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Subi-Lu

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41

Samstag, 11. August 2018, 13:24

Aber wenn ein Getriebe während der Fahrt schleichend Öl verliert...... Wer soll das merken?Der Fahrer höchstens wenn Geräusche kommen oder der Vortrieb fehlt.
Ich habe keine Ahnung ob andere Getriebe auch aussenliegende Schläuche haben die undicht werden können.Das hier keine Sicherheit eingebaut ist kapier ich nicht.
Wenn mir Kühlwasser wegläuft merke ich das in dem die Temperatur hochgeht,kann dann reagieren.Gerade ein CVT was ohne Öl garnicht arbeiten kann soll da so simpel aufgebaut sein?
Der Kunde steht und hat nach einem Jahr 11000 Euro Schaden?Gehts noch?

Johnes

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42

Samstag, 11. August 2018, 21:58

Bei aufgerufenen 11k€ und keine Deckung durch Garantie/Versicherung such ich mir einen Instandsetzer, der das Getriebe für deutlich unter 11k€ repariert. Und wenn der Schlauch angefressen ist, kannst du das immer noch bei der Versicherung einfordern. Vielleicht kann man sich vorher mit der Versicherung einigen und ggf. einen Deal machen. 11.000€ ist für die natürlich keine Option. Aber, ggf. lassen sie sich drauf ein, wenn man den Wagen für weniger reparieren lässt. Ich habe solche Deals schon mit der Versicherung gemacht. Gerade, wenn es einem nur um einen reparierten Wagen geht und nicht ums Geld verdienen.

Ja, einige Fahrzeuge haben Hydraulikschläuche, die undicht werden können. Mein alter Mondeo hatte Leitungen zum Getriebekühler, die angefressen werden konnten, oder sie gammelten durch. Sie sind flexibel, da der Motor sich bewegen kann, der Kühler aber fest im Aufbau steckt.

MfG

Jirka

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43

Sonntag, 12. August 2018, 01:13


ampel2

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44

Sonntag, 12. August 2018, 13:08

Die CVT TR690 gehört zum 2,0 L DOHC mit Turbomotor
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

Jirka

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45

Sonntag, 12. August 2018, 13:44

Man kan weiter suchen. Ich personlich habe keine vertstand von.

Swiss

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47

Sonntag, 12. August 2018, 15:28

Es ist einfach schade, dass man mit Subarus jetzt auch so blöde Probleme hat. Wenn ich da lese, dass das Auto mit laufendem Motor auf die Bühen muss, um den Ölstand zu kontrollieren....Unglaublich!

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48

Dienstag, 14. August 2018, 11:39

Moin Zusammen


Aber es ist schon so - wenn die Garantien zuende sind (beim Subi bis zu 8 Jahren), ist ein kaputtes Getriebe ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und wenn man nicht selber schrauben kann, gilt das auch für den Handschalter.

Ich fürchte mich jedenfalls nicht vor dem CVT. Da hätte ich eher Bedenken beim DSG.
a) das war aber auch schon vor zehn Jahren so ;)

b) genau so! Die "Verreck-Quote" und die der kostenpflichtigen Reparaturen bei DSG-Getrieben, die nicht mal 120 TKM schmerzfrei durchgestanden haben ist horrend. :schreck:
Ich brauche nicht extra zu erwähnen, dass in 9.x von 10 Fällen die i.d.R. dt. Hersteller sich davon nichts, null, nada annnehmen und jegliche Regulierung auf Garantie /GW ablehenen. Ggf, evtl. nach ellenlangem Briefwechsel bzw. Hinzuziehung eine Anwalts gibts dann Teilkukulanz.... wir haben etliche Kunden, die damit durch sind....


@poster #39-42 + 47: ich möchte Niemandem zu Nahe treten, aber bitte bleibt sachlich und auf dem Teppich, weil:

a) was @Runeflinger: schreibt ist absolut zutreffend +1 :thumbsup:

Sorry aber bisher drückt sich noch niemand:

Subaru haftet nach der Garantiezeit nur dann, wenn es als eine fahrlässige Beschädigung des Restautos anzusehen ist, dass keine Sensoren verbaut sind, so dass daher die Verursachung durch den Marder, für den Subaru nicht kann, zurücktritt. Das müsste der Besitzer nachweisen.

