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Sonntag, 16. Juli 2017, 15:15

Moin Zusammen
Auch hier kann ich wieder auf meinen VW mit Handschaltung verweisen
..und ich möchte mal darauf verweisen, nicht immer Produkte dieses Gurken-Konzerns mit zuverlässigen Japanischen Herstellern vergleichen zu wollen - hat Subaru wirklich nicht verdient :dankeschoen:
Bei 1700km kann man aber ruhig bis zur maximal zulässigen Drehzahl gehen, würde ich sagen, oder schreibt Subaru was anderes vor? Zumal es bei dir ja offensichtlich nur ganz kurz war.

Subaru schreibt, die ersten 1600 soll man nicht über 4000 drehen.
Leute. nun macht Euch bitte keinen Fleck ins Hemd! In der Anleitung steht lediglich, dass in den ersten 1.000 Meilen (= 1.600 km) nicht dauerhaft über 4.000 upm gedreht werden soll. Das ist letzendlich nur eine Richtschnur. Viel wichtiger ist, das Motor- und Getriebeöl Betriebstemperatur erreicht haben, dann sind auch eine Minute Vollgas nicht das Problem.

Zum Thema "einfahren" gibt es ja ganze wissenschaftliche Abhandlungen incl. Glaubenskriege :vermoebel: , an denen ich mich gar nicht weiter beteiligen möchte.
Unstrittig gilt aber wohl, dass das allerwichtigste bei einem Verbrenner ist, ihm erst richtig Leistung abzuverlangen wenn die Öle (nicht das Wasser) Betriebstemperatur haben, egal wieviel km die Maschine gelaufen hat.
Und es macht nun auch keinen Sinn zu sagen "nun sind die 1.600 km 'rum - jetzt prügel ich die Kiste wie Sau" :frown: : langsame Steigerung, wechselnde Geschwindigkeiten und Drehzahlen: das macht gutes Einfahren aus... und wenn der Motor ca. 5.000 km 'runter hat, sollte man davon ausgehen, dass dieser Prozess im Wesentlichen abgeschlossen ist.

Wenn Ihr es sooo gut mit Eurem Schatz meint, dann gönnt Ihr ihm nach 1.600 - 3.000km einen Motorölwechsel mit Filter auch wenn das kein Hersteller heute mehr vorschreibt.

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42

Sonntag, 16. Juli 2017, 18:59

..und ich möchte mal darauf verweisen, nicht immer Produkte dieses Gurken-Konzerns mit zuverlässigen Japanischen Herstellern vergleichen zu wollen - hat Subaru wirklich nicht verdient :dankeschoen:
Warum denn nicht? Ist doch ganz nett, wenn man objektiv vergleicht und keine Markenbrille (welcher Marke auch immer) trägt. Ich kann über den Golf V absolut nix schlechtes sagen, er ist jetzt 9 Jahre alt, kanpp 100tkm gelaufen und hat mich immer gut begleitet. Große Defekte gab es nicht, wenn was war, war es Kleinkram. Aber gemessen an der Haltedauer und der Laufleistung waren die Kosten für Reparaturen doch sehr gering. Erste Bremsen, erste Batterie, erster Auspuff, usw. Sicher keine hohe Laufleistung und viel auszustehen hatte der Wagen hier nicht, aber immerhin, man sollte die Leistung auch nicht kleinreden.

Nun geht er aber und ein Subaru zieht ein. Ich würde mich freuen, wenn ich in 10 Jahren über den Subaru dasselbe sagen kann und ich habe ihn in der Hoffnung ausgewählt, dass es so kommt. Der Golf hat sich bewiesen, der Subaru bekommt jetzt die Gelegenheit dazu.

StahlAWD

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Sonntag, 16. Juli 2017, 20:18

..und ich möchte mal darauf verweisen, nicht immer Produkte dieses Gurken-Konzerns mit zuverlässigen Japanischen Herstellern vergleichen zu wollen - hat Subaru wirklich nicht verdient :dankeschoen:
Warum denn nicht? Ist doch ganz nett, wenn man objektiv vergleicht und keine Markenbrille (welcher Marke auch immer) trägt. Ich kann über den Golf V absolut nix schlechtes sagen, er ist jetzt 9 Jahre alt, kanpp 100tkm gelaufen und hat mich immer gut begleitet. Große Defekte gab es nicht, wenn was war, war es Kleinkram. Aber gemessen an der Haltedauer und der Laufleistung waren die Kosten für Reparaturen doch sehr gering. Erste Bremsen, erste Batterie, erster Auspuff, usw. Sicher keine hohe Laufleistung und viel auszustehen hatte der Wagen hier nicht, aber immerhin, man sollte die Leistung auch nicht kleinreden.

