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Ed0r

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61

Montag, 19. September 2016, 19:41

ja ich mache momentan das selbe durch.
auch was du über die STI pleuel sagst hab ich so schon öfters gehört!
ich habe mich dennoch vor kurzem gegen diese entscheiden da bei solch einem aufwand, den ich heirbei ja schon betreibe, es: "auch scho wurscht ist!"
ich hatte was das angeht es noch einfacher frei nach der devise "ich vertraue euch bauts was gscheids, hier mein geld" dennoch bin ich interessiert in dieser beziehung und wühle mich gerne durch 18trillionen us amerikanische und europäische foren.
ich denke ich sollte damit aufhören ich kann ja vor lauter hirn kaum noch schlafen :D
just kidding
aufjedenfall coole dokumentation
viel erfolg damit aufjedenfall!

Colt

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62

Montag, 19. September 2016, 20:48

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bei der Kolbenbeschwörung würde ich vorsichtig sein, REGE fertigt Kolben für nahezu alle hier genannten "Hersteller".
"good cars get you from point a to point b very fast... great cars just get you into trouble!"

quartermike

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63

Dienstag, 20. September 2016, 07:20

zwar ot aber auch vielleicht interessant
auch ein mahle fanboy ^^
Ich kanns mir leider nicht verkneifen. X(
So lustig die Typen auch sind, soviel Scheiße wird hier auch mit einer Selbstverständlichkeit verzapft die mich ankotzt.

Thema "Gußpleuel" - DAS SIND SCHMIEDEPLEUEL verdammt noch mal. Auch in der ach auch so "schlechten" VW Serie. Die Tuningpleuel sind aus dem Vollen gefräst - meist auch aus relativ groben Schmiederrohlingen, damit sich das Zerspanungsvolumen in Grenzen hält.
Mehr Festigkeit durch mehr (oszillierndes) Gewicht und größere Schaftquerschnitte sind nicht ein Qualitätskriterium sondern ein Auslegungskriterium.
Thema Beschichtung Mahle Kolben: Die Kolben sind phospatiert mit einer Gravalschicht am Hemd. Das hat etwas bessere Notlaufeigenschaften im Falle von Schmiermangel oder Überhitzung - ist auch gut keine Frage und kostet sicher 1-2€ Herstellkosten.
ABER: Das hat nichts mit der Verringerung von Reibleistung zu tun. Hier sind Kolbenform (Schliffbild) und Laufspiel plus Gewicht, d.h. Seitenkräfte ausschlaggebend und hier hat der Aftermarketkolben durch das Mehrgewicht einen Nachteil.
Kolbenringe sind nitriert und/oder mit Chrom Nitrit (auch pvd genannt) beschichtet (manchmal auch DLC) und nicht mit Graffitschicht wie der lustige JP uns hier erzählen will.
Kolbenbolzen: Der Serienbolzen ist DLC (Diamond Like Carbon) beschichtet - das ist eine extrem harte, verschleissfeste und reibungsarme (und auch teure) Beschichtung. Sprich auch deutlich aufwendiger als der unbeschichtete Aftermarket Mahle Kolben. Der einzige Vorteil des Aftermarket Bolzens ist die dickere Wandstärke - sprich weniger Ovalisierung im kleinen Auge und Bolzennabe und weniger Durchbiegung unter Gasdruck und Massenkraft. Das ist für höhere Gasdrücke im getunten Zustand auch sicher sinnvoll - aber: auch hier deutliches Mehrgewicht.
Man muss sich im klaren sein, dass durch die erhöhten oszillierenden Massen von Pleuel (ca. ein Drittel der Gesamtmasse) und Kolben plus Bolzen (100% der Masse) das Vibrationsniveau und auch die Reibung des Kurbeltriebs!!!! auch deutlich steigen werden.

