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Trixi

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21

Freitag, 12. Januar 2018, 21:29

@Viper659

Warum hast du nicht den XT genommen, der hätte deine Probleme reduziert. Bin den als nagelneuen Werkstattwagen zur Durchsicht meines Foris gefahren und kann sagen, dass dies die perfekte Rakete im Alltag ist.

Gruß Trixi

Viper659

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22

Samstag, 13. Januar 2018, 16:14

Das mit dem xt ist schon richtig. Da meine Frau einen Bandscheiben Vorfall hat hat es halt geeilt und ein XT wahr nicht so schnell zu bekommen.
Vielleicht begründet sich meine Enttäuschung darin das ich beim Levorg gesehen und erlebt habe das Subaru richtig gute Autos bauen kann. Material Verarbeitung alles top. Und das fahren hat richtig Spaß gemacht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Viper659« (13. Januar 2018, 16:20)


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23

Samstag, 13. Januar 2018, 16:29

Naja, Levorg und Forester zielt halt auf unterschiedliche Zielgruppen ab. Der Forester ist eben eher hemdsärmlig, der Levorg eher sportlich.

Die Leute, die einen Forester kaufen (zumindest mit dem Diesel oder dem kleinen Benziner), werden vorwiegend Leute sein, die ihr Auto auch zumindest gelegentlich zweckentsprechend nutzen und damit Anhänger oder Wowa ziehen, abseits befestigter Straßen fahren usw. Da kommt es weniger auf edle Materialien und eine extrem saubere Verarbeitung an. Das Auto muß und soll einfach funktionieren und den Zweck erfüllen, zu dem es gebaut und gekauft wurde.

DieterK

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24

Dienstag, 16. Januar 2018, 09:00

So ist es, wie Michael schon schreibt.

Daher sollte meiner Meinung nach, bei so einer Karre wie dem Forri, auch eher Wert gelegt werden auf leichte Reinigung.
Aus diesem Grund finde ich z.B. den Kofferraum mit den Seitenwänden aus Kunststoff klasse, gegenüber einem Testbericht, den ich mal gelesen habe.
Ich würde es auch begrüßen, wenn den Dachhimmel aus Kunstleder wäre, zum abwaschen. Es ist ein SUV, der soll auch, wenn mal ich Wald, im Matsch usw. benutzt wurde, nachher wieder sauber zu bekommen sein.

Ich ärgere mich z.B. maßlos darüber, dass bisher bei fast allen Autos die ich hatte, die Türverkleidungen fast nicht mehr sauber zu bekommen sind, wenn man beim ein uns aussteigen, z.B. bei Waldarbeit, mit den nicht gerade sauberen Schuhen unten an der Türverkleidung vorbeistreift. Diese Matschstreifen in dem genarbten Kunststoff sind fast nicht mehr wegzubekommen. Das sind Sachen, da müsste man mehr Wert drauf legen.

Wie Michael schreibt, zweckentsprechende Nutzung.
Wenn ich Lifestyle haben wollte, hätte ich mir den vom xdrive-mountain gekauft.

Bernd_1

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25

Donnerstag, 25. Januar 2018, 20:36

Ich würde mich freuen, wenn 2019 ein Forester mit Untersetzungsgetriebe und 2,5l Motor bestellbar wäre ....

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26

Freitag, 26. Januar 2018, 15:33

Also irgendwas stimmt da nicht mit dem Motor.

Wie kommt es, dass Dein Forrester 11 Liter säuft? Das verbraucht auch mein H6 3.0 im Legacy, wenn ich normal mit ihm fahre (einen Mix aus 1/3 Stadt + 2/3 Landstraße). Und da sind einige Vollgas-Beschleunigungen dabei.

Viper659

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27

Montag, 29. Januar 2018, 19:34

Mittlerweile hat mein Forester 2200 km auf der Uhr der Verbrauch liegt wenn ich ganz sachte fahre bei 10,1 L/100km. Dann darf ich das Gaspedal nur streicheln jedes noch so leichte Gefälle ausnutzen und Steigerung vorsichtig hochfahre oder ganz meide Manchmal befürchte ich das ein flotter Traktor mich bergauf überholt oder mir Lichthupe gibt. Dies ist kein Scherz sondern bitterer Ernst. Damit ich niemanden in diesem Forum auf den Schlips trete. Möchte ich feststellen das der Forester selbstverständlich schneller wie ein Traktor bergauf aber dann steigt der Verbrauch dramatisch.
Ich habe es heute getestet 15% Steigung ca. 1km lang erreichte Höchstgeschwindigkeit im S Mode und Vollgas 54 km/h Tachometer und 51km GPS gemessen. Verbrauch will ich nicht sagen. Er wahr sehr sehr hoch. Ich vergaß Geschwindigkeit vor dem Anstieg lag bei knapp 40 km/h
Ich werde also sobald wie möglich meine Werkstatt besuchen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Gruß aus dem Bayernwald.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Viper659« (29. Januar 2018, 19:59)


