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Waldschratt

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101

Freitag, 9. Oktober 2020, 16:41

Ich habe den alten Forester ohne Eyesight und Hybrid und habe einen Durchschnittsverbrauch über 3 Jahre und 33tkm von 8,3 Liter. Kann man natürlich nicht vergleichen, andere Fahrweise, anderes Streckenprofil, aber so groß find eich den Untershcied da nicht.
Mein E-Boxer mit jetzt 1.700 km braucht wesentlich mehr. Sind beim letzten Tankzyklus 9,3 l gewesen, obwohl die Anzeige des registrierten Fahrers (also ich) 8,8 l anzeigt. Fast ausschließlich Stadtverkehr mit täglich 2 x 12 km. Da hatte ich was anderes erwartet. Die Durchschnittsanzeige ist sowieso sinnlos, weil die beim Reset nicht zurückgesetzt wird (setzt nur die gefahrenen Kilometer von Kilometerzähler A zurück), sondern den Verbrauch von Anfang der Fahrerregistrierung an anzeigt.

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102

Freitag, 9. Oktober 2020, 17:22

Ich klemm mir mal jeglichen durchaus angebrachten Sarkasmus und verweise ganz einfach auf die Physik.

Das Auto wiegt und hat dadurch Beschleunigungswiderstand.
Es hat mechanischen Rollwiderstand.
Es hat Windwiderstand.

Dies Widerstände werden durch einen Antrieb überwunden.
Dazu braucht er Energie.
Diese wird beim E-"Forester" durch Benzin zugeführt und nichts anderes.

Ein "Nicht-Plugin-Hybrid" hat also keinen Grund ernsthaft weniger zu verbrauchen als ein Verbrenner gleicher Entwicklungsstufe!
Dafür ist er wesentlich teuerer und schwerer als er sein müßte.
(Ein Plugin ist übrigens Augenwischerei, der produziert seinen subventionierten Dreck woanders und dabei deutlich mehr.)

Oh, wenn ich doch nur aus dem Nähkästchen plaudern dürfte... :(

merant

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103

Freitag, 9. Oktober 2020, 18:47

Ein "Nicht-Plugin-Hybrid" hat also keinen Grund ernsthaft weniger zu verbrauchen als ein Verbrenner gleicher Entwicklungsstufe!

Schon mal mit dem Toyota Hybrid-System auseinander gesetzt? Wahrscheinlich nicht... ;)

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104

Freitag, 9. Oktober 2020, 19:00

Ja, ne, is klar...

Für Toyota gilt Physik natürlich nicht...

Kollege, ich verdien mein Kohle mit Entwicklung Powertrain...

Flosten

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105

Freitag, 9. Oktober 2020, 19:12

Das Auto wiegt und hat dadurch Beschleunigungswiderstand.
Es hat mechanischen Rollwiderstand.
Es hat Windwiderstand.

Dies Widerstände werden durch einen Antrieb überwunden.
Dazu braucht er Energie.
Diese wird beim E-"Forester" durch Benzin zugeführt und nichts anderes.
Aha - und die Energie, die beim Bremsen bei Fahrzeugen ohne Mild-Hybrid Technik normalerweise in Wärme umgewandelt wird wurde dort nicht durch Benzin zugeführt sondern durch kosmische Strahlung eingefangen oder wodurch wurde die bei konventionellen Fahrzeugen erzeugt?! :klatsch:

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106

Freitag, 9. Oktober 2020, 19:48

Wenn man jetzt noch nen Taschenrechner hätte und ihn bedienen könnte,
über die Physik und Wirkungrade der Rekuperation was wüßte und über die Erhöhung der Widerstände durch erhebliches Zusatzgewicht,
das dann noch den Kosten über Livetime gegenüberstellen würde...

Mein Arbeitsalltag...

Bei dem Thema bekomm ich noch Arthrose im Genick vor lauter Kopfschütteln.
Irgenwie ist der Glaube (nicht Wissen!) an die Sinnhaftigkeit nur noch mit ner Massenpsychose zu erklären...