Na klar nimmt man das gerne in Kauf bevor der Kübel explodiert bei 1.6 bar Ladedruck - nur muss jedem klar sein dass es einen Grund hat warum VW die Serienteile so entwickelt hat wie sie sind, das ist wie oben schon gesagt keine Frage der Qualität sondern der Auslegung - sprich für welche Belastung die Teile ausgelegt werden, mit allen Vorteilen aber auch Nachteilen von höherfesten Teilen wie Reibung und Gewicht.
Die Serienteile sind mit absoluter Sicherheit mit einem vielfachen an Aufwand berechnet, ausgelegt (auf Serienbelastung und Drücke plus natürlich etwas Überlast), aufwändigst erprobt und qualitätsgesichert - ich bitte das zu bedenken wenn ihr Aftermarketteile verbaut!
Bei Aftermarketteilen wird meist auch ein öfteres Wechselintervall in Kauf genommen weil ja "Racing" Teile.
Sehr oft halten die Serienteile trotz weniger Masse aufgrund der aufwändigen FEM-Optimierungen im Werk gleich gut wie schwerere Aftermarketteile.
(Der EJ257 Gusskolben ist hier die Ausnahme von der Regel, hier wurde einfach nur Geld gespart bei Subaru :D )
Dort wo die Serienteile sind muss eine Aftermarketfirma erst mal hinkommen! Das schaffen aufgrund der finanziellen Möglichkeiten auch nur die wenigsten meiner Erfahrung nach (Mahle gehört aber in der Regel tatsächlich zu den "Guten").


Ich möchte hier nicht unnötig klugscheißen nur anbringen, dass die Jungs zwar nette Autochecker sein mögen, aber von detaillierten technischen Auskünften Abstand nehmen sollten und BITTE nicht jeder das Gelaber aus dem Fernsehen für bare Münze nehmen sollte.
So Klugscheißermode off.
Sorry für den plötzlichen Erguss aber das musste jetzt gerade sein. :D

Ed0r

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64

Dienstag, 20. September 2016, 07:46

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
haha nur recht so! lustig find ich den sowieso nicht, liegt aber eher daran das ich Österreicher bin... im Internet steht viel! Internet viel böse! aber ja ich liebe solche diskussionen und danke für die Aufklärung: erinnert mich an m16 vs ak47

gamilon

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65

Dienstag, 20. September 2016, 09:18

Am stabilsten sind glaub ich Sinterschmiede-Pleuelstangen. Da kann der Querschnitt kleiner sein bei gleicher Festigkeit.

drischnie

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66

Dienstag, 20. September 2016, 11:17

@quartermike:

Interessante detailierte Informationen. Wenn auch auf VW bezogen.
Zwecks Gewichten sieht das beim Subaru etwas anders aus. Zumindest bei meinem EJ207. Vielleicht komme ich nochmal dazu jedes Gewicht einzeln zu nehmen.
Die original Schmiedekolben aus dem EDM EJ207 sind defintiv nicht leichter als die Mahle Kolben und die Pleule auch nicht leichter als die Manley-Standard-H-Shaft.
Die Manley Turbo-Stuff Pleule sind schwerer.

Zitat

Der EJ257 Gusskolben ist hier die Ausnahme von der Regel, hier wurde einfach nur Geld gespart bei Subaru

Da betrifft aber leider auch die EJ207 Kolben ab 2003 im JDM Impreza. Der EDM hat ja die guten/besseren Kolben behalten.

Auch ich glaube nach wie vor an die Qualität der original-Teile. Allerdings eben immer bis zu einem gewissen Rahmen. Ich fahre ca. 50% Leistungssteigerung, da ist
dann anngewissen Komponenten Schluss mit Lustig was Serienkomponenten angeht.
Und iiirgendwo gab es hier mal einen Thread bei dem ein nagelneuer Shortblock auseinander gebaut wurde, original Subaru, und vermessen wurde und jedes Gewicht
gemessen wurde. Welche heftigen Toleranzen dort zum Vorschein kamen fand ich erschreckend.

Zur Grafalbeschichtung des Mahle-Kolbenhemdes beschreibt Mahle selbst das etwas anders:
http://www.us.mahle.com/mahle_north_amer…werpak-pistons/

Wie auch immer... das Set scheint sich weltweit sehr bewährt zu haben und im Ausland in Leistungsregionen die ich nie erreichen will und werde.

Ich hatte vor 2 Wochen beim Motorenbauer einen Volvo T5R Motor gesehen, 360tkm! und deutlich leistungssgeteigert. Die original verbauten Mahle Schmiedekolben sahen
allerdings noch fast aus wie neu, selbst am Kolbenhemd hat man nicht ansatzweise diese Laufleistung erkannt. War schon beeindruckend.

