Hallo Outback-Fahrer,
mein Problem steht ja schon im Titel - obwohl ich noch gar nicht weiß, obs überhaupt ein Problem ist. Und konkret weiter geholfen hat mir die Suchfunktion auch nicht.
Zurzeit fahre ich meinen 2. Forry Diesel (Bj 2013, 50 TKM, Handschalter) und bim auch dort im Forum unterwegs.
In Urlaubszeiten ziehe ich einen 1600 kg-Wohnwagen hinterher. Bei meinen 2 Forrys hat mich das 5 Kupplungen gekostet, beim aktuellen wars jetzt der erste Wechsel bei 49.000 km auf freier Bahn. Vom Vorgänger will ich nicht reden, der hatte eh die Krätze, wie der Freundliche leider bestätigen musste.
Ich bins jetzt leid und will wieder ne Automatik, einen Benziner (Kurz- und Kürzest-Strecken, außer Urlaub) und eher was kombimäßiges - also Outback. Im Fokus steht der 2,5 i mit 175 PS und schmalbrüstigen < 300 NM.
Jetzt meine Fragen:
- Reichen die 175 Benziner-PS, um zügig mit dem WoWa unterwegs zu sein? Auch bei Steigungen? Ich hatte leihweise während der Kupplungsreparatur einen Touran 1,4 TSI, das war eine Quälerei - na gut, waren nur 1,4 Liter, PS weiss ich nicht. Alles bloß das nicht! Aber 2,5 Liter sind wohl eine andere Liga. Und ein paar PS mehr.
- Wichtiger noch: Kann ich dem CVT-Getriebe das auf Dauer zumuten? Oder erwartet mich da auch so ein Dilemma wie beim Handschalter? Gibt es Langzeit-Erfahrungen?
- Gedacht habe ich natürlich auch an den 2,0 Turbo mit 240 PS. Aber ich weiß nicht, ob dieser "heiße" Motor zum Ziehen besser ist.
- Und wenn jemand was zu den Verbräuchen im Hängerbetrieb sagen kann, wärs auch schön.
Oder die Marke wechseln?
Nur zur Ergänzung: meine bisherigen Autos (Diesel wie Benziner) haben ihre erste Kupplung bis zum Verkauf (teils > 200.000 km) behalten!