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Bracco

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61

Montag, 10. August 2020, 20:18

Hmmm....dann ist die Info bei Castrol falsch. Trotzdem komisch und für mich nicht nachvollziehbar. Aber vielleicht eingespart, weil der E-Boxer ja auch weniger ziehen darf und deshalb nicht soviel Reserve braucht.



Viele Öllieferanten haben überhaupt noch keine Angaben für den ie Boxer, zB Motul, Ravenol. Ist wahrscheinlich nicht so interessant :|

Wer sich interessiert fûr Öl : www.oil-club.de , eine Fundgrube.

:tschuess:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bracco« (10. August 2020, 20:35)


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62

Dienstag, 11. August 2020, 08:27

Falls wirklich weniger drin ist, dann sicher, damit er schneller warm wird.

Das empfahlen sie auch mal in der "Oldtimer Praxis" in Bezug auf Winterbetrieb: Den Ölstand nahe "min" zu halten, wenn man im Winter fahren will / muß.
Dann ist mindestens ein Liter Öl weniger, der aufgewärmt werden muß.

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63

Dienstag, 11. August 2020, 10:07

Dann hat man aber auch weniger Reserve, wenn der Motor mal richtig ranklotzen muss (bei Oldtimern eher nicht der Fall). Also die kleine Ölmenge wird schneller zu heiß als eine größere. Oder die Kühlung des Öls ist anders/effektiver gelöst.

hehaase1

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64

Montag, 24. August 2020, 20:00

Hallo,

hab mal ne Frage kann jetzt im e-Forester der Winterreifensatz zusätlich angelget werden?
Sind 8 senoren möglich 4 x Sommer und 4 x Winter?

Heino

Slowmotion

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Dienstag, 1. September 2020, 20:23

Anhängerfahrten

Heute möchte ich nach längerer Abwesenheit nochmal etwas zu unserem Forester schreiben:
Inzwischen hat er knapp 8000km auf der Uhr und macht uns weiter viel Spaß! Mein Ehrgeiz ist es, bei normaler Fahrweise den Verbrauch auf deutlich unter 8 Liter (solo!) zu bekommen.Mit 1300kg -Anhänger liegt der Verbrauch bei 10 Liter, oder leicht drunter. Das finde ich völlig okay! Auch beim neuen Forry bekommt man die AHK nicht dran, ohne sich total zu verrenken. Dafür ist das eigentliche Ankuppeln mit der Rückfahrkamera auch alleine ein Kinderspiel! Schöne schwenkbare Steckdose mit Öse fürs Abreissseil, wie es sein soll!
Gerade im Gespannbetrieb macht sich die Unterstützung durch den E-Motor sehr positiv bemerkbar! Überhaupt hat man niemals das Gefühl untermotorisiert zu sein.Beim schnellen Anfahren zb zum Einfahren in Schnellstraßen, kurz die Lineartronic auf Sportmodus gestellt und der E-Antrieb haut voll mit rein...! :thumbup: Stellplatzsuche auf dem Campingplatz... Das macht der Forry elektrisch. Das hat mich schon beeindruckt! Beim Fahren mit Anhänger hab ich immer das Gefühl, es ist noch Reserve da, wenn plötzlich mehr Power benötigt wird. Im Gegensatz dazu wundert man sich, wie oft unterwegs der Verbrenner abschaltet, wenn es auch nur leicht bergab geht!
Der Kofferraum ist wirklich riesig, vor allem in der Breite! Auch die lichte Öffnung der Klappe ist so groß das auch sperrige Sachen gut ein zu laden sind.
Bei unseren früheren Förstern hab ich immer die automatischen Dämpfer hinten gemocht! Die hat der neue nicht mehr. Aber auch das fiel bisher nie negativ auf!
Mein Kritikpunkt ist der kleine 48 L-Tank! Das bedeutet, das man ein Reichweitenproblem bekommt, wenn man nicht immer den verbrauch im Blick hat! Also: Kein Sportmodus, keine Drehzahlorgien, keine hohen Geschwindigkeiten... Das finde ich sehr schade, denn es schränkt den Gebrauchswert ein!!
So, das soll für heute mal reichen!
Fahrt weiter vorsichtig und denkt dran: Ihr könnt jeden Tag ein Leben retten,... Euer eigenes! :thumbsup:

Gruß, Chris

Cowgirl2610

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Freitag, 4. September 2020, 16:09

Ich habe seit gestern einen Forester eBoxer Platinum, überhaupt meinen ersten Subaru.
Bisher bin ich sehr zufrieden, habe vor dem Kauf einige Probefahrten gemacht und war auch hier absolut positiv überrascht.