Nun geht er aber und ein Subaru zieht ein. Ich würde mich freuen, wenn ich in 10 Jahren über den Subaru dasselbe sagen kann und ich habe ihn in der Hoffnung ausgewählt, dass es so kommt. Der Golf hat sich bewiesen, der Subaru bekommt jetzt die Gelegenheit dazu.
Golf ist eine einfacher PKW. Vergleich mit AWD ist unmöglich.

AWD ist das beste allradandtriebsystem der Welt (für Strassen), besser als X-drive, 4matic oder Quattro.
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44

Sonntag, 16. Juli 2017, 20:47

Hättest du dir die Mühe gemacht, meinen Beitrag zu lesen und zu verstehen, dann hättest du gemerkt, dass ich auch nicht die Antriebssysteme miteinander verglichen habe, sondern die Defektanfälligkeit und die prognostizierte lebenserwartung. Und selbst da habe ich nicht gesagt, dass eienr schlechter als der andere ist, sondern nur meine persönlichen Erfahrungen kundgetan.

Ich halte nichts von der sog. Markenbrille, egal welcher Marke und andere bauen auch gute Autos. Es kommt vorrangig auf den Einsatzzweck an und darauf, was man bereit ist auszugeben. Anders gesagt, bei einem Dacia Duster (der sicher auch seine Daseinsberechtigung und seine Klientel hat) erwarte ich weniger als bei einem BMW X3.

Noch ein Wort zum Einfahren: Man sollte sich da (und da sehe ich das so wie subibär) nicht verrückt machen. Glaubt ihr, die Autos von Mietwagenfirmen oder die Karossen, die für 3 Jahre geleast werden, werden eingefahren. Da steigt der Handlungsreisende ein und gibt Gas. Und die Wagen verrecken ja auch nicht reihenweise oder werden so Ölfressern. Im gegenteil, die sind auf dem Markt begehrt, wenn sie aus dem Leasing zurückkommen. Das wäre nicht so, wenn die durchgängig verheizt wären.

Ich denke, solange man den Wagen nicht dauerhaft Vollgas fährt in der ersten zeit, ist alles im grünen Bereich. Wichtiger ist das wechselhafte Fahren, unterschiedliche Drehzahlen, Geschwindigkeiten und Lastzustände. Wer 1500km mit 130 auf der BAB fährt, fährt den Wagen damit nicht besonders gut oder schonend ein, genauso wie jemand der nur in der Stadt rumgondelt.

suchoi7

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45

Mittwoch, 4. Oktober 2017, 16:34

Ich habs getan: Seit 22.09. einen n euen 2017er Forester, in rot, Diesel, Comfort (ohne S) mit Automatikgetriebe. Ohne S werden sie in Österreich mit Automatik nicht mehr verkauft, da die Nachfrage nicht da war. Nur Comfort S mit Automatik. Habe das Auto gleich zu einer Wienfahrt benützt. 1400km hin und zurück. Erste Eindrücke:

Pos.: a) Das Auto fühlt sich "wertiger" an.Geräuschdämmung viel besser.
b) Viel mehr Einstellungsmöglichkeiten. Vom Nachleuchten der Innenbeleuchtung bis zum Nachleuchten der Scheinwerfer kann fast alles irgendwie eingestellt werden. Ob das wirklich ein Vorteil ist? ich brauche den Schnick-Schnack eigentlich nicht.
c) Scheinwerfer folgen den Lenkeinschlag, in begrenztem Rahmen, kann man abschalten.
d) X-Mode-Knopf für steile Bergfahrten.
e) Wesentlich aufgewerteter Radiobereich + Handyverbindung.
f) Viel größeres Bild für die Rückfahrkamera, auch heller.

