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swissgt

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121

Donnerstag, 23. September 2004, 11:12

Super der erste kleine Schritt ist getan.
die Kommentare dieser Franziska Teuscher sind ein bisschen billig.
(Playstation usw.)
Ebenso hat sie mit der Einsprache zum neuen Fussballstadion in Zürich
viele eigenen Leute gegen sich gebracht. Das war ein grandioses .
Nach dem Entscheid gegen das Fussballstadion traten viele Leute aus dem VCS
aus. .
Wenn ich mir die Kommentare so anschaue wurde eigentlich fast nur von dieser
Franziska Teuscher (ob diese Obermegagrüne immer alles umweltschonend macht????)
ein weiteres Verbot gefordert.
Sehr gut gefallen haben mir die Kommentare von Simon Schenk.
Der ist Realist und weiss das es in absehbarer Zeit keine F1 Rennen in der
Schweiz geben wird. Aber fordert eine Aufhebung des alten nicht zeitgemässen
Rundstreckenverbotes. . Das war super Herr Schenk.
Gruss Fernando

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turbopussy

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122

Donnerstag, 23. September 2004, 13:45



frei zitiert, tagesschau von gestern:

"seit zwei jahren gibt es ein formel-eins spiel für die playstation"

seehr fundierte aussagen...



mfg
pussy

ab sofort herrscht hier zucht und ordnung!

patGT

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123

Donnerstag, 23. September 2004, 19:59

@Lukas_WRX<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> So, jetzt fängt die „Nacharbeit“ an. Ich werde heute noch einen Leserbrief an die Basler Zeitung schicken und in den nächsten Tagen ein Schreiben an Hr. Giezendanner und ihm im Namen unseres Club’s zum Erfolg im Nationalrat gratulieren.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>Prima Idee mit "nachbearbeitenden" Leserbriefen! Sollten wir am besten mehrere verfassen.
Auch die Gratulation an Hr. Giezendanner ist angebracht und sinnvoll, nicht zuletzt um zu zeigen, dass wir die Sache verfolgt haben (und weiter verfolgen).

Gruss
Patrick


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124

Donnerstag, 23. September 2004, 20:27

super sache! sehr überraschend!

hoffentlich geben sie im wallis vollgas, damit die strecke bald steht!

besten dank an alle die mitgeholfen haben!

Gruss
Marco

Reiskocher

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125

Freitag, 24. September 2004, 14:12

HAMMER MEGA GEIL

Aber diese Franziska Teuscher


vonderAlb

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126

Freitag, 24. September 2004, 15:17

Ich will euch ja nicht der Freude berauben, aber nur weil ein Gesetz gekippt wurd/wurde heißt es noch nicht das ihr auch eine Piste bekommt.

Selbst wenn sich Investoren finden und auch ein passendes Gelände dazu, werden wohl die Proteste einer solchen Anlage gewaltig sein. Allen voran die Grünen/Umweltschützer/Autohasser/Antiraserfetischisten.

Jahrelange Rechtsstreitigkeiten und Genehmigungsverfahren lassen einen zum Verzweifeln bringen.

Bestes Beispiel ist die neue Messe Stuttgart. Heftigste Proteste der Bauern und Anwohner haben den Bau unnötig verzögert. Selbst die nicht unerheblichen Entschädigungen und die Aussicht auf Arbeitsplätze und Stärkung des Wirtschaftsstandortes Stuttgart hat nichts geholfen. Betonköpfe bleiben Betonköpfe.
Jetzt wird die Messe aber gebaut (nach Gerichtsurteilen) und hat die ganze Sache um zig-millionen Euro's unnötigerweise verteuert bevor der erste Spatenstich gemacht werden konnte.

Vielleicht bekommt ihr irgendwann eine Rundstrecke. Ich gönne es euch.
Aber bestimmt nicht gleich morgen oder übermorgen (wenn überhaupt). Evtl. haben eure Kinder mal was davon, wenn denen nicht vorher das Öl/Benzin ausgeht.

Andreas
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patGT

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127

Freitag, 24. September 2004, 17:04

@Andreas
Wenn man für Deine Ueberlegungen vornehmlich die Deutschschweiz in Betracht zieht, wirst Du vermutlich (leider) richtig liegen. Hier sind die Miesmacher in der Ueberzahl und alles was irgendwie mit schnellem Fahren zu tun hat, ist a priori anrüchig.

Bekanntlich (und glücklicherweise) besteht unser Land jedoch aus mehreren Teilen mit verschiedenen Sprachen - und anderer (oftmals aufgeschlossenerer) Mentalität.
Gerade in der französischsprachigen Westschweiz gibt es quasi "pfannenfertige" Projekte für Rennstreckenanlagen, wo sogar schon die Investoren sicher sind. Die Walliser sind diesbezüglich am weitesten fort geschritten. An der Unterstützung durch die Bevölkerung mangelt es angeblich ebenfalls nicht.
Eine Rennstrecke Schweiz ist von daher nicht unbedingt utopisch, sondern hat eine reelle Chance. Die Anlage wird für uns Deutschschweizer jedoch wohl nicht direkt vor der Haustüre zu liegen kommen.

