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Waldschratt

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361

Mittwoch, 24. Februar 2021, 21:03

Dein Segelbetrieb ist wohl dahinrollen mit abgeschaltetem Benziner ohne elektrischen Antrieb, denn der funktioniert nur bis 40 km/h und das max. 1,6 km weit.

Zitat

Im April bekommt der Forri die Sommerschlappen auf Dezent TW 7x17" in OEM ET48. Geplant sind Reifen im Format 235/55/17" oder 245/55/17", welche beide intragungsfrei uf der Felge ohne Nacharbeiten gefahren werden dürfen.


Wenn im Fahrzeugschein nur 225/60 R17 steht, müssen die Reifen eingetragen werden, egal, ob die auf der Felge mit BE zulässig sind oder nicht.

Waldschratt

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362

Mittwoch, 24. Februar 2021, 21:14

Habe eine Frage zur Heckklappe. Die öffnet ja elektrisch, lässt sich aber mit der Hand noch ein paar Zentimeter höher drücken. Das sind die entscheidenden Zentimeter, dass ich mir den Kopf nicht anstoße. Gibts da eine Lösung, dass die wirklich ganz öffnet?

Suby58

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363

Donnerstag, 11. März 2021, 13:11


Waldschratt

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364

Freitag, 12. März 2021, 22:26

Keine Ahnung, wie die auf 8,2 Liter gekommen sind. Liege da weit drüber.
Die Kofferraumverkleidung soll robust sein, ist sie aber nicht, sondern extrem kratzempfindlich.
Scheppernde Türen kann ich nicht bestätigen, aber die oft angesprochene flatternde Motorhaube oberhalb 150 km/h.
Der Tank ist wirklich minimalistisch außerhalb jeder Diskussion.
Die Heckklappe öffnet weniger als bei den Mitbewerbern. Für europäische Verhältnisse zu wenig.
Eine ast perfekt ebene Ladefläche bei umgeklappten Rücksitzlehnen kann ich nicht bestätigen. Die umgeklappten Rücksitzlehnen liegen ziemlich steil.
Die Bedienung der vielen Schalter ist tatsächlich wenig intuitiv. Auch sind sie verstreut angeordnet.
Unbemerkt blieb im Test, dass die Kopfstützen auf der Rückbank nicht für Ü 180-Personen geeignet sind und eine Durchladeklappe in der Rücksitzlehne fehlt.
Die Schaltrucke der simulierten Gänge sind nervig stark.
Die Lenkung fühlt sich nicht teigig an, sondern ziemlich direkt.
Bremsweg kann ich nicht beurteilen. Dazu müsste ich die Bremse mal hart ran nehmen. Das Notbremssystem warnt jedenfalls ziemlich zeitig.

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365

Samstag, 13. März 2021, 11:19

Ich frage mich eher, wie die einen Verbrauch von 10,9 Liter auf der Autobahn erreichen. Da muß man ja dauerhaft richtig Stoff machen, um das zu erreichen. Wer hohe Dauergeschwindigkeiten fahren will, ist mit so einem Auto sowieso falsch bedient. Dafür gibt es geeignetere Fahrzeuge. Autobahnverbrauch ist für mich der Verbrauch, der um die Richtgeschwindigkeit anliegt und das ist garantiert deutlich unter 10 Liter.

krimml64

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366

Sonntag, 14. März 2021, 13:24

Guten Morgen,
ich muss mich jetzt doch mal melden. Dieser Testbericht ist für mich ein weiterer Grund keine Testberichte des ADAC mehr zu lesen.

Zitat. " Die eher einfache Materialauswahl findet man auch im Kofferraum, wo die Seitenverkleidung nicht aus Teppich, sondern hartem Kunststoff besteht ..." Also ich als Hundebesitzer möchte im Kofferraum eigentlich gar keinen Teppich.

Zitat: "Die hohe Heckfensterunterkante sorgt dafür, dass Gegenstände hinter dem Fahrzeug nur in großer Entfernung sichtbar sind... " Gibt es moderne SUV, wo Gegenstände hinter dem Fahrzeug direkt sehen kann ? Ich kenn keinen.

