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x-sport

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101

Donnerstag, 4. März 2021, 17:43

versteh ich nicht

Du schriebst:
das (mit dem Tankstellennetz ;:) kann ja beim DI ganz anders aussehen, muss aber nicht. 13-14 liter/100km bei 180km/h wären akzeptabel.


Warum denkst du dann, daß der Outback nichts für dich wäre, wenn 13-14L für dich akzeptabel wären bei 180? Ob er überhaupt so viel nimmt, bezweifle ich ein wenig...

BV9X

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102

Donnerstag, 4. März 2021, 17:48

weil man berechtigt an 13-14l/100km bei 180km/h zweifeln kann. Berechtigt, weil nur ganz wenige Benzin-Autohersteller es schaffen (ich kenne nur Mercedes, ich fahre keinen), auf diese Verbrauchswerte zu kommen und wenn, dann wird das schon publik gemacht - einfach aus Werbegründen. Ich sag mal so, das Potential für solche Verbrauchswerte hätte der Motor, Großvolumig, Lange Übersetzung sind schon mal gute Ansatzpunkte.

ak18

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103

Donnerstag, 4. März 2021, 18:09

Man kann schon mit einigermaßen moderatem Verbrauch sehr schnell sein. Den Outback habe ich diesbezüglich noch nicht getestet. Aber ich bin vor etlichen Jahren mit meinem 5 Zyl. Audi 100 Avant in 4 1/2 Stunden von Braunschweig nach Basel (670 km) gefahren, ohne den 80l Tank leer zu machen. Vor 4 Jahren bin ich am Morgen des 2. Weihnachtstages mit dem 140 PS Astra H in 6 Std. von Freiburg nach Norddeich gefahren. Da musste ich nach etwas über 400 km tanken. Der hatte nur einen 50l Tank.

Der Trick ist: einfach nicht die letzten 5 km/h rauszuholen und bergauf auch gern mal nur 85 % zu fahren. Man kann das ja bergab wieder aufholen.

Ich finde, dass das CVT einem das Spritsparen lehren kann, indem man beim Beschleunigen enfach immer nur ein bisschen mehr als die benötigte Drehzahl an die Uhr gibt. Irgendwann bin ich mal auf Langstrecke unterwegs und dann werde ich ja erleben, wie sich der Outback schlägt. Ich kann mir gut vorstellen, dass er bei einem 120er Schnitt unter 9l bleibt.
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ak18« (4. März 2021, 18:15)


BV9X

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104

Donnerstag, 4. März 2021, 18:25

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

weil es langsam OT wird:
einfach nicht die letzten 5 km/h rauszuholen
Leider wirst du das gar nicht wissen können, ob der Hersteller der Motor so ausgelegt hat, dass 5km/h reichen. Es könnten auch 20% unterhalb der Höchstgeschwindigkeit sein. Bei der großen Masse an verschiedenen Motoren wird die Höchstgeschwindigkeit wahrscheinlich durch die Querschnitte/Schallgeschwindigkeit im Ansaugtrakt bestimmt, gut heute würde der Hersteller auch hier elektronisch abriegeln können, aber in welchem Wirkungsgradbereich ist die Frage. Mir ist es nicht klar, wo Subaru das beim 2.5l hinlegt - vermutlich sehr an die Grenze von dem was der Motor hergibt, schließlich sind 180km/h im Rest der Welt nur Utopie auf dem Papier, dort muss man sich dann nicht um Verbräuche kümmern.

x-sport

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105

Donnerstag, 4. März 2021, 18:59

Ganz ehrlich: wer den Kauf des neuen Autos von Verbrauchsunterschieden in den Nachkommastellen im Vergleich zu Mitbewerbern festmacht, ist bei Subaru evtl doch nicht ganz an der richtigen Adresse. Alte Weisheit: Boxer läuft, Boxer säuft. Da ändern auch kleine E-Motörchen im CVT-Getriebe beim neuen Forester nicht viel dran.

