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x-sport

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81

Donnerstag, 9. April 2020, 19:39

Interessantes Detail: Im Artikel der AutoZeitung steht bei einem Bild "Bodenfreiheit 20cm wie bisher".
In allen englischsprachigen Tests und Videos wird bei "ground clearance" immer 8,7inch angegeben. Das wären rund 22cm. Das wäre dann soviel wie beim neuen Forester.
Mal sehen, was dann im deutschen Prospekt steht.

Steinwiesner

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82

Donnerstag, 9. April 2020, 20:02

Ist das dann das Heft 08/2020 oder 09/2020 von Autozeitung?

Ich hoffe ja das das nicht stimmt. Tut mir leid aber ich kann dem 2,5er im aktuellen Outback wenig abgewinnen. Ist in Verbindung mit dem CVT einfach zu träge...

Mit nur diesem Motor ohne Alternativen wird der Outback nie beliebter werden als er ist.

Soll dann ein 2,5er Hybrid kommen oder auch ein 2,0er Hybrid verbaut werden? :confused:

Wahrscheinlich der 2,0er dann haben praktisch bald alle Modelle den selben Motor... :thumbdown:

x-sport

Schüler

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83

Freitag, 10. April 2020, 08:28

Heftnummer weiß ich jetzt nicht, liegt auf Arbeit im Pausenraum. :D Das Heft ist letzte Woche erschienen.

x-sport

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84

Freitag, 10. April 2020, 10:11

Ich persönlich glaube eher nicht, daß es für den Outback in D oder generell EU nochmal einen neuen Motor gibt. Egal, ob Hybrid oder was anderes. Dafür ist der Anteil des Outbacks am Flottenverbrauch im Vergleich zu Forester oder XV einfach zu klein. Und nur um den Flottenverbrauch geht es in Europa. Alles andere ist zweitrangig.
Beim Outback ist Nordamerika das Maß der Dinge. Und die sind dort happy mit dem 2.4 Turbo.
Die Japaner werden sich kein zweites Mal so verar.... lassen von den Europäern wie damals beim Boxer Diesel. Nur für Europa wird sicher keine Entwicklung mehr finanziert.
Wenn Brüssel weiter so rumspinnt bei den Grenzwerten, werden aus den jetzigen 175PS (und früher 177PS) dann eben erst mal 170 und dann vllt nochmal 168. Bringt immer ein paar Gramm CO2 Reduzierung ind 2 Jahre Ruhe. Hat man beim 2.0er im Forester ja auch so gemacht. Erst 158, dann 154, nun noch 150PS. Geht beim Sauger ja mit vertretbarem Aufwand.
Und wenn das dann auch micht mehr reichen sollte, wirds den Outback in D oder EU eben einfach nicht mehr geben. Autos in dieser Größe sind den grünen Spinnern ja eh schon lange ein Dorn im Auge. Den Feinstaub verteufeln, aber selber im Frittenöl-Bulli zur FFF-Demo tuckern. Einfach nur armselig. sowas.

stary

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85

Samstag, 11. April 2020, 22:02

und deswegen wird mein nächstes Auto nach dem 2016er Outback so es diesen dann noch geben wird ein Ford Ranger ^,^

Bei Ford wird zumindest an entsprechend ansprechenden Hybridmotorisierungen gearbeitet.
Subaru hätte ja eigentlich alles was interessant ist im Portfolio, aber hald nur leider nicht bei uns...

Ich würde mir immer noch den Legacy wünschen aber NÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Ar***le***n

vonderAlb

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86

Sonntag, 12. April 2020, 10:20

Wenn es rein nur um Motorleistung geht dann solltet ihr euch mal in Richtung Elektrofahrzeug umschauen. Wer einmal eine Probefahrt in einem E-Auto gemacht hat wird von der Beschleunigung begeistert sein. Das Drehmoment eines E-Autos kann kein vergleichbarer Benziner toppen. Selbst ein 100 kW Opel E-Corsa drückt einen in den Sitz.
Andreas

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stary

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87

Sonntag, 12. April 2020, 17:10

Also ich kann nur von mir sprechen...

