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Waldschratt

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381

Freitag, 19. März 2021, 14:11

Eigentlich gibt es für den Forester keine Konkurrenz. Wenn, dann wäre das VW Tiguan und Ableger, Hyundai Tucson, Kia Sportage, am ehsten vielleicht Mazda CX5. Aber eigentlich eher hypothetisch. Wer mit einem Tiguan liebäugelt, wird nicht parallel einen Forester in Erwägung ziehen und umgekehrt.

Aber egal wie, das was der ADAC als Konkurrenz rausgesucht hat, fährt in einer ganz anderen (Preis)klasse.

Ich sehe von den im Test aufgeführten Autos allein den Mitsubishi Outlander als 4x4 als direkten Mitbewerber.

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382

Freitag, 19. März 2021, 21:13

Ja, der Outlander ist vergleichbar mit dem Forester. Der käme für mich auch in die Auswahl, wenn ich ein neues Auto kaufen wollen würde. Ist auch preislich in etwas auf dem Niveau wie der Forester.

Slowmotion

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383

Freitag, 19. März 2021, 23:13

Ja, der Outlander ist vergleichbar mit dem Forester. Der käme für mich auch in die Auswahl, wenn ich ein neues Auto kaufen wollen würde. Ist auch preislich in etwas auf dem Niveau wie der Forester.


Ja, den hatte ich mir auch angesehen. Ist aber leider viel größer und hat keinen permanenten Allrad, sondern nur vorne (?) Verbrennerantrieb und hinten(?) elektrisch! 1500Kg Anhängelast sind auch nicht soo viel... Einem bekannten von mit ist ein älterer Outlander unterm Hintern weggerostet. Der kauft sicher nie wieder Mitsu!! Und als zur Miete wohnender Städter: Was soll der ganze Terz ohne Steckdose am Stellplatz? Diese steuerbefreiten Plugin-Hybride empfinde ich als total unfair dem Steuerzahler gegenüber! Die werden meist eh mit Benzin bewegt, sind dafür aber steuerfrei... :!: X(

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384

Samstag, 20. März 2021, 11:12

Ach, an den PHEV Outlander hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Ich hatte den "normalen" auf dem Schirm. 2.0 Liter Benziner, 150PS, CVT und Allrad. Der liegt (oder lag) preislich in etwa beim Forester, ist einen Tick größer, dafür etwas weniger Bodenfreiheit und kann weniger ziehen.

Wobei das mit dem weniger ziehen meiner Meinung nach nur ehrlicher ist. Mein Forester darf zwar 2t ziehen, aber wirklich praxistauglich ist das nicht. Der Motor ist damit überfordert (auch wenn es eben geht) und was viel schlimmer ist: Der Anhänger bringt dann ca. 400kg mehr auf die Waage als das leere Auto. Auf gerader Strecke geht das, aber in jeder Kurve merkt man, wie der Anhänger mit dem Auto spielt.

Also ja, man kann es rund um den Kirchturm machen, bei entsprechend vorsichtiger Fahrweise, aber ich würde mir nie so einen Wohnwagen dranhängen und damit hunderte von Kilometern fahren wollen.

Slowmotion

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385

Dienstag, 23. März 2021, 01:12

Ein anderer als der PHEV wäre für mich nicht in Frage gekommen. Dann hätte ich den XV behalten!

raphrav

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386

Dienstag, 23. März 2021, 08:00

Ja, was jetzt?

Auf jeden Fall ein PHEV, was anderes kommt nicht in Frage, aber dann ein Problem damit haben, dass man eine Steckdose am Parkplatz braucht. Hä? Das ist der Witz zw. das P am PHEV!

Und mit Rost müssen wir Subaristen ja eigentlich still sein...

Sooo schlecht finde ich den Outlander nicht, und eine elektrische Allradlösung hat in meinen Augen durchaus Charme, sofern sie gut gemacht ist bzw. die Möglichkeit eines (zumindest in z.B. einem Offroadprogramm wählbaren) Permanentallrads bietet. Könnte man theoretisch sogar symmetrisch bauen ;-)