Zitat: "Der Kofferraum ist mit lediglich einer Lampe an der Decke schwach ausgeleuchtet." Also ich finde die Beleuchtung vollkommen aussreichend.

usw usw usw. Wenn da ein anderes Marken-Zeichen auf dem Kühlergrill angebracht wäre, ......

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367

Sonntag, 14. März 2021, 13:42

Mit dem Teppich sehe ich genauso. Ich transportiere einen Schäferhund im Kofferraum und bin dankbar für jede Fläche, die feucht abwischbar ist ohne Teppich.

Für die Sicht nach hinten gibt es ja die Kamera. Da sieht man alles, bis zur AHK. Das Problem betrifft aber jedes Auto.

Beim SJ gab es nur eine Lampe an der Seite vom Kofferraum. Das war schwach, aber es ging auch. Wer mehr will, kann ja nachrüsten, aber man will da ja nicht drin wohnen.

Ich vermisse bei solchen Tests auch immer den Bezug zur bevorzugten Käuferschaft. Bei einem Lifestyle-Kombi um 50t EUR ist ein Kofferraum mit Hartplastik eben anders zu bewerten als bei einem Auto, was häufig von Jägern, Hundebesitzern und Landwirten gefahren wird. Es muß eben nicht jedes Auto einen voll mit Teppich ausgeschlagenen Kofferraum haben. Manchmal stört sowas mehr, als es nutzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drkingschultz« (14. März 2021, 14:44)


Bernd_1

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368

Sonntag, 14. März 2021, 18:28

Hab seit 2 Monaten ebenfalls eine E-Förster Comfort und bin sehr zufrieden. Der Verbrauch je nach fahrweise 8,5 bis 9l. Das Fahren mit dem CVT muss ich noch etwas üben, ansonsten ist es ein angenehmes Fahren mit dem Auto. Ein Rennwagen ist es überhaupt nicht, aber das gilt es ja eh zuvor abzuwägen. Für mich stand ein Gesamtpaket als Auswahlhilfe im Vordergrund und muss sagen, das mein alter SG gefühlt spritziger war. Aber genau das gilt es im Vorfeld abzuwägen. Für mich und meine Frau das rundeste Komplettpaket . Jetzt kommt noch ein Dachzelt drauf und dann ist die Höchstgeschwindigkeit eh wurscht. Man muss halt genau überlegen was man will. Die ganzen Zusatzfunktionen im Auto bedürfen einer längeren Lern und Erprobungsphase -das ist halt so. Versuch macht klug. Was ich aber weiß, ist die Tatsache das ich ein Produkt mit 5 Jahre Garantie habe, und ein Hersteller der Kundenzufriedenheit ernst nimmt. Ich habe da großes Vertrauen.

Slowmotion

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Sonntag, 14. März 2021, 20:11