Neg.: a) Die Lüftungsauslässe haben eine silberne Umrahmung die sich unangenehm in der Frontscheibe spiegelt. Auch die hellen Verkleidungen der A-Säule innen spiegeln sich extrem in der Frontscheibe. Geht mir eigentlich richtig auf die Nerven.

b) Die Kunststoffmaterialien sind genau so empfindlich wie vor 4 Jahren.
c) Die alten Felgen musste ich aufrüsten (Kosten 250.-) um die Reifendruckkontrolle bedienen zu können.

Weder pos. noch neg.: Die Fahrwerkseinstellung hat sich geändert. Das Auto liegt irgendwie komfortabler, aber auch unsportlicher, wenn man das so sagen kann. Auf der Autobahn so mit 150km/h hat mich eine kleine Bodenrille quer ganz schön ins Schaukeln gebracht.

Automat: Alle meine Befürchtungen haben sich bestätigt. Keine Angst, ich habe eine Probefahrt gemacht usw., die Kaufentscheidung hat was mit meiner Frau zu tun, die liebt das Auto inzwischen, unnd dem Wahnsinnspreis, den mir der Händler gemacht hat, auch wegen der Farrbe, die an seinem Standort unverkäuflich ist.Ich werde mich schon daran gewöhnen. Nicht falsch verstehen, die Bedienung völlig ok und für mich nach 5 Metern so, als ob ich immer schon einen Automat gefahren wäre. Aber die Beschleunigung ist zum Vergessen. Wie die in den Werksangaben auf einen besseren Wert wie beim Schalter kommen ist mir schleierhaft.

Der Verbrauch ist momentan viel zu hoch. Mir ist klar, dass Automaten mehr brauchen und neue Autos auch, aber gleich mehr als 2 Liter / 100km ? Hoffentlich wird das besser.

Soll ich meine Erfahrungen hier weiter schreiben oder ein neues Thema eröffnen?

LG.

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46

Mittwoch, 4. Oktober 2017, 18:08

Hallo,

....ich fahr schon seit vielen Jahren Automatik - aber an die Lineartronic muß man sich erst etwas gewöhnen - dann geht auch der Verbrauch runter.

Die Werksangaben sind überhaupt kein Problem - wenn ich normal Überland fahre hab ich meist 5,5l/100Km.

In der Einfahrphase ist es auch so, das Regenerationen in bestimmten Abständen durchgeführt werden - auch daher ist der Verbrauch zu beginn etwas höher.

Wenn ich "normal" gemischte Strecken fahre hab ich meist so 6.5l/100Km - fahr aber recht viel AB, da hab ich dann 7,4l/100Km, was ich aber echt OK finde für den Wagen mit so 140Km/h....

Das Beschleunigungsempfinden der Lineartronic ist etwas subjektiv - aus den Stand heraus Vollgas geben bringt nichts - musst ihn etwas anrollen lassen und dann Vollgasgeben.

Motor und Getriebe sind auch abgeregelt im kalten Zustand, volles Drehmoment geht nicht.

X-Mode hat mit Bergfahrten nichts zu tun.

LG

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suchoi7

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Sonntag, 8. Oktober 2017, 19:41

Womit hat denn der x-Mode zu tun? Bei der Probefahrt hat mich der Verkäufer extra auf eine steile Strecke gelotst um ihn zu demonstrieren.

Heute auf der Autobahn, warmer Motor, ich fädle mich nach der Auffahrt in eine zügige Kolonne ein, mein Hintermann ist etwas zu schnell, ich gebe Gas, siehe da, es tut sich gar nichts und ich bin froh, dass der Kerl hinter mir gut reagiert. Wäre mit dem "Schalter" so nicht geschehen.

Habe jetzt 1800km hinter mich gebracht, die Angewöhnung dauert....

mailbox

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Montag, 9. Oktober 2017, 06:55

Moin,
ja in so einem Fall braucht das Fahrzeug zu lange um Leistung bereit zu stellen. Da hilft nur vorher in den manuellen Modus zu wechseln, oder mit den schaltpaddeln kurz eine Fahrstufe zu wählen.