Es geht mir nicht rein um Motorleistung. Es geht eher um Emotion. Klar kann man jetzt sagen der Outback ist mit seinen 170 PS auch nicht gerade ein Emotionsgarant.
Den Outback habe ich letztendlich gekauft weil er mir optisch extrem gut gefallen hat. Hätte es ihn mit dem größeren Motor gegeben hätte ich allerdings den genommen. Die 170 waren mir eigentlich von Anfang an zu wenig.

Zuerst wollte ich ja eigentlich den Levorg aber der war Leistungstechnisch noch emotionsloser und die Innenraumanmutung war jetzt auch nicht das was ich gesucht hatte. Der Outback war in allen Punkten besser und das gesamte hat mich damals zum Kauf bewogen. Ich brauchte nicht mal eine Probefahrt mit dem Outback.

Klar ist natürlich, dass man eigentlich nicht mehr als 100 PS brauchen würde um von A nach B zu kommen. Für mich waren allerdings Autos schon immer ein Hobby und nicht nur ein bloßer Alltagsgegenstand. Auch den eventuellen Nachfolger meines Outback den Ranger sehe ich nicht als reines Alltagsfahrzeug auch wenns eigentlich ein Nutzfahrzeug ist.
Ich hatte als VorVorgänger mal für 3,5 Jahre einen E85 Z4 M Roadster mit 343 PS. Ich habe die Leistung in der Zeit eigentlich nie benötigt, aber es war einfach ein tolles Gefühl zu wissen, dass man sie hat. Dabei bekam ich oft dümmliche Kommentare reingedrückt weil ich das Fahrzeug nicht so bewegt habe wie sich andere das vorgestellt haben. Bewegt habe ich das Auto mit 10,10 l/100 km und steht immer noch auf Platz 2 bei Spritmonitor ^,^ und ich war deswegen nie langsam unterwegs, nur innerhalb der StVO :)

Und sorry wenn ich das so sage. Elektroautos wecken im Moment in mir noch absolut keine Emotionen. Weder als Hybrid noch als reines E-Fahrzeug. Die Beschleunigung selbst bei Brot- und Butter Elektroautos (Nissan Leaf 1. Generation) spricht für sich das stimmt. Aber das alleine weckt in mir keinen "Will-Haben" Effekt.

stary

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88

Sonntag, 12. April 2020, 17:10

Also ich kann nur von mir sprechen...

Es geht mir nicht rein um Motorleistung. Es geht eher um Emotion. Klar kann man jetzt sagen der Outback ist mit seinen 170 PS auch nicht gerade ein Emotionsgarant.
Den Outback habe ich letztendlich gekauft weil er mir optisch extrem gut gefallen hat. Hätte es ihn mit dem größeren Motor gegeben hätte ich allerdings den genommen. Die 170 waren mir eigentlich von Anfang an zu wenig.

Zuerst wollte ich ja eigentlich den Levorg aber der war Leistungstechnisch noch emotionsloser und die Innenraumanmutung war jetzt auch nicht das was ich gesucht hatte. Der Outback war in allen Punkten besser und das gesamte hat mich damals zum Kauf bewogen. Ich brauchte nicht mal eine Probefahrt mit dem Outback.