Offroadeule

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106

Donnerstag, 4. März 2021, 19:06

@x-sport: :thumbsup:
Wer sich einen hochbeinigen und geländefähigen Kombi wie den Outback kauft, um dann auf der Autobahn möglichst schnell und spritsparend unterwegs sein zu wollen, hat die Zielgruppe des Autos nicht verstanden :D

x-sport

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107

Donnerstag, 4. März 2021, 19:21

So isses !

BV9X

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108

Donnerstag, 4. März 2021, 19:29

sind zwar nette Weisheiten, deren Grundlagen erst noch erdacht werden müssen, und um Nachkommastellen geht's hier bestimmt nicht. Die Widerstandsfläche eines Fahrzeuges geht immer noch (im groben) linear in den Verbrauch ein, unabhängig ob das ein möchte-gern Geländefahrzeug oder Sportwagen ist. Die Widerstandsfläche muss man einfach bezahlen, einen schlechten Wirkungsgrad im Motor dagegen nicht. Ich werde den Verbrauch spätestens bei einer Probefahrt erfahren, aber zumindest kann ich herzlich schmunzeln über Eure zwei letzten zwei Beiträge ;:) Auch hochbeinig und Geländefahrzeug sieht anders aus.

Offroadeule

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109

Donnerstag, 4. März 2021, 20:33

sind zwar nette Weisheiten, deren Grundlagen erst noch erdacht werden müssen, und um Nachkommastellen geht's hier bestimmt nicht. Die Widerstandsfläche eines Fahrzeuges geht immer noch (im groben) linear in den Verbrauch ein, unabhängig ob das ein möchte-gern Geländefahrzeug oder Sportwagen ist. Die Widerstandsfläche muss man einfach bezahlen, einen schlechten Wirkungsgrad im Motor dagegen nicht. Ich werde den Verbrauch spätestens bei einer Probefahrt erfahren, aber zumindest kann ich herzlich schmunzeln über Eure zwei letzten zwei Beiträge ;:) Auch hochbeinig und Geländefahrzeug sieht anders aus.


du das ist ja nicht böse gemeint :D Die FB-Motoren von Subaru haben sicherlich keinen schlechten Wirkungsgrad, allerdings hat das Motorenkonzept halt den ein oder anderen Nachteil im Vergleich zum Reihenmotor (Stichwort Kurzstreckenverbräuche etc). Der XV beispielsweise ist auf der Landstraße und bis etwa 130 ein sehr genügsamer Zeitgenosse, mit dem ich problemlos die angegebenen Werte erreiche. Darüber macht er mir weder viel Spaß noch ist er dann sparsam (verglichen mit leistungsstärkeren Fabrikaten...). Wenn ich jetzt öfter mit Reisegeschwindigkeit von 180kmh unterwegs sein wollte, hätte ich das Fahrzeug mit Sicherheit nicht gewählt, denn da liegen einfach seine Stärken nicht. In dem Fall vllt. deutscher Kombi mit Diesel, dann erreichst du Verbrauchswerte, die du mit dem Subaru definitiv nicht schaffst.
Hochbeinig ist sicherlich immer eine Frage der Perspektive, aber 22 cm Bodenfreiheit ist mal locker 5-7cm über üblichen Kombis und das macht sich bei höheren Geschwindigkeiten sofort bemerkbar, ...

x-sport

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110

Donnerstag, 4. März 2021, 21:46

sind zwar nette Weisheiten, deren Grundlagen erst noch erdacht werden müssen, und um Nachkommastellen geht's hier bestimmt nicht. Die Widerstandsfläche eines Fahrzeuges geht immer noch (im groben) linear in den Verbrauch ein, unabhängig ob das ein möchte-gern Geländefahrzeug oder Sportwagen ist. Die Widerstandsfläche muss man einfach bezahlen, einen schlechten Wirkungsgrad im Motor dagegen nicht. Ich werde den Verbrauch spätestens bei einer Probefahrt erfahren, aber zumindest kann ich herzlich schmunzeln über Eure zwei letzten zwei Beiträge ;:) Auch hochbeinig und Geländefahrzeug sieht anders aus.