@Colt:

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Ja meinetwegen kann die auch Haribo bauen, wenn sie am Ende die gleiche Qualität liefern ;) ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »drischnie« (20. September 2016, 11:55)


Alex182

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67

Dienstag, 20. September 2016, 12:49

Dass der Verschleiß bei größerem Kolbenspiel
steigt und die Buchsen noch schneller Oval werden, ist denke ich logisch. Die
Hemd Beschichtung ist dadurch auch schneller hin, als beim OEM Kolben.
Kolbenbeschichtung oder nicht, kann je nach Motor aber auch unterschiedlich
vorteilhaft sein. Ein beschichteter Kolben nimmt weniger Hitze auf, dadurch ist
der Brennraum heißer und ggf. die Verbrennung besser. Andersherum kann ein
unbeschichteter Kolben viel Hitze aufnehmen wodurch ggf. wiederum mehr
Frühzündung möglich ist usw.

Ich wäre halt vorsichtig mit der Bezeichnung „schlechte
Kolben“. Ej257 Kolben haben so dünne Kolbenstege, um die Abgasnormen
einzuhalten, nicht weil die qualitativ minderwertig produziert wurden.

Genauso die JDM Kolben. Die sind nicht
schlechter, sondern leichter. In Japan darfst max. 180 km/h fahren und der
Motor dreht höher. Hat also weniger rotierende Masse und potentiell weniger
Hitzeentwicklung im Motor. Ist also für die gedachte Anwendung der bessere
Kolben.

Hab auch noch irgendwo die Gewichte der STI
Pleuel, leider grad nicht zur Hand.

:tschuess:

68

Dienstag, 20. September 2016, 16:35

Mein technisches Verständnis ist zwar minimal, aber vom rein logischen Aspekt müßte die Haltbarkeit von Kolben und Kolbenringen mehr leiden, wenn sie wie beim Boxermotor in der Laufbuchse liegen, statt wie im o. a. Volvo Reihenfünfzylinder stehen.
Aufgrund der Schwerkraft und des Eigengewichts des Kolbens kann ja nur eine einseitige und damit ungleichmäßige Abnutzung des Kolbenstegs erfolgen, da die Kolben nicht im Boxermotor schweben.

Die Kolben haben im stehend montierten Reihenmotor auch Kontakt zu den Laufbuchsen, allerdings etwas gleichmäßiger und nicht so einseitig.

Habe ich da einen Denkfehler ? :gruebel:

Das Boxermotoren trotzdem haltbar sind, zeigen Porsche und BMW mit ihren Motorrädern.

Edit: Weshalb ist deren Haltbarkeit besser ? Weil sie weniger getuned werden oder weil ich aufgrund Desinteresse an diesen Herstellern einfach nichts darüber lese ? 8|
Ahoi

Alex182

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69

Dienstag, 20. September 2016, 19:26

Kumpel hat vei Porsche gelernt als KFZler. Die haben schon arg viele Motorschäden....

So pauschalisieren kann man das ja auch alles nicht. Ein 2l STI Motor vom Newage der OEM mal eben locker 400PS wegsteckt, ist definitiv eine Hausnummer! Da machen die keosten anderen Motoren die Grätsche.

Zudem musst bedebken, dass nur begrenzt Platz ist im Motorraum. Für viel Leistung willst du idealerweise kleine Kolben und großen Hub. Dass der eine gute Verbrennung hat und lder Kolben ange um OT ist. Ist aber bauartbedingt nunmal nicht möglich. Deswegen wegen dann die Laufbuxhsen vergrößert und riesige Kolben eingesetzt.

Mit weniger Leistung halten aber die Subaru Boxer auch sehr lange. Kumpel sein Forester knackt grade die 500tkm mit 170ps und flott bewegt.

Zu der Schwerkraft: die Pleuel schieben den Kolben nicht mittig, sondern in einer Kreisbewegung. Deswegen zu beiden Seiten auch Querkräfte. Auch hier wieder: Längere Pleuel würden den Winkel verringern und somit dem Verschleiß als auch der Leistung gut tun. Ist vei vielen Motoren eine übliche Methode noch mehr heraus zu holen.

Grüße :tschuess:

gamilon

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70

Dienstag, 20. September 2016, 20:13

Schon traurig da sinkt die Feuerstegdicke wegen den Kohlenwasserstoff-Emissionen immer mehr dabei schützt die den ersten Ring vor zuviel Hitze.

Wobei ich nicht weiss wie sich die Stegdicken beim EJ 207 vom EJ 257 unterscheiden.


