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alex

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141

Mittwoch, 1. Februar 2006, 20:17

@swissgt

bin auch dabei

ein Experte am Radio meinte:

dass alle Wagen zusammen die rennmässig bewegt würden, falls es mal Rennstrecken gibt, im Jahr weniger Umweltverschmutzung verursachen,
als ein einziger Jumbo der in Kloten startet.

tja wie Hr. Giezendanner auch meinte, die Gegenargumente sind ziemlich fadenscheinig..

Gruss
Alex

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cybersquare

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Mittwoch, 1. Februar 2006, 20:36


Bin Dabei.

Gruss
Andreas

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giova

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Mittwoch, 1. Februar 2006, 23:22

sowas unterstütze ich gerne. meine unterschrift habt irh

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patGT

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Donnerstag, 2. Februar 2006, 09:27

@swissgt
Bin sofort dabei, 100% Unterstützung meinerseits! Senden wir einen Massenbrief. Auch für einen Protest-Konvoi oder was auch immer, ich mache bei allem mit.
Die Töffahrer haben seinerzeit auch erfolgreich gegen Vision Zero rebelliert.

Leute, die Situation ist ernst, wenn das Rundstreckenverbot jetzt nicht abgeschafft wird und es der Bundesrat sogar wieder neu im Strassenverkehrsgesetz verankert, dann wird es auch die nächsten 50 Jahre Bestand haben.


@goep
Bitte keine solchen unsachlichen Kommentare, die passen nicht hierhin.

Gruss
Patrick


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Donnerstag, 2. Februar 2006, 10:04

Mit meiner Unterstützung könnt Ihr auch rechen!!!


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146

Donnerstag, 2. Februar 2006, 10:31

Ja, es ist wirklich schade!

Komischerweise wird über Zulassung von Formel 1-Rennen und Motorsportanlässen geredet. Ich glaube da wurde etwas Missverstanden? Oder war es die Absicht von Giezendanner das in der Schweiz wieder F1-Rennen ausgetragen werden?

Meiner Meinung nach sollte es darum gehen, dass es für Hobby-Rennfahrer Möglichkeiten gibt, ihr Hobby auf abgesperrten Rennstrecken zu fröhnen und NICHT um Strassenverkehr... Vielleicht sollte man diesen Grund in den Vordergrund rücken...

Definitiv entschieden ist ja noch nichts, da die Verkehrskommission und allenfalls der Ständerat nochmals über die Bücher geht...

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Ich denke da so ans Wallis . Oder gibt es da auch größere Flächen?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Ja, dort gibt es sogar ein Projekt! http://www.centre-technologique.ch

Gruss
Marco

Rusty 555

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147

Donnerstag, 2. Februar 2006, 15:40

Ich wäre sicher auch dabei.
meine Stimme habt ihr !!!

Gruss

Rusty

swissgt

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148

Donnerstag, 2. Februar 2006, 16:19

Ich mache keine Unterschriftensammlung. Was ich will ist das
ihr eure Meinung dazu zu Papier bringt dem Bundesrat schickt.
Aber bitte mit Anstand schreiben. Sonst erreicht man das Gegenteil,
und wir werden als Raser eingestuft.

Ich habe heute einen Leserbreif verfasst der über 20000 Leser erreichen wird
guckst Du: (Ihr könnt den kopieren. abändern oder sonstwas aber geht in die
Medien sonst wirds nix. Die haben noch Einfluss.)

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen gerne einen Leserbrief zu schicken, zu dem aktuellen Thema.

Es würde mich freuen, wenn Sie den veröffentlichen könnten. Dafür danke ich Ihnen herzlichst zum Voraus.