sind zwar nette Weisheiten, deren Grundlagen erst noch erdacht werden müssen, und um Nachkommastellen geht's hier bestimmt nicht. Die Widerstandsfläche eines Fahrzeuges geht immer noch (im groben) linear in den Verbrauch ein, unabhängig ob das ein möchte-gern Geländefahrzeug oder Sportwagen ist. Die Widerstandsfläche muss man einfach bezahlen, einen schlechten Wirkungsgrad im Motor dagegen nicht. Ich werde den Verbrauch spätestens bei einer Probefahrt erfahren, aber zumindest kann ich herzlich schmunzeln über Eure zwei letzten zwei Beiträge ; Auch hochbeinig und Geländefahrzeug sieht anders aus.

sind zwar nette Weisheiten, deren Grundlagen erst noch erdacht werden müssen, und um Nachkommastellen geht's hier bestimmt nicht. Die Widerstandsfläche eines Fahrzeuges geht immer noch (im groben) linear in den Verbrauch ein, unabhängig ob das ein möchte-gern Geländefahrzeug oder Sportwagen ist. Die Widerstandsfläche muss man einfach bezahlen, einen schlechten Wirkungsgrad im Motor dagegen nicht. Ich werde den Verbrauch spätestens bei einer Probefahrt erfahren, aber zumindest kann ich herzlich schmunzeln über Eure zwei letzten zwei Beiträge ;:) Auch hochbeinig und Geländefahrzeug sieht anders aus.


...wenn ich dann doch nochmal kurz klugsch... dürfte:
Verbräuche bei Probefahrten sind seeehr mit Vorsicht zu genießen, wenn man das Auto nicht mehrere Tankfüllungen lang fahren kann.
Die Vorführwagen sind meist recht neu und kaum eingefahren, brauchen schon deshalb 1L oder mehr über dem üblichen normalen Verbrauch.
Dann sind die vorherigen "Probefahrer" eben auch sehr unterschiedlich. Im schlimmsten Fall war vom Jung-Heizer bis zum Opi schon alles auf dem Auto. Und vielen fehlt halt auch die CVT-Erfahrung, die ja durchaus auch einen deutlichen Einfluß (Stichworte DSG, Kickdown) auf den Verbrauch hat.
Mein Outback ist jetzt bei rund 25Tkm, die jetzigen Verbräuche haben sich erst so ab 10Tkm eingestellt. Fahrer und Auto müssen sich halt auch erst aneinander gewöhnen.

funrat

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111

Donnerstag, 4. März 2021, 21:51

Da kann ich nur zustimmen. Für Autobahnschrubben mit hoher Geschwindigkeit ist das Metier eines Diesel. Da ich mich von dieser Fahrweise schon lange verabschiedet habe, erfreue ich mich an unserem Forester. Im Moment liegen wir gegenüber dem Vorgängerdiesel knapp einen Liter höher. Auf Landstraße und bei maximal Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn erreiche ich Verbräuche unter 7 Litern. Das finde ich für einen Saugbenziner voll in Ordnung.
Don ´t worry be happy

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112

Donnerstag, 4. März 2021, 22:41

Interessante Diskussion ^^
Aber auch ich muss dem Zustimmen, das der Outback das falsche Fahrzeug ist, um permanent mit Vollgas über die Autobahn zu fahren.
Ich habe den Benziner jetzt seit 1,5 Jahren als Nachfolger für den Diesel Outback. Und ich kann das hier schon genannte voll und ganz Bestätigen.
Viel Kurzstrecke locker über 10L. Geht es dafür vollgepackt, und zusätzlich mit 3 Fahrrädern auf der AHK in den Urlaub, steht locker eine 8 davor.
Letztes Jahr im Sommerurlaub in Norddeutschland, wo dann auch etliches über Land zurück gelegt wurde, auch ganz locker unter 8L.
Und ein Verkehrshindernis waren wir auch nicht.
Ich habe den Wechsel vom Diesel nicht bereut, und bin sogar erstaunt wie Sparsam der Outback bewegt werden kann.

