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high voltage

Anfänger

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1

Freitag, 5. August 2016, 19:33

Probleme mit DPF im Sommer

Mein Impreza XV 2.0D, Modelljahr 2010 fällt durch extrem kurze Regenerationsintervalle auf (ca. alle 70 - 100 km, teilweise auch weniger). Die Werkstatt hat alle Verbindungen auf Dichtheit überprüft, die komplette Software ausgelesen und eine Messung unter Betriebsbedingungen durchgeführt, d. h. ca 30 min Fahrt in der Stadt, auf der Landstraße und der Autobahn. Gebracht hat das alles nichts, die Leute sind meiner Meinung nach nicht sehr kompetent und eher lustlos bis besserwisserisch. Nach der Meinung dort bilde ich mir das nur ein. Die Technikabteilung bei SUBARU konnte auch nicht weiterhelfen und schiebt die Schuld auf meine Fahrweise. Jetzt der Clou: Diese Probleme treten nur im Sommer auf. Während des Winterhalbjahres bin ich fast 4800 km ohne merkbare Regeneration gefahren! Die Probleme mit der häufigen Regeneration treten erst oberhalb von 17 - 18 Grad auf (glaubt mir die Werkstatt natürlich nicht). Hat jemand eine Ahnung, ob evtl. irgend ein Sensor außerhalb der Toleranz liegen kann?

TME

Profi

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2

Freitag, 5. August 2016, 21:00

hast du das phänomen jeden sommer oder erst seit heuer?

sti_performance

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3

Freitag, 5. August 2016, 21:14

Hallo.

Also mir kommt es Bei meinem Euro 5 forester auch so vor als wenn er in letzter Zeit viel häufiger regenerieren würde.
Wenn ich die Werte Auslese sind das meist nur so 120km. Auf der Fahrt in der Urlaub mit Wohnwagen hab ich zur Abwechslung mal wieder 500km geschafft. An Pfingsten waren es aber noch knappe 1000km.

Ich habe letztens im Netz was gelesen (finde ich momentan leider nicht) das es bei warmen Temperaturen normal sei.


Grüße

canada

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4

Samstag, 6. August 2016, 08:38

Komisch, dachte ich habe nur Einbildungen. Sowas ähnliches beobachte ich auch, seit einigen Wochen ist der nur noch regenerieren. Bei jeder neuen Autofahrt aufs neue kann ich die ersten Minuten ganz normal fahren (5-10min) und dann mit einmal Leistung weg, reagiert verzögert für rund 15-20min und dann ist wieder mit einmal alles gut für den Rest der Strecke. Nur macht der das jeden Tag 2 mal (Arbeitsweg hin, Arbeitsweg zurück aka 96km eine Strecke) und immer nur zum Start. Da hat er doch eigentlich noch nicht mal seine Temperatur dafür?

Mit OBD konnte man dies ja nicht auslesen oder?
Impreza 2.0R MY07 -> Legacy Kombi 2.0D MY14

Mit einem Subaru, bei dem nichts klappert, stimmt was nicht :D

ösi-impreza

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5

Samstag, 6. August 2016, 10:54

Hatte ich auch so in der art. Unter last rechnete er die Rußansammlung um ca 30%- 40% rauf. Im Leerlauf fiel diese dann wieder auf den ursprünglichen wert runter. Das ganze schlimmer je wärmer es war. Im winter ca 400km im sommer nur ca 70km zwischen den Regenerationen.
Als ich das mal bei meibem Freundlichen angesprochen habe, bekamen sie nur große Augen.

Mfg

steffl1

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6

Samstag, 6. August 2016, 11:46

Ich habe genau das selbe Problem.
An den heißen Tagen regeneriert er mindestens alle 40km, im Winter fast nie.
Hatte deshalb schon unschöne Momente beim Überholen.
Bei mir fliegt der DPF jetzt raus, habe die Schnauze voll. :cursing:
MY14 Subaru XV 2.0D
MY16 Ford Focus RS MK3 Mountune M400R

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »steffl1« (6. August 2016, 12:03)


sti_performance

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7

Samstag, 6. August 2016, 12:17

Hallo.