Klar ist natürlich, dass man eigentlich nicht mehr als 100 PS brauchen würde um von A nach B zu kommen. Für mich waren allerdings Autos schon immer ein Hobby und nicht nur ein bloßer Alltagsgegenstand. Auch den eventuellen Nachfolger meines Outback den Ranger sehe ich nicht als reines Alltagsfahrzeug auch wenns eigentlich ein Nutzfahrzeug ist.
Ich hatte als VorVorgänger mal für 3,5 Jahre einen E85 Z4 M Roadster mit 343 PS. Ich habe die Leistung in der Zeit eigentlich nie benötigt, aber es war einfach ein tolles Gefühl zu wissen, dass man sie hat. Dabei bekam ich oft dümmliche Kommentare reingedrückt weil ich das Fahrzeug nicht so bewegt habe wie sich andere das vorgestellt haben. Bewegt habe ich das Auto mit 10,10 l/100 km und steht immer noch auf Platz 2 bei Spritmonitor ^,^ und ich war deswegen nie langsam unterwegs, nur innerhalb der StVO :)

Und sorry wenn ich das so sage. Elektroautos wecken im Moment in mir noch absolut keine Emotionen. Weder als Hybrid noch als reines E-Fahrzeug. Die Beschleunigung selbst bei Brot- und Butter Elektroautos (Nissan Leaf 1. Generation) spricht für sich das stimmt. Aber das alleine weckt in mir keinen "Will-Haben" Effekt.

drischnie

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89

Montag, 13. April 2020, 01:15

@vonderAlb:

Zitat

Wenn es rein nur um Motorleistung geht dann solltet ihr euch mal in Richtung Elektrofahrzeug umschauen. Wer einmal eine Probefahrt in einem E-Auto gemacht hat wird von der Beschleunigung begeistert sein. Das Drehmoment eines E-Autos kann kein vergleichbarer Benziner toppen. Selbst ein 100 kW Opel E-Corsa drückt einen in den Sitz.


Ganz deiner Meinung. Die Hälfte meiner Flotte ist mittlerweile elektrisch. Leider gibt es noch keinen echten elektrischen Ersatz zum Outback. Ich mag den Outback durch und durch... aber sobald es ein E-Auto gibt was mir den gleichen Platz, genug Bodenfreiheit und Allrad bietet, denke ich auch bei dem über einen Wechsel nach. Ein Kia E-Niro ist mir leider noch zu klein und hat auch leider kein Allrad... Aber ich denke in den nächsten 5 Jahren wird es passenden Ersatz geben. Ein EQC oder E-Tron liegen nicht in meiner finanziellen Reichweite.

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90

Freitag, 17. April 2020, 21:53


Ich hoffe ja das das nicht stimmt. Tut mir leid aber ich kann dem 2,5er im aktuellen Outback wenig abgewinnen. Ist in Verbindung mit dem CVT einfach zu träge...

Da muß ich nochmal kurz einhaken...

Das mit dem "träge" ist sehr subjektiv. Mein direkter Vergleich mit dem 158PS Forester (altes Auto/neues Auto) hat mich anfangs auch in diese Sackgasse geführt. Für mich liegt es mehr am Unterschied Schalter/Automatik. Beim manuellen Schalten ist man eher "Herr der Gänge", beim CVT schaltet "jemand anderes". Klingt blöd. Ich weiß. Aber man muß sich einfach wirklich drauf einlassen. Ich behaupte mal, man schafft mit dem CVT im Outback die gleiche Stecke in gleicher Zeit oder sogar schneller. Wenn man den manuellen Boxer schön bis 6000 u/min ausgefahren hat, war das auch nicht immer "Ohrenschmaus". Und jetzt beim CVT wirds halt auch kernig in den Ohren, wenn man will, daß es spritzig vorwärts geht. Zwar anders als früher, aber mindestens genauso schnell. Wenn es hurtig vorwärts gehen soll, dann wird halt schnell auf die "S" Taste gedrückt, dann kann man fast nach Belieben mit dem rechten Fuß den Vortrieb bestimmen.
Am Anfang hab ich es nicht wirklich probiert, aber jetzt schon manchmal... Wenn man es drauf anlegt, kann man mit dem Outback viele Ampelsprints gewinnen, wenn nebenan nicht grade ein GTI oder ein Porsche steht.
Den rechten Fuß einfach stehen lassen.... und die Karre zieht und zieht und zieht....
Macht wirklich Spaß, besonders jetzt, wo der Sprit wieder billiger ist... :D :D