Und die Versicherung muss einstehen gemäß den Versicherungsbedingungen. Dafür, dass der Schaden nach den VB abgedeckt ist und die trotzdem nicht zahlen, ist auch noch nichts daregtan hier...
b) ihr offensichtlich komplett an den heute vorherrschenden Realitäten vorbeiseht: Zum einen gibt es deutlich störungsanfälligere Automaten als die Lineartronic, zum anderen gibt es am FZ noch jede Menge andere Stellen, an denen Herr Marder zuschlagen und kapitale Schäden anrichten kann: habe damit bei verschiedenen Herstellern regelmässig zu tun. Da jetzt pauschal Subaru die Schuld zu geben ist zu einfach.
Es können u.A. nicht nur die Schläuche zum Ölkühler angenagt werden, sondern auch jede Menge Elektrik ohne dass dieses sofort auffällt - und das ebenfalls mit kapitalen Folgeschäden. Viele Leute fahren ja auch noch seelenruhig weiter, selbst wenn dann eine Kontroll/Warnleuchte sie eigentlich zum sofortigen Halt und Nachschauen bewegen sollte...aber, wir hatten es erst unlängst in einem anderen thread :s_forensuche: : wer liest denn heute noch das Handbuch?? :pleased:

Wenn ich :motz: will, dann wohl eher, dass ich keinen einzigen Grossserien-PKW-Hersteller kenne, der das Thema "Marderschutz" ernst nimmt: konstruktiv wäre schon viel gewonnen, wenn sämtliche ausserhalb des FZ-Innenraums verlegten Schläuche und Kabel mit einem effektiven Verbiss-Schutz ausgestattet werden und Herrn Marder der Einstieg nicht so leicht gemacht würde.

Ist aber alles "hätte, hätte, Steuerkette..", weil diese Massnahmen das FZ eben teuer machen würde und die Kunden das nicht zahlen wollen....
Was glaubt Ihr wie oft wir schon Kunden hatten, die offensichtlich in "gefährdetem Gebiet" wohnen und wo der Marder das erste Mal "nur" eine Dämmmatte zerfetzt hat, und wir zum Einbau einer effektiven Marderabwehr geraten haben, die Kunden das aber nicht wollten, weil es ja IHR Geld kostet und die Versicherung die Matte bezahlt? Denen ist z.T. sogar eine dann dringend indizierte Motorraumwäsche zu teuer, weil diese viele Versicherungen nicht bezahlen....
Wenn die selben Kunden dann ein paar Wochen oder Monate spätere mit deutlich höhrem Schaden wieder auf der Matte stehen, den ggf. die Versicherung dann nicht (mehr) zahlt, hält sich mein Mitleid dann in engen Grenzen...
Mehr muss ich dazu nicht sagen.... :whistling:

Albjäger

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49

Dienstag, 14. August 2018, 18:30

Ich kann nichts Negatives gegen DSG sagen. Fahre seit 2003 in den Firmenfahrzeugen mit DSG-Getriebe ( für mich das beste Automatikgetriebe) herum, aktuell im 6. Fahrzeug. Die jeweilige Laufleistung betrug zwischen 100 und 150k km. Probleme gab es wenn eher mit den Motoren/Turboladern.

Mein Forester ist das 2. Fahrzeug mit CVT, das erste lief diesbezüglich auch ohne Probleme, wenn bei mir auch nur 54k km in Summe. Die Zeit wird es zeigen, ob das CVT im XT auf lange Sicht gesehen (ist relativ) das hohe Drehmoment wegsteckt. Ich bin guter Dinge :thumbsup: , ausser mein Hausmarder will mich ärgern, dann wären seine Tage gezählt.... :D

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50

Dienstag, 14. August 2018, 21:18

Hallo,

....das DSG ist kein Automatikgetriebe, sondern ein automatisiertes Schaltgetriebe - hört sich etwas kleinlich an, ist aber ein großer Unterschied!

Genau darum gibt's auch so viel Probleme damit.....