In erster Linie denkt man halt es stimmt mit Motor bzw. Verbrennung oder dem DPF selber was nicht.
Aber so wie es aussieht ist es ein normales verhalten. IcH habe es die letzten 7 Jahre wie ich einen Boxer Diesel fahre noch nie so extrem wahr genommen.
Aber woran liegt das? Bei uns ist es dieses Jahr halt eigentlich nicht nur heiß sonder immer relativ schwül.
Kann das an dem in der Luft niedrigeren Sauerstoffgehalt liegen.

Grüße

Outlander

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8

Samstag, 6. August 2016, 12:53

Wie ist der Fahrerprofil ?

Wenn viele Kurzstrecken Gefahren werden wundert es mich nicht,das war der Grund warum ich meinen e61 verkaufen möchte und ein outback Benziner gekauft habe,früher oder später kommen die ganzen Probleme leider!

ktrout

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9

Samstag, 6. August 2016, 15:24

Die Werkstatt hat alle Verbindungen auf Dichtheit überprüft, die komplette Software ausgelesen und eine Messung unter Betriebsbedingungen durchgeführt, d. h. ca 30 min Fahrt in der Stadt, auf der Landstraße und der Autobahn. Gebracht hat das alles nichts, die Leute sind meiner Meinung nach nicht sehr kompetent und eher lustlos bis besserwisserisch. Nach der Meinung dort bilde ich mir das nur ein. Die Technikabteilung bei SUBARU konnte auch nicht weiterhelfen und schiebt die Schuld auf meine Fahrweise. Jetzt der Clou: Diese Probleme treten nur im Sommer auf.


Nein, du bildest dir alles nicht nur ein und es liegt nicht an der Fahrweise.
Meine Geschichte mit 2010 Euro 5 Forester ist die selbe. Deshalb sammle Ich schon seit einiger Zeit DPF Daten. Hier sind meine Erfahrungen. Ich glaube, du wirst das Diagramm besonders interessant finden:
http://www.subaruforester.org/vbulletin/…onality-614737/

Grüße
-ktrout

canada

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10

Samstag, 6. August 2016, 17:22

Wie ist der Fahrerprofil ?

Wenn viele Kurzstrecken Gefahren werden wundert es mich nicht,das war der Grund warum ich meinen e61 verkaufen möchte und ein outback Benziner gekauft habe,früher oder später kommen die ganzen Probleme leider!
Wenn bei dir 96km zur Arbeit und 96km zurück nach Hause viel Kurzstrecke ist, das weiß ich nicht mehr für was ein Diesel dann noch geeignet sein sollte ;-) Das Argument zu viel Kurzstrecke kann es nicht sein, da ich unseren Wagen nur für solche Strecken nutze und ist einfach nur eine beliebte Ausrede der Herren im Autohaus und des Herstellers, die Schuld immer von sich weißen ...
Impreza 2.0R MY07 -> Legacy Kombi 2.0D MY14

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high voltage

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11

Samstag, 6. August 2016, 20:03

Probleme mit DPF imSommer

Ich habe das Problem jeden Sommer und jeden Sommer bin mehrmals in der Werkstatt. Außer "das ist alles normal" oder "sie müssen halt anders fahren" nichts geerntet. Nun fahre ich im Winter, wenn alles bestens funktioniert, kaum anders als im Sommer und die Strecke ist auch immer die gleiche. Nur wenn ich die Probleme vorbringe, heißt es dann: "Das kann so nicht sein" und ich stehe wieder da wie der Depp.

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12

Sonntag, 7. August 2016, 00:52

Aus dem Blickwinkel der Meßtechnik (Differenzdrucksensor - Druckabfall am DPF - daraus Berechnung der Beladung) könnte es sein, daß der Sensor temperaturabhängig arbeitet (= nicht richtig kompensiert ist) und das Steuergerät daher bei gleicher (tatsächlicher) Beladung im Sommer einen größeren Wert ermittelt als im Winter. Das sollte bei guter Meßtechnik nicht so sein aber es wäre eine Erklärung für die Beobachtung.