Gruss Markus

fuchsi

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Montag, 9. Oktober 2017, 16:14

Hatte heute eine Probefahrt mit dem Forester Platinum X2,0 Eye-Sight, Lineatronic.
Fand diese nicht wesentlich anders als die 7-Gang Wandlerautomatik meines GLK.
Gut das hochgehen der Drehzahl ohne das sofort die Geschwindigkeit sehr schnell steigt ist wohl Gewöhnungssache, aber insgesamt war ich doch positiv überrascht, auch was die Spritzigkeit des Motors angeht.
Die Rundumsicht ist Spitze. Die Assistenten konnte ich noch nicht alle testen.
Er ist schon mal im Rennen.
Habe noch Ende dieser Woche eine Probefahrt mit dem Mazda CX5, 2,5 L, Sports-Line,AWD, 6-Gang-Wandlerautomatik. Danach wird entschieden.
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

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Montag, 9. Oktober 2017, 16:33

Hallo,

.....du hast zu viel Gas gegeben - wenn du es raus hast wie es geht, dann geht die Drehzahl beim Anfahren auf 2000U/min und bleibt dort bist 120Km/h (weis grad nicht wie's bei Benziner ist).

Der Wagen beschleunigt dabei aber recht zügig - mit etwas mehr Gas geht das auch mit knapp 3000U/min.

Beim Benziner sind die Drehzahlen sicher etwas höher!?

LG

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51

Montag, 9. Oktober 2017, 21:50

Dem Grunde nach sind sie höher als beim Diesel, weil anfangs nicht soviel Drehmoment anliegt. Grundsätzlich kann man auch auf 120 kommen ohne über 2000 zu drehen aber das dauert dann halt.

Aber es stimmt schon, wenn man etwas Gefühl entwickelt hat, kann man wunderbar entspannt beschleunigen ohne Drehzahorgie. Klar, wenn man Dampf braucht, dreht er höher und dann merkt man den Gummibandeffekt, aber das ist nunmal bei dieser Art Getriebe bauartbedingt.

suchoi7

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Dienstag, 10. Oktober 2017, 03:17

Moin,
ja in so einem Fall braucht das Fahrzeug zu lange um Leistung bereit zu stellen. Da hilft nur vorher in den manuellen Modus zu wechseln, oder mit den schaltpaddeln kurz eine Fahrstufe zu wählen.

Gruss Markus
Das habe ich mir auch gedacht. Werde ich ausprobieren. Danke.

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Dienstag, 10. Oktober 2017, 09:37

Moin Zusammen!

@fuchsi:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Habe noch Ende dieser Woche eine Probefahrt mit dem Mazda CX5,
Sorry, aber der CX-5 kann nicht wirklich eine Alternative zum Forry sein, es sei denn, Du brauchst den Laderaum nicht: der hat weder eine durchgängig ebene Ladefläche noch einen eben Zugang zum Laderaum: das sind für einen Kombi absolute k.o. Kriterien für mich :thumbdown: Über die Haltbarkeit der Karosserie und die Langlebigkeit der aktuellen Skyactive-Benziner-Motoren mit Kompressionsdrücken wie ein Diesel decke ich lieber den Mantel des Schweigens.


.....du hast zu viel Gas gegeben - wenn du es raus hast wie es geht, dann geht die Drehzahl beim Anfahren auf 2000U/min und bleibt dort bist 120Km/h (weis grad nicht wie's bei Benziner ist).

Der Wagen beschleunigt dabei aber recht zügig - mit etwas mehr Gas geht das auch mit knapp 3000U/min.

Beim Benziner sind die Drehzahlen sicher etwas höher!?
Genau so ist es :thumbup: Wenn Man(n) sich einmal die Mühe gemacht hat sich mit dem Schaltverhalten der Lineartronic zu beschäftigen, wird merken wie wunderbar und geräuschminimiert das bei Subaru funzt :thumbsup:

Beim direkten Vergleich Outback (B6/BS) Diesel gegen Benziner finde ich allerdings schon, dass die Lineatronic beim Diesel schon etwas träge wirkt: das ist es beim schnellen Beschleunigen schon ratsam, die Schaltpaddel zu nehmen, so wie es @mailbox: beschreibt:

Zitat von »mailbox«
Moin,
ja in so einem Fall braucht das Fahrzeug zu lange um Leistung bereit zu stellen. Da hilft nur vorher in den manuellen Modus zu wechseln, oder mit den schaltpaddeln kurz eine Fahrstufe zu wählen.