GTaag

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28

Montag, 29. Januar 2018, 22:05

Mein 2017er (Dezember 17 gekauft und jetzt 6500km gefahren) liegt deutlich günstiger im Verbrauch: Autobahn Schnitt 130 bei 9 Litern, Landstraße Schnitt 100 mit Ortsdurchfahrten: 8 Liter.
Alles über 130km/h bedeutet 12 bis 13 Liter.
Ich fahre fast ausschließlich "I".

Trotzdem: Das Auto (Benziner 150PS mit Automatik) ist eines der besten, das ich bisher gefahren bin. Ruhig, sicher - bei Schneematsch auf der Autobahn war nur Saab 900 vergleichbar souverän.

Anfangs habe ich auf dem Display den Momentanverbrauch gespiegelt. Jetzt habe ich die CVT gut im Griff, erstaunlich wie man fahren kann, ohne zu treten.
Woran ich mich auch nach den vielen Kilometern in so kurzer Zeit nicht gewöhnen kann, ist die mangelnde Motorbremse. Die Schaltpaddel bewirken nicht wirklich eine verstärkte Motorbremsung, das ist eher kosmetisch. Und mich stört auch, daß beim Temporaten bspw. Bergabfahrten nicht auf eingestellte Geschwindigkeit gebremst werden. Ich führe das auch auf die mangelnde Motorbremse zurück. Hab ich mich laienhaft ausgedrückt? Bin halt ein normaler Autofahrer.

Rotzunge

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29

Montag, 29. Januar 2018, 22:52

@Viper 659

Also ich habe zwar einen XT, kann mir aber auch beim 150 PS Modell kaum vorstellen, dass man nach 1 km mit S Modus mit Vollgas nicht mehr als 14 km/h beschleunigen kann. Da scheint irgend etwas nicht zu stimmen. Lass das mal sorgfältig prüfen.

LG
Rotzunge
Habe eine Meinung, aber respektiere auch andere Meinungen.

fuchsi

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30

Dienstag, 30. Januar 2018, 09:44

Mein 2017er (Dezember 17 gekauft und jetzt 6500km gefahren) liegt deutlich günstiger im Verbrauch: Autobahn Schnitt 130 bei 9 Litern, Landstraße Schnitt 100 mit Ortsdurchfahrten: 8 Liter.
Alles über 130km/h bedeutet 12 bis 13 Liter.
Ich fahre fast ausschließlich "I".

Trotzdem: Das Auto (Benziner 150PS mit Automatik) ist eines der besten, das ich bisher gefahren bin. Ruhig, sicher - bei Schneematsch auf der Autobahn war nur Saab 900 vergleichbar souverän.

Anfangs habe ich auf dem Display den Momentanverbrauch gespiegelt. Jetzt habe ich die CVT gut im Griff, erstaunlich wie man fahren kann, ohne zu treten.
Woran ich mich auch nach den vielen Kilometern in so kurzer Zeit nicht gewöhnen kann, ist die mangelnde Motorbremse. Die Schaltpaddel bewirken nicht wirklich eine verstärkte Motorbremsung, das ist eher kosmetisch. Und mich stört auch, daß beim Temporaten bspw. Bergabfahrten nicht auf eingestellte Geschwindigkeit gebremst werden. Ich führe das auch auf die mangelnde Motorbremse zurück. Hab ich mich laienhaft ausgedrückt? Bin halt ein normaler Autofahrer.


Hallo, habe meinen Forri ja auch seit Dezember 2017, jetzt 3200 km gefahren. Fahre auch fasst immer auf I. Verbrauch jetzt lt. BC 8,2 l. Die anderen Werte siehe meinen separaten Beitrag.

Motorbremswirkung finde ich im Gegensatz zu Dir gut, fahre regelmäßig ein 15 % Gefälle herunter, die mit 30 Km/h beschildert ist, und schalte manuell in die 2te Stufe und der Wagen hält diese Geschwindigkeit, habe aber auch zusätzlich den Tempomaten an, da ja EyeSight funktioniert das sehr gut. Mein vorheriger QQ+2 Diesel bremste nicht wesentlich besser hier auch im 2ten Gang.
Diesen Berg fahre ich regelmäßig auch hoch, halbe Strecke ist 30 km/h dann 50 km/h und der Wagen beschleunigt ohne Probleme den Berg rauf, muss dann schon mal aufpassen, dass ich nicht zu schnell werde da innerstädtisch.