Gruß aus der Analogelektronik
Christian

robotti

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13

Sonntag, 7. August 2016, 20:39

Also mir kommt es Bei meinem Euro 5 forester auch so vor als wenn er in letzter Zeit viel häufiger regenerieren würde.
Wenn ich die Werte Auslese sind das meist nur so 120km


Bei mir exakt dasselbe Phänomen.
Ziemlich genau zwischen 120 und 140 Kilometer zurückgelegter Strecke fängt mein 11/2011er Subaru Impreza Boxer Diesel Sport mit neuem Shortblock seit Juli zu regenerieren an.
Ich fahre täglich ziemlich genau 2x die Strecke von 89 Kilometern (Graz -> Judenburg und retour), davon pro Strecke nur etwa 9 Kilometer im Stadgebiet und den Rest auf der Autobahn.
Und was mich am meisten verärgert, regeneriert wird nicht etwa auf der Autobahn, wo eine gleichbleibend hohe Drehzahl bei mir anliegt, nein der Motor beginnt zu regenerieren, sobald ich in die Stadt reinrolle.
Manchmal glaube ich wirklich, dass der Wagen mich verarschen will!!!
Tanken tu ich sowieso nur mehr entweder BP Ultimate Diesel oder OMV MAXXMotion Diesel UND vor knapp einem Monat habe ich den Shortblock ersetzt bekommen.
Aber an der häufigen Regenerationswut hat der Motorwechsel genau gar nichts geändert.
Zumindest aber war noch NIE die DPF Warnleuchte bei mir zu Gast!
Mein sehr bemühter Händler in der Breitenau am Hochlantsch ist diesbezüglich auch etwas überfragt und kann sich diese so häufigen Regenerationen nicht mehr wirklich erklären.

Nein, du bildest dir alles nicht nur ein und es liegt nicht an der Fahrweise.
Meine Geschichte mit 2010 Euro 5 Forester ist die selbe. Deshalb sammle Ich schon seit einiger Zeit DPF Daten. Hier sind meine Erfahrungen. Ich glaube, du wirst das Diagramm besonders interessant finden:
http://www.subaruforester.org/vbulletin/…onality-614737/


Vielen Dank für dieses Diagramm.
Du erreichst wenigstens öfters mal fast eine 300 Kilometer Reichweite in den Sommermonaten zwischen den Regenerationen, ich schaff oft nicht mal die Hälfte davon.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »robotti« (7. August 2016, 20:47)


0x4243

Schüler

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14

Mittwoch, 10. August 2016, 18:37

Hallo,

das Gefühl, dass es im Sommer schlimmer mit dem Regenerieren ist, habe ich auch.
Hab gerade mal wieder einen Rekord von 146km geschafft. Schon lange nicht mehr so weit gekommen.
Ich bin momentan dabei, etwas regelmässiger meine Fahrten zu protokollieren, damit ich das mal mit Zahlen belegen kann.

Die Werkstatt hat mir nämlich auch schon bestätigt, dass alles in Ordnung ist. Die haben sich die Anzahl der Regenerationen und der "abgebrochenen" Regenerationen angesehen und festgestellt, dass alles total normal ist....
Aber: Wenn man genau hinschaut, dann wird der Zähler für die versuchten Regenerationen erst nach 6 Minuten hochgezählt. Dann aber immer. Bei mir sind das aktuell 57 Versuche und 34 erfolgreiche Regenerationen, d.h. 23 mal unterbrochen worden. Nach mindestens 6 Minuten! Die ganzen Regenerationsversuche, die kurz vor Fahrtende begonnen wurden und trotzdem einen nennenswerten Anteil Ruß verbrannt haben, werden also nicht gezählt. Wenn ich meine 14000 gefahrenen Kilometer durch die 57 Regenerationsversuche teile, komme ich auf einen Schnitt von 245km pro Regeneration. Finde ich immer noch recht häufig.

Ich werde das jedenfalls nochmal beobachten und berichten!
Schönen Gruß,
Christian

Mister-Knister

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15

Mittwoch, 10. August 2016, 19:01

Hallo Männer!

@0x4243:

Du fährst doch einen Diesel mit CVT, richtig? Hat sich dein Fahrprofil geändert oder kannst du die häufigen Regenerationen auf die Temperaturen zurückführen?
HIER war bei dir damals von 1200km die Rede. Ist schon ein riesen Unterschied...