Von der technischen Seite (Eyesight) muss ich mich schon umstellen, da ich noch nie ein Auto mit solch einer Auswahl an Fahrerassistenzysystemen hatte. (Jimny, Corsa, Beetle)

Bisher habe ich einen Verbrauch von 7l , Autobahn und Überland.

Ab nächster Woche bin ich wieder arbeiten und da wird er im Frankfurter Stadtverkehr getestet.

Slowmotion

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Dienstag, 8. September 2020, 16:35

Ich habe seit gestern einen Forester eBoxer Platinum, überhaupt meinen ersten Subaru.
Bisher bin ich sehr zufrieden, habe vor dem Kauf einige Probefahrten gemacht und war auch hier absolut positiv überrascht.

Von der technischen Seite (Eyesight) muss ich mich schon umstellen, da ich noch nie ein Auto mit solch einer Auswahl an Fahrerassistenzysystemen hatte. (Jimny, Corsa, Beetle)

Bisher habe ich einen Verbrauch von 7l , Autobahn und Überland.

Ab nächster Woche bin ich wieder arbeiten und da wird er im Frankfurter Stadtverkehr getestet.


Glückwunsch zum neuen Forry!
Na, das wäre ja auch ein Ding, wenn du am nächsten Tag schon nicht mehr zufrieden wärst...! :D
Der Verbrauch wird sich noch etwas nach oben einpendeln, wenn du mal richtig Gasgeben darfst! Ich hoffe,ja, du wirst ihn erstmal mit wechselnden, nicht zu hohen Drehzahlen schön einfahren... Sparen kann der E-Boxer hauptsächlich im Stadtverkehr! Überland und Autobahn wird merklich mehr "gesoffen" und wenn du schnell fährst, oder gar Sportmodus, ist eh vorbei mit sparsam!

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68

Dienstag, 8. September 2020, 17:35

Der Verbrauch sollte eher noch etwas nach unten gehen. 7 Liter habe ich heute über 250km Autobahn auch geschafft, aber mit dem SJ ohne E. Überland sind bei entspannter Fahrweise zumindest bei den jetzigen Temperaturen und im Flachland auch 7 Liter und weniger drin. Das sollte der E-Boxer zumindest nicht schlechter machen.

Interessant wäre ein Verbrauchsvergleich im Stadtverkehr, wo der E-Antrieb deutlich mehr unterstützen kann.

Cowgirl2610

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Donnerstag, 10. September 2020, 22:05

Mein Forester ist nicht neu, sondern ein Vorführwagen, der von nur von einem Verkäufer gefahren wurde und hat 9.000km, also schon eingefahren

Cowgirl2610

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Donnerstag, 10. September 2020, 22:07

Wir sind nun bei 6,4 Liter Verbrauch angelangt.

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Donnerstag, 10. September 2020, 22:12

Einziger Kritikpunkt ist, dass der E-Antrieb bei Klimaanlagennutzung nicht lange genutzt wird, er schaltet sehr schnell den Motor dazu. Ist für die Klimaautomatik nicht gesund nur sporadisch zu laufen, da muss ich mir überlegen wie ich das dann löse.

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72

Donnerstag, 10. September 2020, 22:28

Wenn die warmen tage vorbei sind, hat sich das Problem mit der Klimaanlage eh erledigt. Dann sollte er trotzdem elektrisch fahren, da die Anlage kaum Leistung nimmt.

Aber in diversen Tests wurde schon gesagt, dass der Motor anspringt, sobald man auch nur etwas Gas gibt, Also das rein elektrischeFahren ist wohl eher im verkehrsberuhigten Bereich in der Ebene möglich.