(Besser ein Motorschaden wie bei Porsche als wenn dir die ganze Kiste abfackelt wie bei Lamborghini)

drischnie

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71

Dienstag, 20. September 2016, 21:17

Um mal langsam wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen ;) ;) :

Heute wurden die Arbeiten am ersten Zylinderkopf begonnen... :















Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drischnie« (20. September 2016, 21:28)


72

Dienstag, 20. September 2016, 22:22

Hey es geht ja richtig voran bei dir, ich liebe es solche Fotos und Videos zu sehen :)
Du machst mir ein schlechtes Gewissen weil ich mit meinen Projekten nicht so voran komme wie ich wünschte, das motiviert jetzt :)

Wieviel hast du an den Köpfen weggenommen und wo war die Stelle die am meisten verzogen war?
War der meiste Verzug Auslasseitig am kleinen Steg?
Ventilwinkel behältst du bei oder änderst ab?
Kommt die vierte Ventilführung noch oder legst du die 25% zur Seite, hahaha?

drischnie

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73

Dienstag, 20. September 2016, 23:09

@Charlie2:

0,12mm.
Die drei Ventiführungen sind alle drei Auslassführungen. Mehr waren nicht nötig. Die anderen waren alle zu 100% in Ordnung.
Schaftdichtungen etc. kommen natürlich alle neu, die sind ja im Dichtsatz dabei genau wie die Ventilkeile obwohl die auch nicht neu müssten.
Beim prüfen der Ventile ist aber an einem Auslassventilkopf ein minimaler Schaden an der Ringnut zu sehen gewesen, fast nur mit Lupe zu sehen.
Um kein Risiko einzugehen kommt dieses Ventil neu.

Turbo99

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74

Mittwoch, 21. September 2016, 09:10

Sehr intereassenter Thread bei dem man sicherlich einiges mitnehmen kann!
Viel erfolg weiterhin und immer schön teilen was du da machst :)

Grüße
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)

75

Mittwoch, 21. September 2016, 12:10

Waren 2 der verschlissenen Führungen die vom defekten Zylinder?
Waren die Stege Auslassseitig mehr verzogen als der Rest des Kopfes?

76

Mittwoch, 21. September 2016, 21:37

:dankeschoen:

Super interessant!

Danke für das Video und die spannenden Fotos!

Ist schon beinahe so, als wäre man "live" dabei...

Freu mich schon sehr auf den weiteren Aufbau und drück weiterhin die Daumen für den perfekten Verlauf, damit das boxende Herz recht bald wieder kraftvoll und zuverlässig schlagen werde! :thumbsup:
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

(Zitat Walter Röhrl)

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77

Freitag, 23. September 2016, 22:31

Heute noch paar Restteile reingetroffen. Original Ölpumpe, die Schrauben für die AVCS-NW-Räder (hatte ich vergessen zu bestellen vorab), Blockschraubensatz und zwei neue Auslassventile wobei erstmal nur eins benötigt wird...










Ed0r

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78

Freitag, 23. September 2016, 22:36

ok keine stehbolzen weshalb?
welche ölpumpe isn dat? eine "bestimmte" oder eh wurscht hauptsach oem?

drischnie

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79

Freitag, 23. September 2016, 22:42

@Ed0r?

Stehbolzen?

Die Serien-10mm-Ölpumpe. Ich war mir beim Ölpumpenkauf vorab nicht sicher ob 10 , 11 oder 12mm. Nach Rücksprache mit den Profis wurde mir mehrfach versichert das ich auf garkeinen Fall eine 11er oder 12er kaufen soll sondern
die 10mm am besten funktioniert. Man kann diese zudem etwas optmieren,
Auch diese Pumpe hätte eigentlich nicht zwingend neu gemusst, die "alte" wurde penibelst auseinander gebaut und gereinigt: kein Verschleiss, ist wie neu.

Ed0r

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80

Freitag, 23. September 2016, 22:45

@Ed0r?

Stehbolzen?

Die Serien-10mm-Ölpumpe. Ich war mir beim Ölpumpenkauf vorab nicht sicher ob 10 , 11 oder 12mm. Nach Rücksprache mit den Profis wurde mir mehrfach versichert das ich auf garkeinen Fall eine 11er oder 12er kaufen soll sondern
die 10mm am besten funktioniert. Man kann diese zudem etwas optmieren,
Auch diese Pumpe hätte eigentlich nicht zwingend neu gemusst, die "alte" wurde penibelst auseinander gebaut und gereinigt: kein Verschleiss, ist wie neu.


sind das etwa keine Zylinderkopfschrauben?