Mein "Best"wert lag vor kurzem bei 96km. :kotz:

MfG
Hans

0x4243

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16

Mittwoch, 10. August 2016, 19:36

Hallo,

@Mister-Knister:
ja, ich hab den Diesel Forry mit CVT. Die 1200km waren damals schon spitze. Wohl auch nur erreicht, weil einige Regenerationen nicht vollständig durchgeführt wurden.
Das Fahrprofil hat sich minimal geändert. Neben den Kurzstrecken (knapp 20km zur Arbeit) bin ich damals noch öfter mal etwas weiter gefahren (ca. 40km einfach). Das ist in den letzten Wochen weniger geworden. Aber dramatisch hat sich nichts am Profil geändert. Deshalb erscheint mir die Temperaturtheorie auch schlüssig.

Wenn ich während der Fahrt die Rußmenge beobachte, dann bemerke ich, dass sie insbesondere bei "leichten" Streckenabschnitten schnell steigt. Auf der ebenen oder leicht abschüssigen Autobahn bei 120 dahinrollen lassen... Da kommt leicht mal pro km ein Prozent Ruß dazu. Bergauf richtig Gas geben verringert den Ruß dann wieder. Letzteres verstehe ich, weil alles heißer wird und er dann sicherlich besser verbrennt. Aber bei wenig Last dürfte er doch trotzdem nicht so rußen, oder??

Ich hatte vor etlichen Wochen (war auch warm an dem Tag) nach 50km schon wieder eine Regeneration :-(

Ich habe auch das Gefühl, dass "vorher" (sprich: Winter, Frühjahr - alternativ auch als das Auto noch neuer war) die Regeneration länger was gebracht hatte. Ich hatte heute nach abgeschlossener Regeneration nach ein paar km in der Ortschaft schon wieder 10% :cursing:

Schönen Gruß,
Christian

Mister-Knister

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17

Mittwoch, 10. August 2016, 19:51

@0x4243:

Das kommt mir momentan alles sehr bekannt vor. Im normalen Betrieb, Stadt- und Landverkehr, 20km Arbeitsweg, da steigt die Russmenge merkbar an. Nehme ich beim Ausrollen Gas weg, steigt auch hier der Russwert um bis zu 3%.
Fahre ich auf der BAB 140 steigt die Beladung merklich langsamer an.

Ich dachte bisher, wo wenig verbraucht wird, wird auch wenig Russ produziert... Liegt das echt am Wetter bzw. vll. auch am Sprit?

Merkst du mit dem CVT eigentlich die aktive Regeneration? (Mehrverbrauch / verzögerte Gasannahme)

Bei meinen letzten Regenerationen reduzierte sich der Wert auch oft nicht unter 10-20%. Fuhr ich dann aber mit Leicht- oder Mittellast, meinetwegen von der BAB runter, sank die Beladung nochmals bis auf 1%.

Vll. ist auch wirklich alles in Ordnung...

LG Hans

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18

Mittwoch, 10. August 2016, 21:32

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (10. Juli 2017, 20:29)


0x4243

Schüler

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19

Mittwoch, 10. August 2016, 21:51

@Mister-Knister:
Ja, die Regeneration merkt man schon mit dem Cvt. Allerdings je nach Fahrzustand mehr oder weniger. Auf der Autobahn überwiegend am Verbrauch. 1l kostet das schon etwa.
Am Land oder Stadt kann mam beim Einschalten der Reg. oft mal einen kurzen Ruckler spüren. Beim Auslaufen, z.B. vor einer Kreuzung ruckelt er auch manchmal. Das fühlt sich an, als ob er unbedingt Drehzahl halten möchte... Und weniger Leistung kann man auch spüren. Also volles Programm...
Und nach Ampelstopps die graue Rauchwolke hinten raus :huh:

Am nervigsten finde ich aber den erhöhten Verbrauch. Verhagelt bei kurzen Strecken gleich den Durchschnitt ;(

Mister-Knister

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20

Mittwoch, 10. August 2016, 22:15

Na klasse und ich dachte, mit der Lineratronic und dem neuen Euro6-BD ist alles besser. Hatte sonst vor, mich mal wegen eines Autowechsels schlau zu machen. :thumbdown:

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