VG

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51

Mittwoch, 15. August 2018, 08:20

Moin Zusammen
Ich kann nichts Negatives gegen DSG sagen. Fahre seit 2003 in den Firmenfahrzeugen mit DSG-Getriebe ( für mich das beste Automatikgetriebe) herum, aktuell im 6. Fahrzeug. Die jeweilige Laufleistung betrug zwischen 100 und 150k km. Probleme gab es wenn eher mit den Motoren/Turboladern.
naja, allein bei FZ des VersuchsWagen-Konzerns > 1.6 Mio Rückrufe (für die anderen Fälle ist mir kein offizielles Zahlenwerk bekannt) in den letzten Jahren spricht natürlich für eine hervorragende Betriebszuverlässigkeit. :P Und wie wir gerade bei Zuverlässigkeit sind: der zweitgrösste FZ-Hersteller der Welt hatte in den letzen 10 Jahren mit Abstand die meisten Motorenprobleme bis hin zum Totalausfall - und die meisten FZ hatten erst fünstellige Laufleistungen... :thumbsup:

Kann auch nicht nachvollziehen, warum ein DSG "das beste Automatikgetriebe" sein soll: ein gutes Getriebe mit Drehmomentwandler schaltet definitiv wesentlich sanfter, selbst unter stärkerer Last; das liegt einfach schon in der Konstruktion begründet. Zumindest bei der Lineartronic für den Levorg und Outback 2.5 verhält es sich ebenso: da kommt kein DSG-Getriebe in der selben FZ-Klasse mit. Gerade bei den Kisten aus dem VW-Konzern sind diese Schaltmomemte schon bei mittlerer Beschleunigung einfach nur nervig und haben mit Fahrkomfort für mein Empfinden nichts zu tun :frown:

SkyBeam

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52

Mittwoch, 15. August 2018, 10:35

sind diese Schaltmomemte schon bei mittlerer Beschleunigung einfach nur nervig und haben mit Fahrkomfort für mein Empfinden nichts zu tun


Es gibt wohl auch Leute die mögen das, bzw. haben sich so daran gewöhnt, dass sie es für "besser" halten.

Bei automatisierten Schaltgetrieben wie DSG besteht halt immer ein direkter mechanischer Schluss mit fester Übersetzung zwischen Getriebe Eingang- und Ausgangswelle. Bei Lineartronic besteht im Prinzip nur ein hydraulischer Schluss. Damit bekommt man einerseits eine viel sanftere Steuerung des Kraftschlusses hin aber andererseits verschwindet damit dieser "Tritt ins Kreuz" Effekt. Daher kommt wohl auch der Begriff Gummiband-Effekt.

Komfortabler beschleunigt man definitiv mit CVT aber da die Kraftübertragung linear ist spürt man zu keinem Zeitpunkt ein harsches Zerren des Motors was viele übersetzt mit "boah, der zieht aber ganz schön beim schalten" interpretieren. Bleibt man bei nackten zahlen - also der Beschleunigung - so kann das CVT hier durchaus gut mithalten. Man merkt halt einfach nicht an ein paar heftigen Rucklern dass der Wagen gerade beschleunigt. Wer sich solche Schaltvorgänge und die Motorendrehzahl gewöhnt ist wir im Levorg auch immer wieder überrascht wie schnell man die gewünschte Geschwindigkeit erreicht. Also der Effekt, dass der Popo ein oder zwei rucklige Schaltvorgänge erwartet während man bereits 80km/h erreicht hat.
CVT entspricht halt nicht den Erwartungen der meisten Leute weil sie sich nur Schaltgetriebe oder automatisierte Schaltgetriebe gewohnt sind.

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53

Mittwoch, 15. August 2018, 11:25

"sind diese Schaltmomemte schon bei mittlerer Beschleunigung einfach nur nervig und haben mit Fahrkomfort für mein Empfinden nichts zu tun"
+1

Am vergangen Wochenende wurde die Fortbewegung in 6 Sternen mit CVT mal wieder von einem Mitfahrer wieder sehr positiv kommentiert "das ist soooo entspannt uns angenehm!".
Wir sind ein paar 100km auf Autobahnen, Landstraßen und in Städten - alles nicht immer flüssig - gefahren, da konnten das CVT und der starke Motor überzeugen, gerade weil sie nie ansatzweise ausgelastet waren :)