Ein großes "Problem" das Subaru hat ist, das viele das Fahrzeug-Konzept nicht verstehen und die Marke relativ unbekannt ist. Ein Auto welches optisch nicht groß auffällt, keine überflüssigen Eyecatcher hat und nicht auf "dicke Hose" macht, sondern einfach ein zuverlässiger Gebrauchsgegenstand sein will... Als Angeberkarre also völlig ungegeignet! Mit so einem Auto kann ein Hersteller normalerweise gar kein Geld verdienen! Subaru schafft das trotzdem, weil die Marke sich eine Nutzergruppe herangebildet hat, die genau diese Eigenschaften wünscht: Bauern, Jäger, Camper und Individualisten die einfach keinen Wagen fahren möchten, den jeder hat...
Testberichte von ADAC und Autoblöd interessieren mich schon lange nicht mehr. Fährt man mal ins Bergische Land, Sauerland, Hunsrück, oder ähnliche Gegenden, gibt es plötzlich eine gute Händlerdichte und mehr von unseren Fahrzeugen auf den Straßen.
Ich war mal Gast auf einem überfluteten Campingplatz. Morgens kam die Besitzerin und sagte wir müssten schnell weg, weil das Wasser käme! Während ich mit dem Forester den Wohnwagen von der ca. 10cm hoch unterwasser stehenden Wiese zog, warteten die anderen Camper auf die freiwillige Feuerwehr... Ich war auf ganz kleinen abgelegenen Campingplätzen, wo man normalerweise mit Wohnmobil, aber kaum mit Caravan hinkommt!
Der E-Boxer ist mein 3. Forester mit einem XV dazwischen, innerhalb von 22 Jahren...
Die technische Qualität und Innovation von Subaru wird in Deutschland einfach nicht beachtet. Und was mache ich, wenn ich etwas nicht verstehe? Ich rede es schlecht! Für mich ist der E-Boxer zusammen mit dem Forester das Größte! Er kann einfach alles besser als andere Autos. Ein Auto ist immer ein Kompromiss! Aber bei Subaru bekomme ich einen so breiten Kompromiss, wie es ihn woanders so nicht gibt. Wenn Subaru es schafft moderne Hybrid- und Elektroantriebe an zu bieten, wird es weiter aufwärts gehen. Aber dazu gehört auch eine Diskussion und Förderung von synthetischen Kraftstoffen! Die lassen sich CO2-Neutral verbrennen und bieten Möglichkeiten die die so beschworene E-Mobilität nicht bieten kann. Wie soll ich denn elektrisch Waren transportieren, Anhänger ziehen, oder in abgelegenen Gebieten Auto fahren...???! E-Mobilität macht ja auch Dreck, Umweltschäden und beutet aus! Darüber redet aber niemand...

Dimce

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370

Sonntag, 14. März 2021, 20:46

Subaru ist stark abhängig von Toyota, entwickeln beide gerade eine E-Plattform und das erste Fahrzeug soll dann
wohl Forester Größe haben. Damit könnte man das Überleben vielleicht noch sichern, ansonsten war es das mit Subaru. In 5-10 Jahren wird man kaum noch die alte Verbrennertechnik verkaufen können, synthetische Kraftstoffe sind Wunschdenken, Herstellung kostet Strom in erster Linie. Ökologischer Mist.
Allrad und tiefer Schwerpunkt kann bei Elektro jeder, somit hat Subaru kaum noch Alleinstellungsmerkmale.
Für den Preis eines jetzigen Foresters bekommt man VW ID.4 oder Skoda Enyaq, auch mit Allrad und wesentlich mehr Drehmoment.
Mildhybrid ist einfach nur der letzte klägliche Versuch den Verbrauch zu senken.

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371

Montag, 15. März 2021, 15:03

Das mag vielleicht auf Deutschland oder Europa zutreffen, aber sicher nicht auf die USA als Hauptabsatzmarkt. Die werden weiter Verbrenner fahren, weil es gar nicht anders geht. Deren Stromnetz ist jetzt schon marode und überlastet, das Land riesig. Wie soll man da in angemessener Zeit eine Infrastruktur für E-Autos aufbauen. Und damit meine ich nicht in den Metropolen, sondern auch in die abgelegenen Gegenden.

Der ganze Kram mit E-Auto hat nichts mit Umwelt zu tun, sondern mit Lobbyarbeit. Würde es um die Umwelt gehen, würde man nicht alles auf Elektro setzen, sondern auch bei den synthetischen Kraftstoffen weiterarbeiten, bei Wasserstoff, Gas, usw.

funrat

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372

Montag, 15. März 2021, 21:07

Einige Punkte des ADAC Tests sehe ich ebenfalls anders. Der Forester ist als Nutzfahrzeug gebaut und nicht als Luxusstatussymbol. Also gibt es keinen Teppich in der Kofferraumverkleidung und nicht den super tollen Flauschbezug für die Sitze. Darum wird er im Test dann abgestraft. Schau ich mir dann die vergleichbaren Autos deutscher Hersteller an, die inzwischen auch mehr Hartplastik verwenden, dann wird das im Nebensatz erwähnt und vielleicht auch ein halber Punkt abgezogen. Kein Vergleich mit der Subarubewertung. Man muss sich die Mühe machen und die Tests entsprechend interpretieren.