Gruss Markus

Das habe ich mir auch gedacht. Werde ich ausprobieren. Danke.
Beim Benziner im "S-Mode" genügt es meist, ein bis zwei Sekunden vor dem Überholvorgang das Gaspedal etwas stärker niederzudrücken: dann weiss die Schaltelektronik, dass die Pferde gleich losrennen sollen. Ansonsten bemühe ich dann und wann auch mal die Schaltpaddel: nach ein wenig Gewöhnung funktioniert das wunderbar und nach dem Überholvorgang wechselt das Getriebe automatisch wieder in den Automatik-Modus :thumbup:

suchoi7

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Dienstag, 10. Oktober 2017, 09:47

Super, die vielen Antworten. Danke. Kann mir noch jemand den X-Mode erklären? Der Verkäufer hat uns bei der Probefahrt auf eine steile Straße geführt und wollte dann was zeigen, ging aber nicht, da plötzlich aus dem Wald mehrere Traktoren auftauchten, vollbeladen, der Weg zu schmal war, wir rückwärts zurück mussten und nach Lösung des Problems dann aus Zeitgründen, die bei mir lagen, wieder ins Geshäft zurückgefahren sind.

Gruß Helmut

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55

Dienstag, 10. Oktober 2017, 10:31

x-mode

Moin @suchoi7:

Im Moment nur kurz mangels Zeit:

a)

Zitat

X-Mode Allrad-Assistenzsystem

In allen Forester und Outback mit Lineartronic-Getriebe, unterstützt der “X-Mode” bei Tastendruck auf besonders glatten und unebenen Fahrbahnen gezielt und intelligent den Allradantrieb über den Eingriff der Bremsen und des Motormanagements, um Sie sicher über schlechte bzw. rutschige Fahrbahnen zu führen. Selbst glatte oder steile Steigungen
lassen sich mit dem “X-Mode” hervorragend bewältigen.
[https://www.subaru.de/erlebniswelt/theme…mit-subaru.html]

b) statt vieler Worte: guckst Du hier

Funktionsweise ist bei aktuellem Outback und Forry mit x-mode identisch

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Dienstag, 10. Oktober 2017, 13:20

CVT- Erste Erfahrungen

Ich überlege, meinen nächsten Forester vielleicht als Automat zu kaufen. Jetzt habe ich gelesen, dass die CVT-Technik irgendwie eigenartig sein soll. "Wie an einem Gummiband" stand da. Hat jemand Erfahrungen?

Danke
Ich überlege, meinen nächsten Forester vielleicht als Automat zu kaufen. Jetzt habe ich gelesen, dass die CVT-Technik irgendwie eigenartig sein soll. "Wie an einem Gummiband" stand da. Hat jemand Erfahrungen?


Danke
Hallo Suchoi7
Ich fahre seit September einen Forester 2.0 D mit Lineartronic, EZ 09/17. Ich kann Dir nur sagen, es gibt nichts besseres. Als Firmenwagen fahre ich einen Focus mit DSG und vor dem Forester hatte ich privat einen Mazda Tribute mit Automatik. Gegen das CVT des Forester könne die alle nicht anstinken. Und ich fahre mit Anhänger.
Gummiband ? das gibt es nicht beim Forester nicht.
viele Grüße Kalle
Ich überlege, meinen nächsten Forester vielleicht als Automat zu kaufen. Jetzt habe ich gelesen, dass die CVT-Technik irgendwie eigenartig sein soll. "Wie an einem Gummiband" stand da. Hat jemand Erfahrungen?

Danke

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57

Dienstag, 10. Oktober 2017, 17:34

Hallo,



Beim direkten Vergleich Outback (B6/BS) Diesel gegen Benziner finde ich allerdings schon, dass die Lineatronic beim Diesel schon etwas träge wirkt: das ist es beim schnellen Beschleunigen schon ratsam, die Schaltpaddel zu nehmen, so wie es @mailbox: beschreibt:



...könnte vielleicht daran liegen das der Benziner das TR580 und der Diesel das TR690 hat??