Gruss
Patrick


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vonderAlb

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128

Freitag, 24. September 2004, 19:53

Na wenn das so ist, dann GUTES GELINGEN !!
Ich drück euch alle Daumen.

Andreas
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Lukas_WRX

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129

Montag, 27. September 2004, 08:01

Tatsächlich wurde heute (27.9.2004) in der BaZ mein Leserbrief abgedruckt. Neuerdings sind Leserbriefe auf 1100 Zeichen beschränkt. Daran habe ich mich gehalten, wobei man natürlich in seiner Aussage immer sehr eingeschränkt ist und nur einen Teil von dem sagen kann, was man will. Hier mein Text:

„Wir gratulieren dem Nationalrat zu diesem zukunftsweisenden Schritt. Dieser Entscheid ist aber nicht nur für den Motorsport sondern auch für die Schweizer Wirtschaft von immenser Bedeutung. Neben wirtschaftlichen Aspekten ist für uns folgender Grund ausschlaggebend: Für ein Fahrsicherheitstraining auf einer Rundstrecke mussten wir bis anhin ins Ausland. Unter Anleitung erfahrener Instruktoren lernen Autolenker oder Führerscheinneulinge dort gefahrlos, ihr Fahrzeug im Grenzbereich zu beherrschen. Nach absolviertem Fahrtraining auf einer Rennstrecke wird im allgemeinen Strassenverkehr nachweislich verantwortungsvoller gefahren und deutlich weniger gerast. Hoffen wir, dass die notwendigen gesetzlichen Grundlagen nun zügig geschaffen werden!“


Gruss
Lukas





vonderAlb

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Montag, 27. September 2004, 08:48

Quelle: www.sport1.de

München - Auf den in der Schweiz lebenden Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher könnten empfindliche finanzielle Einbußen zukommen.
Wie die Münchner "Tageszeitung" berichtet, laufe Schumi Gefahr, die Steuervorteile in seiner Wahlheimat zu verlieren.
Hintergrund ist eine geplante Gesetzesänderung, wonach der Ferrari-Star offiziell nicht mehr als erwerbsloser Ausländer geführt werde.
Schumi arbeitslos? Was sich anhört, wie ein schlechter Witz, ist tatsächlich die Wahrheit. Denn da in der Schweiz ein Verbot von Rundstreckenrennen gilt, kann der gebürtige Rheinländer seinen Beruf im Land der Eidgenossen bis heute nicht ausüben.
Genau dieses seit 50 Jahren bestehende Verbot will der Schweizer Nationalrat jetzt ändern.

Hauptinitiator dieser Revolution ist nach Informationen des Münchner Blattes ein gewisser Herr Ulrich Giezendanner, Politiker und Rennsport-Lobbyist in Personalunion.
"Schweiz-Grand-Prix würde Tausende Touristen locken"
"Ein Großer Preis der Schweiz würde Tausende von Touristen aus der ganzen Welt in die Schweiz locken", wird Giezendanner von der "tz" zitiert.
Der ehrgeizige Plan hätte allerdings einen Verlierer: Michael Schumacher. Bei der jetzigen Gesetzeslage muss Schumi von seinen geschätzten 100 Millionen Euro Jahressalär lediglich einen verschwindend geringen Anteil von 450.000 Euro an den Fiskus abtreten.
Diese Summe ist der Steueranteil, der sich aus den jährlichen virtuellen Mietkosten für seine Villa von 250.000 Euro errechnet.

"Müssten Steuern neu berechnen"
Die Folge für den Weltmeister: "Dann müssten wir seine Steuern neu berechnen", so die zuständige Beamtin Rosemarie Moser.
Wieviel Geld der 35 Jahre alte Ferrari-Pilot nach der neuen Bemessung an Steuern zahlen müsste, stand zunächst nicht fest.
Der Verlust dürfte allerdings bei weitem nicht so groß sein, dass der Champion deswegen nach Deutschland zurückkehrt.


Du meine Güte. Die Probleme möchte ich haben. Schumi zahlt die Steuer vermutlich aus der Portokasse.

Andreas
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Montag, 27. September 2004, 09:39

@PatGT Quote:Die Walliser sind diesbezüglich am weitesten fort geschritten.
Es gibt aber auch ein sehr weit vorgeschrittenes Projekt in Moudon.
Aber das die Rennstrecke nicht von heute auf morgen gebaut wird ist mir klar.
Das wird wohl noch einige Jährchen dauern.
Es stimmt schon was PatGT sagt. In der Sache sind die Romands viel toleranter
als die Deutschschweizer.
Gruss Fernando

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barra

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132

Montag, 27. September 2004, 14:38

YES, jetzt können wir bei Schumi abkassieren!


http://www.freybaumann.ch.vu/

swissgt

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133

Mittwoch, 29. September 2004, 10:43

Und so geht es weiter in Sachen Rennstrecke:
1) die Kommision für Verkehr und Fernmeldewesen muss einen neuen Gesetzesvorschlag ausarbeiten (Dauer ca. 6 Monate)
2)der Ständerat entscheidet über die Vorlage.
Bei einem Nein bleibt das Verbot stehen. Bei einem Ja wird die
Gesetztesänderung im bundesblatt veröffentlicht und tritt nach
90 Tagen in Kraft, falls es nicht zu einem Referendum kommt.
(Dazu müssten Gegner der Gesetzesänderung innerhalb von 90 Tagen
50000 Unterschriften sammeln. Dann würde das Volk in letzer Instanz
entscheiden.)