Flyerbo

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54

Mittwoch, 15. August 2018, 16:14

Hallo,

Bevor die Glaubensdiskussion sich noch weiter manifestiert - nochmal eine handfeste Frage zum Thema:

- Haben alle CVT´s einen Getriebeölkühler? (Ich habe in meinem XV 2.0 mit Lineartronic oberfllächlich gesucht nur einen Wasserkühler und einen Klimakühler gefunden)
- Wenn die Problematik mit den Mardern wirklich so kritisch ist - kann man den Schlauch evt. beim regelmäßigen Blick unter die Motorhaube prüfen? Wo liegt dieser? Fotos?
- Kann man den Schlauch evt. nachträglich mit Marderschutz versehen?

Wäre ja schade, wenn diese Biester dem sonst doch eigentlich als zuverlässig bekannten Lineartronic Getrieben den Ruf versauen!

Gruß,
Flyerbo

Albjäger

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55

Mittwoch, 15. August 2018, 20:19

Und ich bleib dabei, das DSG ist (bitte lesen!) für MICH das beste Getriebe. Ca. 800.000 diesbezüglich problemlos gefahrene km können nicht irren. Und ich bin übrigens kein Fan des VAG Konzerns, mein Arbeitgeber besteht darauf dass ich Fahrzeuge dieser Marken fahre !
Nur die Rückrufe von einem Hersteller anzuführen verfälscht das Bild, auch andere Marken haben schon Ihre (stille) Massenrückrufe hinter sich. (sagt einer der 25 Jahre in der Automobilzulieferbranche im Bereich der Sicherheitstechnik verbracht hat)

Das Subaru CVT ist mit seiner Charakteristik nicht schlecht, "vernIchtet" aber wie vermutlich alle Getriebe dieser Bauart einen Teil der Leistung. Von meinem Fahrzeug davor gab es neben der Ausführung mit CVT auch eine Variante mit Schaltgetriebe und gleicher Leistung. Das Fahrzeug mit Schaltgetriebe war besser in der Beschleunigung und in der Höchstgeschwindigkeit als die Ausführung mit CVT.

Die Frage nach dem Ölkühler ist interessant, bei meinem Vorgängerfahrzeug hatten dies nur die europäischen Ausführungen, die Amerikaner mussten darauf verzichten weil die thermische Belastung durch niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzung kleiner ist. Wird bei Subaru auch so sein.

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56

Mittwoch, 15. August 2018, 20:45

Hallo,

......also der Forester 2.0X verbraucht mit CVT weniger wie mit Schaltgetriebe - und das ist ein normaler Sauger!

Wie werden die niedrigen Drehzahlen des CVT sich wohl bei nem Turbomotor auswirken??

......ich denke mit Schaltgetriebe hätte man hier keine Zulassung bekommen.

Das Subaru CVT ist seit 2010 "Benchmark", also das wo die anderen gerne hinkommen würden!

......die Zusammenarbeit mit LUK und Schäffler hat sich ausgezahlt.

VG

ampel2

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57

Mittwoch, 15. August 2018, 23:30

Das CVT TR580 hat laut deutschen Handbuch einen Ölkühle.
Ich denke genau diese Zuleitungen sind das Problem mi dem Marder.
Gruß Gerald

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knie

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Donnerstag, 16. August 2018, 08:08

Das ist korrekt, lt. den Unterlagen hat das CVT hier einen Kühler mit Heizfunktion verbaut:




Verbaut ist es auf der rechten Seite vom Getriebe, hier ein Bild:


Wie genau die Schläuche verlaufen, muss man sich genauer anschauen. Werde beim Räderwechsel mit meinem Händler das ganze anschauen und ggf. die Schläuche mit Marderschutz versehen.