Waldschratt

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107

Samstag, 10. Oktober 2020, 09:17

Dass man Physik nicht überlisten kann ist klar, aber meine 9,3 l gegenüber den 7,4 des Herstellers oder den 7,9 eines Foristen verwundern mich doch. Dabei fahre ich nicht im Sportmodus und trete nur mal gelegentlich richtig drauf, wenn es eng wird auf der Kreuzung. Über 4000 Umdrehungen fahre ich auch selten.
Vom Hilfsmotörchen habe ich mir sowieso nicht viel versprochen, dafür ist die Batterie viel zu klein. Der Benziunmotor springt außerdem sofort an, wenn man nicht nur mit Standgas anfährt und mit weniger als Schrittgeschwindigkeit dahinrollt. Mit irgendwelchen Tricks ist es denen gelungen den Normverbrauch hinzukriegen oder ich habe wieder ein Montagsauto erwischt.

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108

Samstag, 10. Oktober 2020, 09:56

Qbjektiv betrachtet würde ich da jetzt nicht gleich keine Störung an deinem vermuten.

Du schreibst Stadt und relativ kurze Strecke, also häufiges Warmfahren und ständiges Anfahren aber keine Rekuperationsmöglichkeit da keine vernünftige Geschwindigkeit.
Vielleicht noch breitere Reifen als die schmalst Zulässigen, (hat mit "Serie" nix zu tun!)?
Womöglich Geländeprofil?
Zeugs zugeladen bzw. was anderes als die magerste Ausstattung?

Nach Norm vorbereitet und auf die Rolle geschnallt wird deiner im Normtest wahrscheinlich auch nicht mehr verbrauchen.
Ist dir klar, daß so eine Vorbereitung und Test dafür Tage dauern kann?

Verbrauchsangaben von anderen Personen würde ich besonders im Fanbereich als mehr als unsicher betrachten!
Hab da auch so einen Bekannten, der glaubt, mit 6,x Liter und nem alten 1999er Legacy auf hundert ist toll...
Irgendwann wird der aber nachts auf der Autobahn von nem übermüdetem LKW-Fahrer von hinten über den Haufen gefahren,
weil der nicht mit nem 50km/h-Spinner auf gerader Bahn rechnet...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (10. Oktober 2020, 10:06)


merant

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109

Samstag, 10. Oktober 2020, 10:17

Für Toyota gilt Physik natürlich nicht...

Doch. Und genau das machen sie sich ja zu nutze ;) . Mit diesem Vollhybridsystem ohne externe Energiezufuhr kann durch Rekuperation UND das Betreiben des Verbrenners im optimalen Wirkungsgradbereich eben doch eine deutliche Verbrauchssenkung ggü. einem reinen Benziner erreicht werden. So kann z.B. der Benziner im Atkinson-Zyklus betrieben werden, das dadurch enstehende Drehmoment-Manko gleicht der E-Motor aus. Aktuelle Hybrid-Benziner erreichen momentan einen Wirkungsgrad von rund bzw. knapp über 40 % (z.B. der 2,0 im Corolla oder 2,5 im Camry). Guck doch mal bei Spritmonitor nach. Die Mehrheit von Prius, Auris & Co. wird zwischen 4,5 und 5,5 Litern gefahren. Welcher Benziner gleicher Grössenordnung inkl. Automatik kann das sonst noch? Bringt nix sieht anders aus ;)

Man kann aber nicht alle Nicht-PlugIn-Hybride in einen Topf werden. Und das "halbherzige" Subaru-System im eBoxer bringt ggü. dem reinen Benziner sicherlich nicht so viel Ersparnis wie propagiert (und erhofft...). Und trotzdem ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Ich erhoffe mir von der Zusammenarbeit mit Toyota, dass auch Subaru vermehrt HSD-Technik einsetzt (wie z.B. im Crosstrek PlugIn in den USA). So ein Outback mit dem Hybridsystem des Camrys (218 PS) hätte schon was... Übrigens auch hier: Gemäss Spritmonitor liegt der Durchschnitt aller Hybrid-Camrys bei 5,52 Litern. Aber bringt ja nix, gell ;)

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110

Samstag, 10. Oktober 2020, 10:24

Ein "Nicht-Plugin-Hybrid" hat also keinen Grund ernsthaft weniger zu verbrauchen als ein Verbrenner gleicher Entwicklungsstufe!