Bei was für einem Fahrprofil sind die 6,4 Liter denn entstanden? Abgelesen oder beim Tanken nachgerechnet?

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Donnerstag, 10. September 2020, 22:56

Die 6,4 Liter sind seit Dienstag stabil. Langenselbold - Frankfurt - Pferdestall - Langenselbold insgesamt 86km, davon Autobahn und Bundesstraße 55, der Rest Landstraße und Stadt. Der Bordcomputer zeigt es an, nachrechnen ergibt mit Rundungen denselben Wert ( habe gestern getankt)

Auf der Autobahn ein paar kleine Zwischenspurts, sonst gemäßigtes Berufsverkehrstempo.
Ich fahre flott, bin also keine Schlaftablette am Gas.

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74

Donnerstag, 10. September 2020, 23:04

Ich schätze, mein reiner Benziner würde bei dem Fahrprofil ca. einen Liter mehr nehmen. 6,4 wären zwar auch möglich, aber da müßte es in der Ebene sein, kein Heiz- oder Kühlwetter und man hängt auf der BAB hinter den LKW.

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Donnerstag, 10. September 2020, 23:14

Beim E Boxer wurde in den Tests auch ein wahrer Benzinvorteil von 1l angegeben, einen nich geringeren Verbrauch erwarte ich gar nicht. Ich hatte schon einen Jimny, der viel leichter war und einen kleineren Motor hat und ca. 8-9 l gebraucht hat,, deshalb bin ich mit 6,4 zufrieden.
Ich bin nur sehr gespannt, wie dich das Wechseln zwischen E-Antrieb und Motor auf die Dauer auswirkt. Der Motor geht gefühlt sehr, sehr oft aus und wieder an. Ich frage mich, ob das nicht zu Problemen führt. Ob der an die Haltbarkeit der Boxermotoren ohne E rankommt.
Diese ganze ausgeklügelte Technik, wenn da mal ein Fehler im E Boxer System vorkommt, läuft ja nix mehr.

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76

Donnerstag, 10. September 2020, 23:32

Ich bin da eher skeptisch, würde mir keinen E-Boxer kaufen (und auch kein anderes Auto mit Hybridtechnik, solange ich es vermeiden kann). Das ist aber meine persönliche Meinung, rein subjektiv und soll keine Wertung sein.

Objektiv sage ich mir, ein Liter Minderverbrauch: Macht bei 15tkm im Jahr ca. 200 EUR an Spritkostenersparnis. Wieviel kostet der E-Boxer mehr im vergleich zum vorherigen Boxer? Schwierig, weil auch die Ausstattung besser wurde. Sagen wir mal 2000 EUR Aufpreis für die E-Technik, dann müßte ich erstmal 10 Jahre fahren, bis ich wirklich spare. Dafür schleppe ich ein Mehrgewicht mit rum, habe komplizierter Technik, die Elektronik inkl. Akku muß produziert und irgendwann auch wieder entsorgt werden. Das ist es mir nicht wert.

Hybride sind sicher in Teilen sinnvoll und können insbesondere im Stadtverkehr auch deutlich sparen. Aber die meisten Forester werden eher ländlich bewegt, also Landstraßen, mal Autobahn. Da fällt die Ersparnis deutlich geringer aus.

Über gut 3 Jahre und 38tkm fahr eich meinen mit 8,1 Liter im Durchschnitt. Gut, wenig Stadt, viel über Land, wenig autobahn und wenn dann mit Richtgeschwindigkeit. Aber ich finde, das geht angesichts des Gewichts, des Allrads und Luftwiderstands in Ordnung. Dafür ist es ein solider Saugmotor ohne komplizierte Technik, ohne Turbo und mit einem gesunden Hubraum zur Leistung.

Ich kann mir hat beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass ein ständiges an und aus des Motors der Lebensdauer zuträglich ist. Viele sagen ja, bei warmem Motor ist das kei Thema, aber ich weiss nicht. Der Öldruck bricht trotzdem jedesmal weg. Ich deaktiviere auch Start-Stop bei jeder Fahrt. Da ist die Ersparnis minimal, dafür den Motor ausgehen lassen? Nee danke.