Fazit: Es ist noch ein langer Weg bis zu einer Renstrecke.
Ich befürchte dass wenn die Vorlage durch den Ständerat kommt,
der VCS die Unterschriften zusammenbringt.
Gruss Fernando

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patGT

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Mittwoch, 29. September 2004, 11:10

@swissgt
Danke für die Informationen. So geht es also weiter.
Hoffentlich kommt das gut durch den Ständerat, wobei da bin ich optimistisch.
Wir wollen nur nicht hoffen, dass uns wieder dieser Verhinderungs-Club Schweiz versucht, Steine in den Weg zu legen. Obwohl, wenn es vor das Volk kommt, fällt das Verbot, da bin ich (fast) sicher. Müssten wir halt dann noch etwas Werbung machen.

Gruss
Patrick


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Donnerstag, 30. September 2004, 09:43

@PatGt, wenn das vor das Volk kommt, bin ich mir nicht so sicher,
ob das Verbot dann fällt. die Grünen, der WWF der VCS usw. werden da sicher
mächtig Lobby dagegen machen. Aber wenn alle Autofans und die Autoindustrie
dafür werben, könnte es klappen.
Gruss Fernando

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Lukas_WRX

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136

Freitag, 8. Oktober 2004, 14:27

Auf www.automobilrevue.ch erfolgt eine Umfrage „Rundstreckenverbot aufheben?“
Bis jetzt wurden 90 Stimmen abgegeben. Ich denke die Anzahl Stimmen lässt sich schnell erhöhen und natürlich alle für die Aufhebung, oder?

Gruss
Lukas



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Mittwoch, 1. Februar 2006, 14:22

Habe soeben in den Radionachrichten gehört, dass der Bundesrat das Begehren des Nationalrats zur Aufhebung des Rundstreckenverbots abgeschmettert hat. Gründe: die hohen gefahrenen Geschwindigkeiten und der hohe Benzinverbrauch.

Ist denn dies an Lächerlichkeit und Hinterwäldnertum noch zu überbieten?
Ich kann es nicht fassen...ein rabenschwarzer Tag für den Schweizer Motorsport!

Vielen Dank, lieber Bundesrat....da kommt mir die Galle echt dickflüssig hoch!

Gruss
Patrick


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Mittwoch, 1. Februar 2006, 16:40

Ich kann PatGT nut zustimmen. Ebenfalls soll es in letzter Zeit bei Rallyes
und Bergrennen viele schwere Unfälle gegeben haben.
Herr Bundesrat, bei Rundstrecken gibts es Auslaufzonen, damit solche Dinge nicht passieren.
Gruss der schwer enttäuschte Swissgt.

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Wer macht jeder schreibt einen Brief und schickt den an den Bundesrat.
Damit wir die unsinnigen Gründe wiederlegen können.
Fluten wir die Bundespost ein.
Macht jemand mit, dann setzte ich was auf.


geändert von: swissgt on 01/02/2006 16:42:58

silver

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139

Mittwoch, 1. Februar 2006, 18:31

@SwissGT

das würde ich sofort unterschreiben!!

kann es nicht sein, dass, wenn man mal endlich eine Strecke hat wo man richtig Gas geben kann, man auch nicht mehr so den Drang hat auf öffentlichen Strassen 180 km/h innerorts zu fahren, was bei manchen Leuten scheinbar der fall zu sein scheint..


http://impreza.fotopic.net

Freerider

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140

Mittwoch, 1. Februar 2006, 20:01

Rennstrecken und hoher Verbrauch. Ja das stimmt. Was aber noch viel mehr Verbrauch und Umweltverschmutzung gibt, sind die Kurzstreckenfahrten in der Stadt, wo nur 1 Person drin sitzt. Ich kann solche Leute nicht verstehen, die für ein paar Kilometerchen das Auto nehmen wenn es Bus, Bahn oder andere öffentliche Verkehrsmittel gibt. Nur weil sie zu faul sind, sich an den ÖV anzupassen. Unser Bundesrat hat echt eine schräge Ansicht.

Das mit dem Brief wäre echt was tolles. Würde auch unterschreiben.

Wer hat denn damals den Brief an den Nationalrat geschrieben? Dort sind sicher noch eine ganze Reihe nützliche Argumente und Fakten drin.

Gruss Michi

Quer ist schöner als schnell!