird Subaru Deutschland (SD) meiner Meinung nach auf keinen Fall erreichen – nicht mit den aktuellen Produkten, Preisen und Image.

Subaru hat schon was. Subaru hat Credo und Kult. Einerseits die Zuverlässigkeit und Robustheit (the ubiquitous Subaru), andererseits das Rallye-Stallgeruch (STi). Doch irgendwie kommt kein schlüssiges Konzept raus – zumindest nicht in Deutschland. Die Aussage, dass Subaru zu unbekannt sei, halte ich für falsch. Die Leute kennen Subaru, sie können jedoch der Marke keine Modelle und Image zuordnen – was ein großer Unterschied ist.

Was soll z.B. der Quatsch mit „weltgrößter Allrad-PKW-Hersteller“ auf http://www.subaru.de - jeder der sich mit Subaru beschäftigt merkt, dass Subaru ein zersplittertes Unternehmen ohne jeglichem globalen oder gar europäischen Konzept aus drei Blöcken ist, Subaru Japan (SJ), Subaru of USA (SOU) und ein Vielzahl von landespezifischen Vertriebsorganisationen – siehe fehlendes einheitliches europäisches Zubehörprogramm.

Wenn Subaru wirklich wachsen will, muss ein anderes Konzept her. Für schlichte und zuverlässige PKW gibt es einen Markt – ohne Frage – doch das Wachstum ist in diesem Bereich eingeschränkt und die Konkurrenz schläft bekanntermaßen nicht.

mahrfreunde

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Montag, 1. Februar 2010, 09:36

Hallo Vasquez,

eine saubere und runde analyse. die praktizierte marketingstrategie SD geht an der derzeitigen bzw zu erwartenden entwicklung ( verkaufszahlen ) vorbei.
potentielle neu-kunden werden eher ignoriert.

gruss willi

vasquez

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Montag, 1. Februar 2010, 11:19

Zitat

Original von mahrfreunde
Hallo Vasquez,

eine saubere und runde analyse. die praktizierte marketingstrategie SD geht an der derzeitigen bzw zu erwartenden entwicklung ( verkaufszahlen ) vorbei.
potentielle neu-kunden werden eher ignoriert.

gruss willi


Danke, ohne Frage hat Jens Becker diverse Herausforderungen zu meistern und leicht sind die ganz sicher nicht. Da kann man als Zuschauer schnell zum "Besserwisser" werden – schließlich muss der Kritiker ja auch nicht für Konsequenzen haften. Doch wahrscheinlich bin ich nicht der einzige, dem Subaru Deutschlands handeln unklar ist.

Zumindest von der Subaru Schweiz (SS) haben wir hier mehrfach gehört, dass sie viel mehr für den Kunden wollen aber nicht dürfen – zurückgepfiffen von Subaru Japan, wenn ja warum, welche Konsequenzen werden befürchtet?

Das Subaru Deutschland (SD) den Absatz wahrscheinlich nicht dadurch steigern kann, das SD einem Subaru Modell ein entsprechendes Modell von Audi/BMW/Mercedes/Opel oder VW gegenüberstellt ist klar. SD muss seinen eigenen Weg für die Zukunft finden. Gerade gegen den VAG-Konzern wird es schwierig – denn auch dieser bietet Allrad-Pkw und konnte aufgrund seiner finanziellen Möglichkeiten tüchtig nachlegen. Gegen solche Marktmacht hilft nur ein äußerst effizientes Konzept. Wie wäre es z. B. wenn Subaru den Kunden mehr einbindet und das Internet mehr nutzt – z. B. zur direkten Kommunikation mit dem Kunden – zwecks Rückmeldung.

Ein einfaches Beispiel. Ich war mit meinem STi 2008 bisher bei drei verschiedenen Händlern – bin halt viel unterwegs – allen würde ich in Hinsicht auf Service sehr gute Noten erteilen, auch was die Zuverlässigkeit anbelangt – klammern wir die Bremsen mal aus – würde ich sehr gute Noten vergeben. Wesentliche Eckpfeiler einer Strategie sind also schon gegeben, Produktqualität (Zuverlässigkeit), Service. Was nun noch fehlt ist Perspektive, Image und kleinere Produktverbesserungen (z. B. Multimedia, Anmutung) um im Vergleich besser dazustehen.

Wer über den europäischen Tellerrand hinausschaut, z. B. nach Japan, stellt fest, Subaru Japan (SJ) kann viel mehr, nur in Europa kommt davon zu wenig an und lässt z.B. SD schlecht dastehen. Es scheint als wenn sich SJ über die jüngsten Entwicklungen im Internet – welches mehr und mehr meinungsbildenden Charakter hat und somit Kaufentscheidend wird, komplett verschläft anstatt es als die Chance zu erkennen und wenigstens zu evaluieren.

mahrfreunde

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240

Montag, 1. Februar 2010, 13:00

kurze rueckantwort:

Beispielhaft fuer die + Werbebewusstseinslage SD +: Wer die Legacyseite aufruft, unter Technik Motoren sucht, findet u.a einen SOHC 2 Ltr Motor als Headline, im Text wird richtigerweise die DOHC Variante erwaehnt. Seit Monaten bemerkt keiner die Schlamperei. Welch Nasenbohrerei. + Michels blaue Muetze + laesst gruessen.

Empfehlung: Kauft euch in Sao Paulo gute ( Werbe) Leute ein, lasst mal einen schoenen Werbefilm fetzig rueberkommen und bearbeitet euere Homepage wie Harley Davidson USA. Ein Filmchen hier und da, etc. Und fangt endlich an regional zu werben. Selbst in ueberregionalen Zeitungen, z.B SZ, keine Subaruwerbung, Offerten, etc. Als ob die Marke dahinsiecht. Subaru sollte Interesse wecken und nicht nur mit Sponservertraegen Skidole wie Familie Mittermaier/Neuruether ueber Jahrzehnte als Werbesaeule verwenden.
Das schaut fuer den ein oder anderen Neukaufinteressierten so aus wie ein Sponsorvertag beim Schlesiertreffen in Nuernberg. Die coolen Kids hole ich damit nicht.

So kann es mit der Werbemasche SD nicht weiter gehen. Natuerlich zeigt im OES/DEU Grenzgebiet die Unterstuetzung der DEU Ski-Nationalmannschaft Wirkung. Die breite Kaeufermasse erreiche ich damit nicht.

Der Abverkaufpreis Japan fuer den Euro Raum ist so hoch nicht. Mit einer einheitlichen SUB Verkaufsorganisation Europa gelaenge es den nach meinen Empfinden eher troegen Zwischenwasserkopf zu reduzieren und preislich diesen so schnoeden, hausbackenen Koreanern die Schneid abzukaufen. Noch kann Subaru von seinen Erfolgen und seiner Zuverlaessigkeit profitieren.

Gruss Willi