Die Hybridtechnik von Subaru ist ein Zwischending, das nicht schlecht ist, wenn ich den bisherigen Tests glauben kann. Es hilft beim Anfahren mit Anhänger, unterstützt im Stadtverkehr und auch im geringen Umfang auf der Landstraße. Auf der Autobahn bringt es nichts. Ist meiner Meinung nach auch nicht der Haupteinsatzort vom Forester.

Der Elektrowahn nervt mich, weil mir damit viel zu starke Einschränkungen auferlegt werden. Warum wird nicht in funktionierten Technik, Gas, Wasserstoff etc. investiert. Da fehlt vermutlich die Lobby.

Ich habe meiner Mutter den eBoxer empfohlen. Sie muss sich nur auf das CVT umstellen, da hier eine Menge Spritsparpotential steckt.
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muzzer

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373

Montag, 15. März 2021, 22:55

Ich hab mir mal die Mühe gemacht und versucht einen Elektrosuv aus dem VW Konzern für mich passend zu konfigurieren.
Allrad hab ich bei bei VW nicht gefunden, soll erst noch kommen und dann nicht für knapp 40k. Fällt also schon mal flach.
Bei Skoda bin ich auch ü 40k gelandet. Weiterhin finde ich im Skoda den Innenraum schon arg.......... Ich verstehe dieses
stehende Navi nicht. Das sieht immer aus, als ob das nur aus der Not dahin gesteckt wurde. Aber egal bei welchem Auto.
Der aber eigentlich Ausschlag gebende Punkt ist, ich hab keine Ahnung, wo ich so eine Kiste laden soll.
Es wohnen ja nicht alle im Eigenheim. Es soll auch noch Leute geben, die in einem Wohnblock zur Miete wohnen. Mit öffentlichen
Parkplätzen vor der Tür. Und ich glaub ein Verlängerungskabel über die Straße legen kommt nicht gut :-)

Ich bin mit dem eForester sehr zufrieden. Das Design steht nicht an jeder Ecke. Er bringt mich von A nach B, zur Not auch abseits befestigter Straßen und über Verbräuche rede ich nicht weiter.

ak18

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374

Dienstag, 16. März 2021, 10:48

Wenn man die ähnlichen Autos aus deutscher Produktion konfiguriert, kann man für den Differenzpreis ewig tanken... und wenn man dann im Spritmonitor.de die Verbräuche der Benziner (ok sie haben mehr PS) anschaut, liegen sie eigentlich alle höher.

Vielleicht hat man beim deutschen Produkt etwas mehr Comfort - dafür bestimmt weniger Nutzwert.

Aber irgedwie scheint mir Subrau von der ie - Geschichte nicht so hundert%ig überzeugt zu sein, sonst hätten sie den neuen Outback wohl damit aufgerüstet. Ich bin den Forester letztes Jahr im Vergleich zum Outback Probe gefahren und die Fahrleistung des Outbacks haben mich mehr angesprochen. Ich frage mich, warum hier nicht gleich motorisiert wird. Warum kein Mildhybrid mit 2,5 l ?
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

wnderdüne

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Dienstag, 16. März 2021, 21:11

Naja soviel falsches steht in dem ADAC Test ja jetzt nicht drin. Ich bin den Forester mal als Ersatzfahrzeug gefahren und finde das Auto in dem ADAC Test doch durchaus realistisch abgebildet. Ich denke schon, daß die einigermassen um Objektivität bemüht sind. Da steht ja auch nicht drin, dass das Auto schlecht ist. Ich muß aber gestehen, daß in meinen Alltag ein cx-5 besser passen würde weil er kräftiger komfortabler und auch nicht viel teurer ist.

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376

Mittwoch, 17. März 2021, 11:56

Aber es wird bei solchen Tests generell zu wenig auf die Zielgruppe geachtet. Bei so einem Auto kann man den fehlenden Teppich an der Kofferraumverkleidung nicht unbedingt beanstanden, weil eben viele Käufer des Autos genau so was wollen. Das muß man mit in die Bewertung einfließen lassen und bei einem "Nutzfahrzeug" sowas eher positiv hervorheben. Bei einem Lifestyleauto natürlich negativ.