Schreiben kannst du.
Das mit dem Lesen wird noch was... dran bleiben! ^^

merant

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111

Samstag, 10. Oktober 2020, 11:35

Schreiben kannst du.
Das mit dem Lesen wird noch was... dran bleiben!

Reagieren kannst du.
Das mit dem Anstand wird noch was... dran bleiben! ;)

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112

Samstag, 10. Oktober 2020, 12:25

:) Ich bemüh mich.
Realität ist aber nicht an Anstand gebunden.
Sophokles: "Töte nicht den Boten..."

merant

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113

Samstag, 10. Oktober 2020, 12:46

Realität ist aber nicht an Anstand gebunden.

Wobei ich immer noch die Realität in der Aussage suche, in welcher ein guter(!) Nicht-PlugIn-Hybrid nicht weniger als ein reiner Benziner brauchen soll. Auf die andere Realität habe ich via Spritmonitor hingewiesen. Insofern warte ich hier noch auf eine fundierte Antwort, aber vielleicht kannst du mich / uns ja erleuchten :)
Und da ich vier Jahre lang einen Prius hatte, weiss ich selbst, was so ein Auto verbraucht ;)

Im Gegensatz zum Subaru eBoxer stimmt beim Toyota HSD nicht mal das Gewichtsargument, denn dort fehlen viele herkömmliche Bauteile, welche beim Subaru (und anderen mit der gleichen Technologie) tatsächlich doppelt vorhanden sind und somit einen Teil der Effizienz wieder auffressen. Als Beispiel: Den alten Auris gab es als Benziner, Hybrid und Diesel. Der Benziner und Hybrid waren praktisch gleich schwer, der Diesel am schwersten.

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114

Samstag, 10. Oktober 2020, 13:47

Ist mir zu mühsam jemandem, der's nicht wirklich wissen will, bzw. seine Meinung hat, den Unterschied zwischen Äpfel und Birnen zu erklären.
Genau so viel hat der ein fünfstellig subventionierter Toyota Prius mit dem Subaru nämlich zu tun.
Das Energiesystem "Fahrzeug E-"Forester"" bereinigt um den gesamten Elektroanteil (incl. des Mehrgewichts der notwendigen Verstärkung wg. des Mehrgewichts des Elektroanteils)
würde ebenso zu den 8-9l/100km Realverbrauch führen und zusätzlich zu nem Urlaub auf den Kanaren...
Ich geh jetzt noch was Produktives machen, viel Spaß noch.

merant

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115

Samstag, 10. Oktober 2020, 14:31

Du gibst dir wirklich Mühe, mich nicht zu verstehen ;)

Mit meinem kleinen Exkurs zu den Toyota-Hybriden wollte ich deine allgemeine Aussage, dass ein Nicht-PlugIn-Hybrid grundsätzlich nicht weniger als ein reiner Benziner verbraucht, widerlegen. Und nun sagst du selbst, dass ein Subaru eBoxer nichts mit einem Toyota-Hybriden zu tun hat... - sag ich ja! Und ich sagte ja ebenfalls, dass ich das Prinzip des eBoxers als Mildhybrid nicht überzeugend finde und der Ersparnis wohl eher marginal ist - zumal hier ja eben noch die Zusatzgewichtskomponente dazu kommt.

Aber lassen wir das, denn spätestens mit deiner Aussage zur fünfstelligen Subvention des Prius merke ich, woher dein Lüftchen weht... Welche Prius-Generation denn? Auf welchem Markt? Woher die Quelle? Oder hat es dir Herr Akio Toyoda höchstpersönlich verraten?