Was mir nicht so gut gefällt ist die Beschleunigung auf den Beschleunigungsstreifen zum Einfädeln auf die Autobahn, stelle hier immer auf S aber Geschwindigkeitsanstieg ist mäßig, am Ende dieser meist nur 90 km/h. :sleeping:
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

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31

Dienstag, 30. Januar 2018, 10:44

Ich stimme GTaag zu, was den Verbrauch betrifft. Bei ruhiger Landstraßenfahrt steht am Ende eine 7 vor dem Komma. Bei Autobahn mit moderatem Tempo liegt er so um 9 Liter. Wird es zügiger, steigt der Verbrauch stark an, da haut dann halt der Luftwiderstand voll rein. Zu bedenken ist, dass er gefühlt auf kurzen Strecken (unter 10km) deutlich mehr verbraucht. Die Warmlaufphase versaut den Streckenschnitt dann erheblich. Auch ist der Verbrauchsuntershcied zwischen Sommer und Winter erheblich, vor allem auf kurzen Strecken.

Ich fahre eigentlich nur auf "I" und habe mir angewöhnt, im normalen Fahrbetrieb nicht mehr als 1/3 Gas zu geben beim Beschleunigen. Über 3000 Touren drehe ich eigentlich kaum.

Die Motorbremse ist für meinen Geschmack in Ordnung. Nicht mehr oder weniger als bei anderen Fahrzeugen, die ich kenne. Da der Motor meist sehr niedrig dreht, ist natürlich durch reines Gas-wegnehmen kaum Motorbremse vorhanden, man muss dann tatsächlich manuell ein oder zwei Gänge zurückschalten.

Viper659

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32

Dienstag, 30. Januar 2018, 12:08

Zuerst mal vielen Dank für die vielen Antworten.
Für den Bergauf Test lag die Motortemp. bei über 70 Grad. Ich tanke nur E5 Benzin. Ansonsten vermeide ich grundsätzlich Drehzahlen über 3000 Umdrehungen und fahre immer nur auf I Mode. Nur bei diesem Test habe ich höhere Drehzahlen in Kauf genommen.Der durch den Test hervorgerufen Mehrverbrauch geht nicht in meinen Durchschnitt von über 10l/100km. Ich fahre meine Fahrzeuge immer sehr sparsam, da es mir mehr Spaß macht möglichst wenig Benzin zu verbrauchen. Doch mit diesem Auto kann ich machen was ich will der Verbrauch ist und bleibt sehr hoch.

MAD_LE

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33

Dienstag, 30. Januar 2018, 12:29

Ich hatte einen 2015er SJ Platinum. Beschleunigen geht beim 2L nur über Drehzahl. Das Drehmoment ist einfach zu gering. Mir stellt sich eh die rage, ob es sich lohnt den Berg hochzuschleichen oder einfach mit etwas Gas zu fahren.

GTaag

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34

Dienstag, 30. Januar 2018, 22:11

Die Motorbremse ist für meinen Geschmack in Ordnung. Nicht mehr oder weniger als bei anderen Fahrzeugen, die ich kenne. Da der Motor meist sehr niedrig dreht, ist natürlich durch reines Gas-wegnehmen kaum Motorbremse vorhanden, man muss dann tatsächlich manuell ein oder zwei Gänge zurückschalten.
Ich kenne bei allen anderen Fahrzeugen deutlich mehr Motorbremse. Wobei ich natürlich nicht *alle* kenne, aber wenn man über Jahre eine bestimmte Fahrpraxis hat, mit dem Motor zu bremsen und auszurollen und dann beim neuen Fahrzeug alle verinnerlichten Parameter nicht mehr stimmen und andauernd die Bremse getreten werden muß, dann ist halt was anders.
Mein laienhaftes Verständnis schiebt das auf die stufenlose Automatik.
Mit den simulierten Gängen an den Paddeln erhöht sich eigentlich nur die Drehzahl, aber eine wirkliche Bremswirkung kann ich nicht feststellen. Eher eine homöopathische.
Ich hab mein Fahren schon umgestellt und kann auch mitm Betätigen des Bremspedals gut leben, aber es steht absolut im Widerspruch zum sonstigen zahmen Fahrstil.

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35

Mittwoch, 31. Januar 2018, 00:31

Ich kann mir jetzt ncht erklären, wie das in der Automatik begründet sein soll. Die Motorbremse ist abhängig von Hubraum und Drehzahl. Beides würde sich aber beim Handschalter nicht ändern. Glaube kaum, dass es da mehr bremst.