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59

Donnerstag, 16. August 2018, 09:01

Moin Zusammen

@SkyBeam: +1 :thumbsup: - gut erklärt, sehe ich auch so

@Albjäger: deshalb hatte ICH ja geschrieben
....[ich] Kann auch nicht nachvollziehen, warum ein DSG "das beste Automatikgetriebe" sein soll...
Und ja, auch andere Hersteller haben Probleme mit dieser Art Getriebe, das stimmt. Was Deine Erfahrungen angeht: habe einen Freund, der seit Jahren als Aussendienstker Audi fahren muss und keins der Getriebe hat mehr als 50TKM am Stück ohne Probleme gelaufen.
Was "stille" Rückrufe angeht ist der VW-Konzern eh' Weltmeister - genauso wie manch anderer dt. "Premium"-Hersteller :thumbup: - deshalb schrieb ich:
....> 1.6 Mio Rückrufe (für die anderen Fälle ist mir kein offizielles Zahlenwerk bekannt)....
Das Subaru CVT ist mit seiner Charakteristik nicht schlecht, "vernIchtet" aber wie vermutlich alle Getriebe dieser Bauart einen Teil der Leistung.
Physikalisch unmöglich, da Energie immer umgewandelt, jedoch nie vernichtet wird :zwinker: Was Du vermutlich meinst, ist der Schlupf im Wandler, der jedoch bei den heutigen Typen marginal ist, da die Wandlerüberbrückung deutlich früher greift ;)

Was die tatsächlichen gegenüber den gespürten Fahrwerten angeht, ist dieses in post #52 gut beschrieben.... Du gehörst halt zu den Fahrern, die das so brauchen: andere, wie wir hier sehen, sind froh davon verschont zu sein; es muss schon seinen Grund haben, warum nach wie vor etliche Hersteller die Lösung mittels Wandler bevorzugen 8)


@Flyerbo: es ist so, wie @knie: es hier schon illustriert hat - sieht beim OB ähnlich aus. Müsstest dann mal unter der Haube auf der rechten Seite, vor dem Kühler und unters FZ schauen an welchen Stellen Gummi Verwendung findet... :zwinker:
Du kannst versuchen die Schläuche mit passendem Wellrohr (z.B. diesem - nur als Beispiel zur Ansicht) zu ummanteln.

Ich persönlich bin zur Erkenntnis gelangt, dass Du auf diesem Wege aber nie alles schützen kannst. Das hier (post 228) ist die bessere Lösung und schützt dann bei korrekter Montage auch andere Gummi- und Elektrikteile....

Markus7

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60

Sonntag, 19. August 2018, 12:24

Aber wenn ein Getriebe während der Fahrt schleichend Öl verliert...... Wer soll das merken?Der Fahrer höchstens wenn Geräusche kommen oder der Vortrieb fehlt.
Ich habe keine Ahnung ob andere Getriebe auch aussenliegende Schläuche haben die undicht werden können.Das hier keine Sicherheit eingebaut ist kapier ich nicht.
Wenn mir Kühlwasser wegläuft merke ich das in dem die Temperatur hochgeht,kann dann reagieren.Gerade ein CVT was ohne Öl garnicht arbeiten kann soll da so simpel aufgebaut sein?
Der Kunde steht und hat nach einem Jahr 11000 Euro Schaden?Gehts noch?
Der Sensor ist nur ein Temperaturfühler, aber auch dieser hätte anschlagen müssen, da mein Subaru nur während der Fahrt (dh unter Druck) schleichend Öl verloren hat. Leider kann niemand seinen Getriebeölstand während der Fahrt manuell kontrollieren. Die Antwort von Subaru war kurz und knapp: Der Kunde hätte den Ölverlust durch Geruch und Rauch merken müssen. Mein Fahrzeug hat weder geraucht (bei einem weißen Fahrzeug leicht zu merken), noch gerochen. Dies bestätigte sogar mein Händler nach Probefahrt.

Des weiteren schreibt Subaru, dass der Sensor nur ein Temperaturfühler ist, der nicht mehr mit Öl umspült worden ist, da zu wenig drin war. Wenn genug Öl drin ist, ist die Temperatur auch niedrig. Die Frage ist also: Wann springt der Sensor dann an? Ich fühle mich verarscht von Subaru. 12000 Euro Schaden, und die schaffen es nicht einen funktionierenden Sensor einzubauen.

Jetzt ist die Klage vorbereitet. Mal sehen was heraus kommt.

Mein reparierter Subaru ist verkauft und ich werde mir sicher nie wieder einen Subaru kaufen, geschweige denn empfehlen. Die Autos sind nicht schlecht aber der Kundendienst ist eine Frechheit.

Vielen Dank für eure Anteilnahme und die Beiträge.

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