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116

Samstag, 10. Oktober 2020, 15:13

Ich habe den alten Forester ohne Eyesight und Hybrid und habe einen Durchschnittsverbrauch über 3 Jahre und 33tkm von 8,3 Liter. Kann man natürlich nicht vergleichen, andere Fahrweise, anderes Streckenprofil, aber so groß find eich den Untershcied da nicht.
Mein E-Boxer mit jetzt 1.700 km braucht wesentlich mehr. Sind beim letzten Tankzyklus 9,3 l gewesen, obwohl die Anzeige des registrierten Fahrers (also ich) 8,8 l anzeigt. Fast ausschließlich Stadtverkehr mit täglich 2 x 12 km. Da hatte ich was anderes erwartet. Die Durchschnittsanzeige ist sowieso sinnlos, weil die beim Reset nicht zurückgesetzt wird (setzt nur die gefahrenen Kilometer von Kilometerzähler A zurück), sondern den Verbrauch von Anfang der Fahrerregistrierung an anzeigt.



Wie gesagt, meine 8,3 Liter habe ich größtenteils im ländlichen Raum zusammengefahren. Stadtverkehr wenig, richtiger Großstadtverkehr überhaupt nicht, Autobahn wenig und wenn dann um die 120km/h. Kann man also nicht wirklich mit deinem Fahrprofil vergleichen.

Dein Wagen ist noch in der Einfahrphase, da verbraucht er ohnehin etwas mehr. Die Tage werden wieder kühler, das schlägt sich auch im Verbrauch nieder. Merkt man vor allem bei vielen Kaltstarts. Du mußt dich auch erstmal an die CVT gewöhnen. Gerade am anfang neigt man dazu, mehr Gas zu geben, als nötig.

Unter den von dir geschilderten Fahrbedingungen würd eich den Nicht-E-Boxer auch bei 10 Liter Minimum verorten, wenn man normal fährt.

PS: Bei mir setzt sich die Anzeige des Durchschnittsverbrauchs zurück, wenn ich die Kilometer auf Null setze. Würde mich wundern, wenn das bei dir nicht so ist.

Waldschratt

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117

Sonntag, 11. Oktober 2020, 12:29

Jetzt liege ich wohl im Bereich des Vorgängers ohne e.
Ich habe die Fahrerregistrierung aktiviert und da wird im Mittendisplay ein Durchschnittsverbrauch angezeigt, der beim Reset nicht gelöscht wird. Ich kann im Hauptdisplay (vorm Lenkrad) auch nur Kilometerzähler A anwählen, B geht nicht. Nur wenn ich einsteige und die Fahrerregistrierung schlägt fehl, wird im Mittendisplay ein Durchschnittsverbrauch angezeigt, der wohl Kilometerzähler A zugeordnet ist. Denn beim Reset von A geht der Wert auf "-.-". Ohne Fahrerregistrierung kann ich im Hauptdisplay auch Kilometerzähler B auswählen und es wird im Mittendisplay der zugehörige Durchschnittsverbrauch angezeigt.

Waldschratt

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118

Sonntag, 11. Oktober 2020, 13:57

Gucke mal eben nach den Kaskoklassen und sehe, dass der Forester SJ Volkasko 20 hat und der Forester SV Vollkasko 26. Liegt wohl am teureren Getriebe und der Batterie, oder? Der Versicherungsabschluss war jedenfalls deprimierend. Meiner Frau habe ich noch nicht gesagt, dass der Forester doppelt so teuer ist wie der Altea XL.

SJD_CVT

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119

Sonntag, 11. Oktober 2020, 16:11

Hallo,

.....erst ein Auto kaufen das 10T€ zu teuer ist, mehr Sprit verbraucht wie der Vorgänger, nach 5 Jahren 70% Wertverlust hat und dann wegen der Versicherung rumjammern??

Also ein bißchen Ironie war da jetzt schon dabei :D

Der Wagen ist für einen Privatkäufer ein finanzielles Fiasko!

Das sieht man schon daran das es jetzt einen großen Händler gibt die Neuwagen unter dem EK der anderen Händler raushaut......Hauptsache weg damit, solange der Hybridhype noch läuft!



VG

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120

Sonntag, 11. Oktober 2020, 16:27

Am Getriebe wird das kaum liegen. Der SJ hat auch ein teures CVT verbaut. Aber wann passiert schonmal ein Unfall, bei dem das Getriebe ersetzt werden muss? Wenn, dann sind noch ganz andere Sachen hin und es ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und selbst wenn was am Getriebe kaputtgeht: Ja, ein neues ist teuer, aber wann ist schon ein Komplettaustausch erforderlich?

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