Rundstreckenverbot in der Schweiz

Der Bundesrat hat beschlossen, sich gegen die Aufhebung des überalteten Rundstreckenverbots auszusprechen. Dies
zum Teil, mit nicht nachvollziehbaren Argumenten. Er spricht von einem höheren Schadstoffausstoss und Energieverbrauch.
Auch wenn die Umweltvorschriften des Bundes eingehalten werden. Wie ist das zu verstehen?
Vielleicht sollte man den Hebel man dort ansetzen wo es nötig ist. Stehender Verkehr in der Stadt, und viel Kurzstreckenverkehr.
(siehe Verkehrsprobleme rund um Visp). Was hat ein Verkehrsexperte gestern am Radio gemeint: Alle Wagen die rennmässig bewegt
werden, falls es mal eine Rundstrecke gibt, im Jahr weniger Umweltverschmutzung verursachen als ein einziger Jumbo der in Kloten
startet. Geschweige von den Panzern Baumaschinen usw. mit ihren Dieselmotoren, die verantwortlich sind für den Feinstaub.
Die Meinung des Bundesrat ist auch, dass der Motorsport gefährlich ist für die Zuschauer, obschon sich die Sicherheit der modernen
Strecken merklich gebessert hat. Warum sind dann Rallyes und Bergrennen in der Schweiz erlaubt? Da kann man direkt an der Strasse
stehen, und zusehen. Auch Auslaufzonen gibt es nicht, da wartet der nächste Felsen oder die Leitplanke auf die Wagen.
Auf einer modernen Rennstrecke ist das nicht der Fall! Dort sind genügend Auslaufzonen vorhanden, und die Zuschauer sind hinter
Abschrankungen, in gebührendem Abstand zur Rennstrecke. Die Fahrschulen hätten sicher auch nichts gegen eine Rundstrecke.
Müssen sie ja heute die obligatorischen Fahrkurse anbieten. Aber wo? Fahrtrainings für jedermann auf Rundstrecken, führen dazu dass die
Unfallzahlen zurück gehen. Von einem allfälligen Nutzen für die marode Wirtschaft und neuen Arbeitsplätzen wollen wir gar nicht reden.


Gruss Fernando

PS Was man machen sollte ist das gleich wie die Bauern:
Raus vors Bundeshaus und protestieren. Dann kommt auch das Fernsehen,
und die nötige Medienpräsenz. Aber wer organisiert sowas??
Leute würde man geügend zusammen bekommen. Ich würde den Kanton Wallis
und die Welschschweiz übernehmen, und viele Leute zusammentrommeln.
Für die gesamte Schweiz fehlt mir leider die nötige Zeit, als selbstständiger
Unternehmer.

Aber wenn man ein Datum irgenwie festlegt, und einige anerbieten, um Leute
zu werben in ihren Kantonen. Dann könnts was werde.
Also Meinungen sind gefragt.

Gruss Fernando

PS2: Der Blick hat den gleichen Leserbrief erhalten!


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geändert von: swissgt on 02/02/2006 16:29:43

vonderAlb

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149

Freitag, 3. Februar 2006, 10:24

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Warum sind dann Rallyes und Bergrennen in der Schweiz erlaubt? Da kann man direkt an der Strasse stehen, und zusehen. Auch Auslaufzonen gibt es nicht, da wartet der nächste Felsen oder die Leitplanke auf die Wagen.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Das wird leider nur dazu beitragen, das als nächster Schritt sämtlicher Motorsport auf Straßen/Feldwegen/Bergstrecken verboten wird. Nicht nur wegen der Umweltverschmutzung sondern wegen der Gefährdung von Zuschauern.

Wenn ihr Briefe verfasst, dann dürft ihr nur die Vorteile einer solchen Rennstrecke bringen und keine Vergleiche mit anderen Sportarten. Und mehr auf die Vorteile der Benutzung der Privatfahrer hervorheben. Dem privaten Fahrer die Möglichkeit, in einer relativ sicheren Umgebung, zu geben damit er die Grenzen seines Autos und seines fahrerischen Könnens gefahrlos für andere Verkehrsteilnehmer ausprobieren kann. Die Nutzung des Geländes durch Fahtrerlehrgänge. Austoben der Jugend auf der abgesperrten Strecke statt auf der Straße. usw.
Vorteile herausheben, nicht die Nachteile anderer Sportarten als Vergleich anbieten.
Die wirtschaftliche Möglichkeiten einer solchen Rennstrecke nicht vergessen (Schaffung von Arbeitsplätzen).