Sowas sind ja auch keine versteckten Dinge, die man erst nachm Kauf merkt. Wer das Auto besichtigt, sieht das und kann dann ja sagen, ich will Teppich im Kofferraum, daher suche ich was anderes.

Cowgirl2610

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377

Mittwoch, 17. März 2021, 14:15

Ich fahre den Forester E-Boxer seit 08/20 und muss sagen, dass das Konzept des Innenraumes für Outdoormenschen gut überdacht ist.
Ich würde ihn nie im direkten "Vergleich" zu anderen Lifestyle SUVs sehen, das ist meiner Ansicht nach Äpfel mit Birnen verglichen.
Bei meinen vorherigen Autos habe ich mir Kofferraumwannen gekauft, um die edlen Teppiche abzudecken -> absolut toll,dass der Subaru Plastik hat. Da nimmt man nen Eimer Wasser und schrubbt den Matsch ab.
Er hat viele "Extras", die miir im Quervergleich bei meiner Recherche letztes Jahr nirgendwo anders serienmäßig untergekommen sind. Lenkradheizung - Sitzheizung hinten - Steckdosen hinten - gescheite Verzurrösen im Kofferraum - Heckklappe mit genügend Licht usw.

Worüber ich enttäuscht bin, ist aber, dass es ab 8 Grad eher unmöglich ist rein elektisch in der Stadt zu fahren, er geht immer gleich an. Als wir hier die paar Tage Frühling hatten, war das wieder topp nutzbar in Frankfurt.
Das merke ich dann doch ganz schön im Verbrauch zum Sommer.

Waldschratt

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Donnerstag, 18. März 2021, 18:42

Die ADAC-Tests sind, seit ich sie lese, parteieisch pro deutsche Autos. Was bei "Ausländern" bemängelt wird, wird bei "Deutschen" übergangen oder positiv dargestellt.
Beim Forester vermisse ich die besondere Hervorhebung der extrem weit öffnenden hinteren Türen. Ein "die Türen geben eine große Öffnung frei " ist dem nicht angemessen. Die Öffnung der Heckklappe ist wirklich miserabel. das geht besser. Ein verschiebbares Laderaumtrennnetz ist wünschenswert und kein Hexenwerk, wie man an Opel, Ford und VW sieht.
Als Konkurrenten werden Audi Q5, BMW X3 und Mercedes GL genannt. Ein Witz. Auch so kann man ein Auto schlecht dastehen lassen.

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379

Donnerstag, 18. März 2021, 21:54

Eigentlich gibt es für den Forester keine Konkurrenz. Wenn, dann wäre das VW Tiguan und Ableger, Hyundai Tucson, Kia Sportage, am ehsten vielleicht Mazda CX5. Aber eigentlich eher hypothetisch. Wer mit einem Tiguan liebäugelt, wird nicht parallel einen Forester in Erwägung ziehen und umgekehrt.

Aber egal wie, das was der ADAC als Konkurrenz rausgesucht hat, fährt in einer ganz anderen (Preis)klasse.

funrat

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380

Donnerstag, 18. März 2021, 22:16

Beim Test vom SJ habe ich den Vergleich mit X3 und Co belächelt. Die Größe passt ungefähr, jedoch ist der Hintergrund eines X3 ein ganz anderer. Vorher hatten wir einen X3. grundsätzlich ein schönes Auto jedoch für uns im Innenraum zu klein. Überall mit textil ausgeschlagen, das für unsere Transportaufgaben nicht ideal war. Mit unserem SJ sind wir super zufrieden.
Ich muss Waldschratt recht geben. Mir ist es beim Vergleich der einzelnen Tests auch aufgefallen. Bei VW wird ein gleicher negativer Punkt nicht erwähnt. Dafür wird ein positiver Punkt herausgestellt der beim Forester Test nur eine Randnotiz ist. Also interpretieren und seine eigene Meinung bilden.

Die Diskussion im Vergleich mit Tiguan und Co habe ich gerade mit meiner Mutter. Der Forester hat einen anderen Antritt, entweder er passt oder passt nicht.
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