Kuno

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387

Samstag, 27. März 2021, 11:26

Ich fahre meinen Fori E-Boxer nun etwa neun Monate und überlege permanent ob ich mir den wieder kaufen würde. Der kleine Tank nervt schon sehr. An das Cockpit mit den gefühlt hundert Schaltern habe ich mich gewöhnt und kann damit gut umgehen.
Im vergangenen Winter habe ich wiedermal die Stärken des Fahrwerks/Antriebes erfahren dürfen, ich bin zum Teil auch dienstlich mit dem Fori statt des Allrad-Sharan gefahren.
Die letzten Wochen habe ich einige Langstrecken zurück gelegt. Es ist wahr, das Flattern der Motorhaube irritiert anfänglich (habe auch schon mal auf nem Parkplatz angehalten deswegen). Das war bei meinem alten Fori kein Thema.
Im Vergleich zu diesem und mit dem kleinen Tank macht schnell fahren keinen Spass mehr. Ok, unvernünftig ist das sowieso aber manchmal möchte ich schon :)
Was ich mittlerweile gut beherrsche ist die CVT-Geschichte im Zusammenhang mit dem E-Motor. Macht echt Spass, auch beim Beschleunigen auf der Autobahn. Wie gesagt, ich habe dienstlich einen Diesel-Sharan mit großem Motor als Vergleich.
Gefühlt ist die Langstrecke auf der Autobahn bis auf die häufigeren Tankstops genauso entspannt wie im VW. Was eindeutig besser und länger funktioniert sind die Assistenten. Mit länger meine ich das die sich bei Dreckswetter wesentlich später abschalten als beim Sharan. Auch den quasi zweistufigen Spurhalteassi weiss ich mittlerweile sehr zu schätzen. Licht ist kein Thema. Das Kurvenlicht schlägt VW um Längen und auch der Abblendassi ist besser, auf der Autobahn schalte ich den dann aber doch aus. Die großen Schilder sorgen für eine unnötige Lichtorgelei.
Noch ne kleine Geschichte: Ich habe zwei Katzen. Eine als "Umzugsgut", mein Bruder hat mich vor nun mittlerweile elf Jahren vor seinem Umzug von Shanghai nach Berlin mal gebeten seinen Kater "für ein paar Wochen" aufzunehmen. Und den zweiten Kater habe ich aus der Tierpension. Der war ein guter Kumpel von meinem Leo und hätte sonst ins Tierheim gemusst. Um den zweiten geht es. Extrem Käfigscheu und noch extremer gegen Auto fahren. In meinem alten Fori hat der immer ein richtiges "Katzenkonzert" veranstaltet. Das ist jetzt nahezu vorbei. Ich muss dazu sagen, für mich gibt es zwei Wege zur Katzenpension: einen quer durch die Stadt (Berlin) sind 40km, ich nehme immer den Autobahnring, sind 80km. Offenbar durch die andere Beschleunigung mit dem CVT ist das angenehmer für Kater 2. Oder der will nur in neuen Autos fahren :)
Mein Fazit zum E-Fori: Für die Stadt, für die Berge (gerade getestet), fürs Gelände, für Tiere und für Dreckswetter bestens. Für Autobahn und Schnellfahrerei ungeeignet.
Meiner ist ja noch neu, insofern habe ich noch Zeit mir etwas anderes zu suchen. Weiss auch noch nicht ob ich das möchte. Der Fori macht unterm Strich und im Alltag einfach nur gute Laune.

neu2003

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388

Samstag, 27. März 2021, 17:04

@Kuno: Ich finde die Erfahrungen mit dem neuen Forester sehr interessant. Wir haben hier ja noch das 2010er Modell mit etwas weniger Gewicht und 150 PS Boxer mit 2 Liter.
Da ist es das gleiche.
Interessanterweise war die Erfahrung auch schon ca. 1980 so, was das Verhältnis Gewicht/Motorleistung angeht.

Ich will jetzt nicht die einzelnen Modelle (Mercedes) aufführen, aber die Relation ca. 1600 KG zu 140-150 PS und 200 NM war immer angestrengt auf der Autobahn, beim stärkeren Beschleunigen, und fühlte sich dadurch nicht souverän an.

Beim neuen Forester hilft der E-Motor mit, dafür ist das Gewicht höher...
Der Outback mit 2.5 Liter und 170 PS, den wir ja im direkten Vergleich haben, fühlt sich dann schon ausreichend an, wenn auch nicht wirklich souverän auf der Autobahn.
Souverän fühlt es sich mit ca. 300 NM und 1600 KG an, was ja die ganzen TDIs schon vor Jahren hatten.

Als Saugbenziner braucht es damals (ca. 2000) noch einen Mercedes E320, der konnte es dann auch, und braucht im Schnitt auch nur 10 Liter mit 5-Gang-Automat.
Als ich den neuen Forester als Werkstattwagen hatte, fand ich den ehrlich gesagt viel behäbiger als unseren 2010er 2.0X.
Aber das kann natürlich mit adaptivem Gaspedal und angelerntem CVT von anderen Fahrern zu tun haben...
Viel Freude trotzdem mit Deinem neuen Wagen!

Waldschratt

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389

Samstag, 27. März 2021, 21:16

Der e-Forester ist ein behäbiges Auto, das man aber im S-Modus gegen Aufpreis unerwartet flott bewegen kann. Damit habe ich bisher an der Ampel alles stehen gelassen. Man muss nur die Gedenksekunde vom Wechsel von Bremspedal auf Gaspedal umgehen, indem man AVH einschaltet.

Aber was ich mich frage: Hier ist wieder vom Anlernen des CVT die Rede. Kann man das und wie macht man das? Ich habe den Eindruck, dass das Steuergerät unterschiedlich auf das Gaspedal reagiert. Manchmal zieht die Karre an wenn ich drauf trete und manchmal jault der Motor hoch bevor es schneller wird. Ob ich da langsam oder schnell trete ist egal, die Reaktion ist nicht vorhersehbar. Oder gibts da kleine, aber feine Unterschiede?