Andreas
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Freitag, 3. Februar 2006, 12:10

Hier mein Leserbrief an NZZ, Tagi, Blick und andere.

Gruss
Patrick

Pro Aufhebung Rundstreckenverbot

Es ist völlig unverständlich, warum der Bundesrat die Aufhebung des Rundstreckenverbots ablehnt. Es geht doch hier überhaupt nicht um die Formel 1, sondern vielmehr um die Abschaffung eines Verbots, welches vor über 50 Jahren unter ganz anderen Umständen als den heute herrschenden erlassen wurde. Dieses Verbot hat deshalb nur noch den Charakter einer sinnfreien und in Europa einzigartigen Freiheitseinschränkung des Schweizer Volks.

Heutzutage ist es für einen Zuschauer genauso sicher ein Rennen an einer modernen Rundstrecke zu verfolgen wie ein Fussballspiel. Auch für die Rennfahrer selber besteht eine sehr moderate Gefährdung, ist doch laut Statistik Rundstreckenmotorsport nicht gefährlicher als ein alpines Skifahren. Diese Fakten müssen in Betracht gezogen werden.

In Sachen Umweltschutz sollte man sich einfach mal vor Augen führen, dass ein einzelner Start eines Düsenjets auf dem Flughafen mehr Sprit verbraucht als alle potentiellen Autorennen in der Schweiz während eines ganzen Jahres. Gemessen am gesamten Treibstoffverbrauch der Schweiz spielt Motorsport wegen des verschwindend kleinen Anteils absolut keine Rolle. Auch Feinstaub ist kein Thema, da Rennwagen in der Regel Benzinmotoren haben und diese verursachen bekanntlich keinen Feinstaub.

Die Aufhebung des Verbots bedeutet ja noch nicht den Bau einer Rennstrecke. Doch natürlich brächte eine solche handfeste Vorteile mit sich. Neben den endlich wieder vorhandenen Möglichkeiten für den Schweizer Rennsport, gäbe es eine Reihe weiterer gewinnbringender Effekte. Private Fahrer hätten die Möglichkeit, gefahrlos an die Grenzen des Fahrzeugs und des eigenen Könnens zu gehen. Die Nutzung des Geländes böte sich überdies an für Fahrerlehrgänge, -trainings usw. Junge Fahrer könnten sich auf der Strecke austoben statt auf der Strasse.
In der heutigen Situation gehen viele interessierte Schweizer Autofahrer ins benachbarte Ausland auf deren Rennstrecken. Dabei wird pro Person und Jahr sehr viel Geld ausgegeben, fürs Fahren und für Kost und Logis. Das gilt natürlich auch für die Schweizer Rundstrecken-Meisterschaft, welche seit Anbeginn ausschliesslich im Ausland ausgetragen werden muss und immense Summen liegen lässt, die endlich wieder unserem eigenen Land zugute kommen könnten.

Alle diese Punkte brächten eine signifikante, nachhaltige und starke wirtschaftliche Einnahmequelle für die entsprechende Region, welche Investitionen in jeder Weise rechtfertigen würde. Als Anschauungsbeispiel diene nur die Region Eifel in Deutschland, welche ohne deren Rennstrecke „Nürburgring“ schlicht nicht existieren könnte. Es könnten Arbeitsplätze geschaffen werden, angrenzende Hotellerie und Gastgewerbe würden immens profitieren. Vom Imagegewinn für unser Land ganz zu schweigen.

Es bleibt wirklich zu hoffen, dass sich das Parlament dem Nationalrat anschliesst und eine Aufhebung des Rundstreckenverbots beantragt.


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Samstag, 4. Februar 2006, 21:08

super PatGT, mein Brief war heute in der Tageszeitung.
Gruss Fernando

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152

Mittwoch, 22. März 2006, 07:49


Hmmm... so langsahm mach ich mir auch wieder Hoffnung.