Ja also der X-Mode - das kann man nicht einfach in nem Satz erklären.....

Aber grob kann man sagen das der X-Mode bis 18Mph die Regelzeiten und -grenzen für die "elektronischen Differentialsperren" verkürzt.

Ohne X-Mode kommt man auch überall hin - aber man muß den Motor manchmal drehen lassen.

Der Bergabfahrassistent ist nachtürlich auch nett :-)

Manchmal muss man auch VDC deaktivieren, damit die Drehzahl nicht runtergeregelt wird...

LG

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Mittwoch, 11. Oktober 2017, 11:15

Moin Zusammen!

@Kalle59: ?( :confused: :?:

@figure_of_disguise
...könnte vielleicht daran liegen das der Benziner das TR580 und der Diesel das TR690 hat??

...wohl eher, dass die beiden Maschinen sehr unterschiedliche Drehmoment- und Leistungskurven haben und der Diesel nun mal auf "sparsam" im Schaltverlauf getrimmt ist....
Wenn ich den Outback Diesel genauso sportlich manuell geschaltet fahre wie den Benziner, schmilzt der Verbrauchsvorteil des Diesels wie Eis in der Sonne... :cool:

Ohne X-Mode kommt man auch überall hin - aber man muß den Motor manchmal drehen lassen.

Manchmal muss man auch VDC deaktivieren, damit die Drehzahl nicht runtergeregelt wird...
...sag ich doch:
b) statt vieler Worte: guckst Du hier
:gutso:

fuchsi

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Mittwoch, 11. Oktober 2017, 18:05

Moin Zusammen!
@fuchsi:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr





Zitat von »fuchsi«



Habe noch Ende dieser Woche eine Probefahrt mit dem Mazda CX5,
Sorry, aber der CX-5 kann nicht wirklich eine Alternative zum Forry sein, es sei denn, Du brauchst den Laderaum nicht: der hat weder eine durchgängig ebene Ladefläche noch einen eben Zugang zum Laderaum: das sind für einen Kombi absolute k.o. Kriterien für mich :thumbdown: Über die Haltbarkeit der Karosserie und die Langlebigkeit der aktuellen Skyactive-Benziner-Motoren mit Kompressionsdrücken wie ein Diesel decke ich lieber den Mantel des Schweigens.


// initList('expander878030561', 0);
//]]>


Zitat





Zitat von »fuchsi«





Habe noch Ende dieser Woche eine Probefahrt mit dem Mazda CX5,
Sorry, aber der CX-5 kann nicht wirklich eine Alternative zum Forry sein, es sei denn, Du brauchst den Laderaum nicht: der hat weder eine durchgängig ebene Ladefläche noch einen eben Zugang zum Laderaum: das sind für einen Kombi absolute k.o. Kriterien für mich :thumbdown: Über die Haltbarkeit der Karosserie und die Langlebigkeit der aktuellen Skyactive-Benziner-Motoren mit Kompressionsdrücken wie ein Diesel decke ich lieber den Mantel des Schweigens.
Das mit dem Kofferraum stimmt so nicht mehr, der aktuelle neue CX5 als Sportsline mit Technikpaket und Bose hat eine ebene Ladekante und fast ebene Ladefläche(Link unten zeigt normale Ausstattung). Und die Skyactive-Benziner gibt es ja schon 6 Jahre und es wurden vom CX5 über 1,5 Milionen Fahrzeuge verkauft. Diesel gibt es ja nur in Europa. Wir kommt es vor allem auf den größeren Hubraum 2500 ccm und das höher Drehmoment von 258/4000 Nm/min sowie 6-Gang-Wandlerautomatik, Head-Up-Display an. Forester hat 198/4200 Nm/min. Da ja noch eine Probefahrt mit dem Mazda aussteht ist die Entscheidung noch nicht gefallen. :tschuess:
http://www.autobild.de/bilder/mazda-cx-5…861.html#bild13
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

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Mittwoch, 11. Oktober 2017, 18:40

Hallo,

.....wo ist denn beim Forester die durchgehend ebene Ladefläche??

Subibear träumt wohl wieder von seinem Outback :-)

LG

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