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390

Samstag, 27. März 2021, 22:15

Kenne ich vom SJ genauso. Es gibt Situationen, da tritt man aufs Gas, es heult los, aber gefühlt kein Vortrieb. So, als würde das Getriebe hinterherhinken mit der Anpassung der Übersetzung. Passiert aber eher selten.

Ich habe das Gefühl, wenn man das Gaspedal langsam niedertritt, wird mit mehr Last beschleunigt, wenn man ruckartig drauftritt, mit mehr Drehzahl. Aber sicher bin ich mir da auch nicht.

Rambatz

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391

Sonntag, 28. März 2021, 07:26

Wie groß ist das Problem mit dem flattern der Motorhaube und macht sich das auch akustisch bemerkbar?

Waldschratt

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392

Sonntag, 28. März 2021, 18:42

Kenne ich vom SJ genauso. Es gibt Situationen, da tritt man aufs Gas, es heult los, aber gefühlt kein Vortrieb. So, als würde das Getriebe hinterherhinken mit der Anpassung der Übersetzung. Passiert aber eher selten.

Ich habe das Gefühl, wenn man das Gaspedal langsam niedertritt, wird mit mehr Last beschleunigt, wenn man ruckartig drauftritt, mit mehr Drehzahl. Aber sicher bin ich mir da auch nicht.

Konnte es heute auf Landstraße wieder testen. Ich habe da kein System erkannt, habe aber auch den Eindruck, dass es verlässlicher ist, wenn man nicht so stark drauf tritt.

Waldschratt

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393

Sonntag, 28. März 2021, 18:47

Wie groß ist das Problem mit dem flattern der Motorhaube und macht sich das auch akustisch bemerkbar?

Nicht so groß, gibt auch keine Berichte über davonfliegende Motorhauben. Ist aber irritierend, wenn die sich ab 150 bewegt. Hören davon tut man bei den Fahrgeräuschen nichts.

Rambatz

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394

Montag, 29. März 2021, 09:03

Na wenn das erst ab 150kmh passiert, werden 90% der Fahrer das nie erleben. :-)

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395

Donnerstag, 1. April 2021, 01:48

Bei meinem SG (ja.. Dinosaurier) hatte ich anfangs eine flatternde Haube. Da könnte ich aber in den Ecken die Gummipuffer durch Drehen einstellen.....

Geht das bei modernen Autos nicht mehr ?

PS: der SG ist demnächst zu haben ;)

Bracco

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396

Donnerstag, 1. April 2021, 19:50

Bei meinem SG (ja.. Dinosaurier) hatte ich anfangs eine flatternde Haube. Da könnte ich aber in den Ecken die Gummipuffer durch Drehen einstellen.....

Geht das bei modernen Autos nicht mehr ?

PS: der SG ist demnächst zu haben ;)


JA ,im eBoxer sind diese drehbare Gummipuffer auch vorhanden und da wackelt nichts bei richtiger Einstellung 8)

Waldschratt

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397

Freitag, 2. April 2021, 20:40

In mindestens 2 Autotests habe ich von der flatternden Motorhaube gelesen und die auch an meinem Auto erlebt. Zufall? Kann eine Einstellungssache sein, aber wenn ja warum? Da an meinem e-Boxer die Scheinwerfer nicht richtig eingestellt waren (der linke Scheinwerfer war höher und parallel waren die Lichtkegel auch nicht) glaube ich, dass die Montagekontrolle bei Subaru lausig ist. Die Scheinwerfer habe ich selbst justiert, die Motorhaube muss ich mir noch vornehmen.

Dackelfreund

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398

Dienstag, 4. Mai 2021, 13:18

Bei unserem E-Boxer flattert die Haube ab 150/160 auch. Gut, dass ich hier im Forum schon mal die Information bekommen habe. Mit den Gummipuffern muss ich nachschauen

Bracco

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399

Donnerstag, 6. Mai 2021, 18:59

Bei unserem E-Boxer flattert die Haube ab 150/160 auch. Gut, dass ich hier im Forum schon mal die Information bekommen habe. Mit den Gummipuffern muss ich nachschauen

@ Dackelfreund, hast Du die Gummipuffer jetzt richtig eingestellt?

Wmh aus NL
Deutsch Kurzhaar Freund :)

Waldschratt

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400

Donnerstag, 6. Mai 2021, 19:54

Bei unserem E-Boxer flattert die Haube ab 150/160 auch. Gut, dass ich hier im Forum schon mal die Information bekommen habe. Mit den Gummipuffern muss ich nachschauen

@ Dackelfreund, hast Du die Gummipuffer jetzt richtig eingestellt?

Wmh aus NL
Deutsch Kurzhaar Freund :)

Wie stellt man die richtig ein? Kann man eigentlich nur, wenn man das von innen macht oder die Verriegelung außer Kraft setzt. Ansonsten hat man keine Möglichkeit den Anpresspunkt zu bestimmen.

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