Wenn sogar der Blick ( http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel34063 )
dem ganzen etwas gutes zugesteht.

Wer weiss, evtl am Donnerstag.

Gruss
Andreas

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153

Mittwoch, 22. März 2006, 08:14

Das ist Balsam für die Motorsport-Seele!!!

Hoffen wir für den Donnerstag! Hoffen wir für die Schweiz!!


patGT

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154

Mittwoch, 22. März 2006, 11:37

Meine Nerven zittern wie Espenlaub vor lauter Spannung..das ist wohl bis auf weiteres die letzte Chance. Hoffentlich wird sie genutzt!

Gruss
Patrick


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Mittwoch, 22. März 2006, 12:37

ich bin auch schwer am hoffen. dann kann man sich die lange fahrt zum nürburgring sparen, wenn die eine anständige strecke bauen.


vonderAlb

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156

Mittwoch, 22. März 2006, 15:47

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>wenn die eine anständige strecke bauen.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Genau hier liegt die nächste Hürde.
Selbst wenn das Rundstreckenverbot fällt ist noch lange nicht gesagt das auch eine Rennstrecke gebaut wird. Da muss erst mal ein Investor und ein Gelände gefunden werden. Das dauert noch Jahre. Bis dahin gibt es kein Öl mehr.

Andreas
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157

Mittwoch, 22. März 2006, 16:05

Aber Andreas, warum immer auf die pessimistische Tour?

In der Westschweiz gibt es pfannenfertige Projekte für moderne Rennstrecken. Investoren sind da, sie warten nur auf den Startschuss!
In der restlichen Schweiz könnte man einige brachliegende Militärflugplätze als (vielleicht temporäre) Rundstrecken nutzen (den Widerstand der Grünen lassen wir jetzt mal aussen vor.. )

Und: wer sagt, dass wir mit fossilen Brennstoffen unseren Spass haben müssen?

Lasst uns hoffen Leute, und ehrlich, man kann die SVP mögen oder nicht, aber was der Giezi da im Quasi-Alleingang durchzieht, ist aller Ehren wert. Eigentlich eine Schande, dass wir und die ganze motorsportinteressierte Schweiz nicht besser unterstützen (können).

Gruss
Patrick


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vonderAlb

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158

Mittwoch, 22. März 2006, 16:16

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Aber Andreas, warum immer auf die pessimistische Tour?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Weil man Erfahrungen gemacht hat.

Wenn ich daran denke wieviele Jahre es dauert bis überhaupt mal die Einsprüche von Organisationen (hauptsächlich Umweltschutz), Anwohnern und Grundstückbesitzern durch die Gerichte bearbeitet werden müssen und dann nach jahrelangem Streit endlich der erste Spatenstich getan werden kann, dann wird man automatisch zum Pessimisten.

20 Jahre Planung, Streit und Bauzeit bis endlich der Autobahntunnel bei Leonberg fertig war.
Jahrelanger Streit bis hin zur Enteignung bis endlich der erste Spatenstich für die neue Messe Stuttgart am Flughafen getätigt werden konnte.
Jahrelange Planung und Streit mit den Grünen bis der Hockenheimring umgebaut werden konnte (jetzt zu spät, da Pleite).

Ich hoffe für euch Schweizer, das es in eurem Lande vernünftiger zugeht. Aber der Umweltschutz ist bei euch ja auch sehr groß geschrieben.

Andreas
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159

Mittwoch, 22. März 2006, 16:55


@vdA

Ne, das ist kein Problem.
Es gibt genug Geldgeber die nur drauf warten und so manches Dorf das
einen alten vergammelten Militär-Flughafen sein eigen nennt.
Auch da gibts einige Interessenten.

Gruss
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Donnerstag, 23. März 2006, 10:18

Wurde eigentlich die Initiative hier schon gepostet

Um 18:45 Uhr wissen wir evtl. mehr: die Tagesordnung

Daumen drücken Jungs!! Für Pessimismus ist kein Platz