Viper659

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36

Mittwoch, 31. Januar 2018, 11:16

Da es sich um eine Stufenloses Automatik handelt, wie bei einem Variomat im Motorroller, versucht diese ohne Last (also bergab ) eine möglichst niedrige Drehzahl zu erreichen.Das Fahrzeug wird Bergab immer schneller. Durch das zurückschalten, über die Paddel, ändere ich das Übersetzungsverhältnis wie bei einem Schaltgetriebe.
Die Drehzahl steigt und die Bremsleistung des Motors steigt dadurch.

merant

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37

Mittwoch, 31. Januar 2018, 11:46

Da es sich um eine Stufenloses Automatik handelt, wie bei einem Variomat im Motorroller, versucht diese ohne Last (also bergab ) eine möglichst niedrige Drehzahl zu erreichen.Das Fahrzeug wird Bergab immer schneller
Die intelligente Automatik verhindert dies aber, da sie merkt, dass es bergab geht. Dann wird "runtergeschaltet" (bei der Lineartronic einfach stufenlos), die Drehzahl steigt und das Auto wird nicht (viel) schneller.

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38

Mittwoch, 31. Januar 2018, 11:55

Also ich habe nnoch nicht beobachtet, dass die Automatik bei Bergabfahrt selbständig runterschaltet und die Drehzahl erhöht. Wollt eich die Motorbremse nutzen, mußte ich mmer manuell eingreifen. Alles andere wäre m.E. auch widersinnig, es kann ja durchaus sein, dass ich den Schwung nutzen will und gar keine Motorbremse benötige.

Runeflinger

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39

Mittwoch, 31. Januar 2018, 12:03

Also ich habe nnoch nicht beobachtet, dass die Automatik bei Bergabfahrt selbständig runterschaltet und die Drehzahl erhöht. Wollt eich die Motorbremse nutzen, mußte ich mmer manuell eingreifen. Alles andere wäre m.E. auch widersinnig, es kann ja durchaus sein, dass ich den Schwung nutzen will und gar keine Motorbremse benötige.


Das würde ja auch den "klassischen" Automatikgetrieben entsprechen, die normalerweise bei Bergabfahrt hochschalten.. und bei denen man nur durch Nutzung der Fahrstufen "1","2","3" (usw.) ein Hochschalten über den gewählten Gang hinaus zugunsten stärkerer Motorbremse verhindern kann.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
(Die Funktion kennen gefühlt 30% der Automatikfahrer theoretisch und genutzt wird sie von 2%, so zumindest mein Eindruck in Australien mit erheblich höherer AT-Dichte)
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
- Fun: JDM '05 Impreza WRX STI Spec C
- Alltag (Sommer): 2023' Subaru BRZ
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- Trailer + Gepäck: JDM '04 Forester STI
- Youngtimer: XT, '92 Brumby, '87 Mitsubishi Galant

merant

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40

Mittwoch, 31. Januar 2018, 12:31

lles andere wäre m.E. auch widersinnig, es kann ja durchaus sein, dass ich den Schwung nutzen will und gar keine Motorbremse benötige.
Das wird erreicht, wenn man im Gefälle kurz das Gaspedal etwas stärker durchdrückt, damit die Automatik merkt, dass die Motorbremse nicht gewünscht ist. Das gibt es schon lange. Mitsubishi brachte Ende der 80er eine 4-Stufenautomatik mit "Intelligenz" raus, damals hiess das "Fuzzy Logic" - allfällige Lacher über den im deutschen Sprachgebiet doppeldeutigen Sinn inklusive :D

Ich kenne dieses Verhalten auch von meinem alten 2005er Toyota Corolla mit 4-Stufen Wandlerautomatik: Gings steil bergab und ich bremste ein- oder zweimal, schaltete er selbst vom 4. in den 3. Gang zurück und behielt diesen, bis ich durch Antippen des Gaspedals zeigte, dass ich das nicht mehr wünsche. Dann gings wieder in den 4. und man wurde schneller. Ebenso bei Bergfahrten: Nach zwei oder drei Haarnadelkurven mit nicht gewünschtem Hochschalten wurde dann der 3. Gang beibehalten. Blieb er auf einer geraden etwas länger im 3., merkte er es und es ging wieder in den 4. Das Ganze war halt aufgrund von nur 4 Stufen etwas wenig feinfühlig.

Die Lineartronic in meinem MY11-Leggy macht ganau das, wie oben beschrieben. Nur ist es jetzt praktisch perfektioniert, da es stufenlos funktioniert. Ich weiss nicht, warum dein Forester das nicht macht. Allerdings braucht es eine Weile, bis die "Fuzzy Logic" sich an das Fahrprofil gewöhnt - sie muss also lernen.

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