Sammy2802

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113

Freitag, 5. März 2021, 08:05

Jedes Fahrzeug ist das falsche, um permanent bei Vollgas auf der Autobahn getreten zu werden, wenn man dabei vrebrauchsgünstig unterwegs sein will. Unabhängig von der Treibstoffsorte, wenn man viel längere Strecken auf der Autobahn fährt macht es absolut Sinn sich zuerst auf seine persönliche Wohlfühl-Reisegschwindigkeit festzulegen und dann ein Fahrzeug zu wählen, das dabei so bei 3/4 läuft.
Unser Levorg hatte ab ca. 140 km/h das Saufen angefangen, der jetzige (nicht-Subaru, aber auch Allrad-Automatik) Kombi hat erst ab 170 mehr Durst und läuft um die 13-14l Benzin zu benötigen bei etwa 200. Und hat dann noch genug Luft nach oben (Stichwort großvolumig und lange Übersetzung). Der wäre eher was für Autobahn, auch wenn ich das nur noch ein paar Mal im Jahr mache.
Autobahn an sich macht dem Outback sicher nichts aus, aber grundsätzlich sind Subarus nicht für Dauerbetrieb bei oder über 180 km/h ausgelegt, da das bei den Japanern absolute Obergrenze ist. Und bei den Amis (Hauptabnehmer) ist das eh völlig utopisch.
Nicht umsonst sind sonst nirgendwo die Kopfdichtungsprobleme beim 2,5 Sauger so häufig, da außer uns keiner die Kisten so oft an der Lastgrenze bewegt.

BV9X

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114

Freitag, 5. März 2021, 08:45

Sind 10 Minuten Fahrt bei 180km/h Dauerbetrieb?

Dr Binner

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115

Freitag, 5. März 2021, 10:18

Auf der Subaru Schweiz Internetseite ist der Outback MY21 auch schon mal angekündigt.

https://www.subaru.ch/new-outback

Subiklaus

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116

Freitag, 5. März 2021, 10:30

Die Frage war ursprünglich, ob der Benziner lauter ist als der Diesel, wenn man mal 180 oder mehr fahren muss. Ich behaupte , dass das nicht der Fall ist, weil andere Geräuschr dominieren, z.B. Wind. Dafür ist der Benziner deutlich leiser, wenn man moderat unterwegs ist. Das haben mir meine Ohren verraten. Ausserdem mag ich dann auch den Boxersound.
Aber das sollte doch jeder für sich selber bei einer Probefahrt rausfinden.

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117

Freitag, 5. März 2021, 13:13

Nein, sicherlich nicht.

Aber bei 180km/h für 10min aller paar Wochen ist auch eine Diskussion über den dann entstehenden Momentanverbrauch sinnfrei. Der stört dann wirklich nur in dem Moment, wo man die Zahlen im Display anschaut. Und eigentlich nicht mal das. Doch wurscht, ob da 12, 14 oder 16 Liter stehen.

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118

Freitag, 5. März 2021, 13:14

...das mit dem zitieren üben wir nochmal...

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119

Freitag, 5. März 2021, 13:15

Sind 10 Minuten Fahrt bei 180km/h Dauerbetrieb?

Sind 10 Minuten Fahrt bei 180km/h Dauerbetrieb?

Sind 10 Minuten Fahrt bei 180km/h Dauerbetrieb?


Sollte da drunter...

BV9X

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120

Freitag, 5. März 2021, 15:37

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Dreimal 10min bei 20l/100km Verbrauch gegenüber 10l/100km sind 9 liter Mehrverbrauch die weniger im Tank sind (unabhängig ob an einem Tag oder in der Woche, ups,...und schon wieder tanken. Muss alles nicht sein. Kann mittlerweile die Foristen verstehen, welche nach dem 2.4l Turbo rufen, cool 8)

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