Ich bin wirklich gespannt, wie sich die Hybridtechnik und die E-Autos allgemein in Zukunft schlagen werden, wenn sie in die Jahre kommen. Das meine ich nicht auf Subaru bezogen, sondern für alle Autos. Ich werd ejedenfalsl zusehen,d ass ich den Nicht-E-Boxer noch lange fahren kann.

Zum Jimny: Kann man halt nur bedingt vergleichen. Da ist ein wirklicher Geländewagen und nicht für Strecke geeignet. Getriebeübersetzung entsprechend kurz, der säuft für seine Motorleistung wirklich enorm. Aber dafür kommt er im Gelände sehr sehr weit. Hat also durchaus seine Berechtigung.

Demnächst muß ich mit meinem 2x250km Autobahn mit einem großen kastenanhänger fahren. Bin ma gespannt, wieviel er da verbraucht. Ich denke, da wird der Luftwiderstand gut zuschlagen.

merant

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77

Freitag, 11. September 2020, 08:30

Ich bin da eher skeptisch, würde mir keinen E-Boxer kaufen (und auch kein anderes Auto mit Hybridtechnik, solange ich es vermeiden kann)

Ich bin wirklich gespannt, wie sich die Hybridtechnik und die E-Autos allgemein in Zukunft schlagen werden, wenn sie in die Jahre kommen

Wie so oft gilt auch hier: Nicht alles in einen Topf werfen. Es gibt ganz unterschiedliche technische Umsetzungen für Hybride. Für die Art "Mildhybrid" wie sie auch Subaru hier anbietet ("normaler" Powertrain mit herkömmlichem Getriebe und integrierter E-Motor) teile ich deine Skepsis ein Stück weit. Denn da kommt zur vorhandenen Komplexität des normalen Powertrains zusätzlich jene der E-Komponenten und deren Integration dazu. Beim leistungsverzweigten Hybrid wie z.B. von Toyota gilt das nicht. Dort fehlen viele Komponenten des Verbrenner-Systems. Und Toyota hat bereits seit 1997 Erfahrung mit ihrem Hybridsystem - und das hält. Toyota-Hybride gehören wohl mit zum Zuverlässigsten, was man mit vier Rädern kaufen kann. Vor allem auch Taxi-Unternehmen schwören auf Prius & Co. mit z.T. über einer halben Million km drauf (mit dem Original-Akku).
Bei reinen E-Autos dürfte vor allem die Batterie mit der Zeit nachlassen. Hier stellt sich die Frage, wie hoch der Kapazitätsverlust tatsächlich ist und wie teuer ein allfälliger Ersatz wäre.

Cowgirl2610

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Freitag, 11. September 2020, 15:28

Ja das stimmt, Toyota und ich habe gehört Hyundai sind da schon sehr weit. Mich beruhigt bei der ganzen Geschichte, dass er 5 Jahre bis 160.000km Garantie hat. Auf den Akku 10 Jahre.
Mal schauen, was ich über eine längere Zeit berichten kann.
In den USA wird das Modell schon seit letztem Jahr verkauft, bisher wären noch keine „Krankheiten“ aufgetreten.
Ich habe es einfach mal geglaubt und bin im Grunde froh für meinen Diesel Beetle noch einen recht guten Preis bekommen zu haben.

kofel

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79

Freitag, 11. September 2020, 22:37

Die Hybridkomponenten bzw. deren Technik stammen -soweit mir bekannt- von Toyota. Die sind an Subaru beteiligt!
Wo Toyota mit drin ist, würde ich mir um die Haltbarkeit keinen Kopf machen. Was anderes wäre die Hybrid Technik des VW Konzerns.

Suby58

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80

Samstag, 12. September 2020, 07:23

Kofel,das kann ich nur bestätigen! Ein wenig googeln und man findet auch noch reichlich Material über zukünftige Zusammenarbeit von Toyota und Subaru! Auch Suzuki arbeitet jetzt mit Toyota zusammen! Ich denke,unser/mein E-Antrieb im Subi ist schon prima!

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