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maiki

Fortgeschrittener

  • »maiki« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 26. August 2006, 21:33

Legacy und Wohnwagen

Moin moin, habe gerade meinen Wohnwagen(ca 550kg)nach Italien und zurück gezogen,und hatte mir in den Bergen etwas mehr leistung des 2L 138PS-Automatik gewünscht,und dann noch im Gas betrieb.Da wäre der neue Motor mit 165PS bestimmt die bessere Wahl.Aber sonst ist er ohne Probleme gelaufen .Nur sollte man sich nen Adapter für den Gas-Tankstutzen besorgen ..Bin mit vollem Gas Tank ca 350km weit gekommen.Die Verbrauchsanzeige stand so bei 11 Liter.Hat jemand von euch auch Erfahrungen im Gespann fahren ????? Maiki

mr

fuh

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2

Mittwoch, 30. August 2006, 01:50

Tja, habe ich schon einige Erfahrungen mit Subaru, Autogas und Wohnwagen gesammelt...

Wohnwagen war immer der gleiche (der lebt bei mir deutlich laenger als ein Subaru :-) ), 1250kg aber wahrscheinlich immer etwas uebergewichtig gefahren... Auto auch sehr gut beladen: drei Personen + Fahrraeder und voller Laderaum im Kombi.

Wenn ich jetzt noch die verschiedenen Autos richtig sortiert kriege:

1998: 2.0 Legacy Automatik: diese Kombination war deutlich zu schlapp! Automatik schaltete dauern zwischen dritten und vierten Gang, gerne auch 'mal in den zweiten: sehr unangenehmes Gefuehl. Automatik fing bei unter 100 tkm an zu zicken (bei wenig Wohnwagenanteil).

1999: 2.5 Legacy Automatik: das passte schon deutlich besser: Autobahn problemlos 110 km/h konstant (naja, bis auf die Tankanzeige im bodenlosen Fall: im Rhonetal bei Gegenwind (Mistral) 20 l / 100km ). In Frankreich auch 130 testweise ohne Probleme. 2004 hat es bei dem Model (mittlerweile als Zweitwagen bei meiner Frau) bei 130 tkm das Getriebe erlegt (Wandler).

2001: 2.5 Legacy Automatik, umgeruestet auf Autogas mit simpler Autogasanlage
(Venturisystem). Klappte auch recht gut, aber: thermisch war dieses Auto nicht sonderlich stabil... bei Gasbetrieb ging gerne im Haengerbetrieb die VDC-Lampe an (das hat das Model wohl auch auf Benzin, z.b. in den Bergen. Mit Gas und Haenger war's aber dauernd ein Aergernis. Keine Loesung von Subaru). Automatik gab bei 100 tkm auch schon wieder Geraeusche von sich... dazu kamen ein neuer Motor bei 80 tkm (Lager defekt, kein Gasschaden, tw. Kulanz von Subaru), Anlasser und Kat. Alles in einem Jahr (und natuerlich nach Ende der Garantie). Daher Mangels weiterem Vertrauen verkauft... Kann es sein, dass Subarus mit Wohnwagen und Automatik ein Problem haben???

2005: 2.0 Legacy Schalter (nicht schon wieder eine Automatik!) mit 136 PS, Autogas ab Friedberg. Passt vom Antrieb auch ganz gut zum Wohnwagen: Autobahn im vierten Gang, fuenfter Gang klappt nur im Gefaelle, dritter nur bei starken, langen Steigungen notwendig. Verbrauch auf Gas zwischen 15 und 20 Liter (bei 95 konstant waren es immer die 15, wenn ich es mal wieder eiliger hatte und konstant 110-115 gefahren bin, waren es halt die 20. Gemessene Werte, nicht die Verbrauchsanzeige: die luegt bei mir systembedingt im Gasbetrieb um etwa 20 Prozent).

ABER: das Auto liegt einfach zu tief (die Vorgaenger waren hoeher und hatten Luftfederung, das verwoehnt). Trotz verstaerkter hinterer Federn setzt der Wagen gerne auf - ich wuerde bei erneuter Kaufentscheidung wahrscheinlich deswegen eher einen Outback nehmen.

Bleibt nur noch die Erfahrung, dass der Wohnwagen den leidigen Ventilen nicht sonderlich gut zu tun scheint: durch die wesentlich hoehere Belastung merkt man nach einem Urlaub mit knapp 3000 km Haengerbetrieb (NRW - Bretagne und zurueck, also keine groesseren Berge) einen deutlich unrunderen Leerlauf. Spaetesten bei der naechsten Inspektion ist also die Einstellung der Ventile dringend notwendig. Das war bei dem Vorgaenger (mein 2.5-er mit Venturi) aber auch schon so.

so long,
Uwe




Swiss

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3

Mittwoch, 30. August 2006, 12:36

Mit dem aktuellen Outback (2,5) und dem Vorgängermodell Legacy (2,0), beides Handschalter, war das Fahren, vollgepackt und mit Wohnwagen (1000kg) auf Autobahnen und selbst über hohe, steile Alpenpässe immer problemlos. Auch Fahren im 5. Gang ist gut möglich. Über 13.5l/100km wurden nie gebraucht. Der Outback (Niveauregulierung) ist sicher etwas besser geeignet als der Legacy. Allerdings schätzte ich beim Legacy, an Steigungen und im "Gelände", die gegenüber dem Outback kürzere Untersetzung des Reduktionsgetriebes. Autogas gibts bei uns in der Schweiz nicht.

Grüsse, Jürg


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4

Mittwoch, 30. August 2006, 14:08

Legacy Sedan Turbo Schalter, ~2000 km nach Kroatien udn zurück. Kleiner Anhänger, kein Wohnwagen, ca. 250kg, Auto voll besetzt mit 4 Mann und Gepäck.
Verbrauch 11,8 Liter bei AB in D 110-120, sonst 90.
Da Drehzahl immer unter 3000 Touren bei etwas mehr Steigung immer in 4 zurückschalten müssen, da hat der Turbo im 5. net genug Durchzug. Ist aber wohl relativ zu sehen. *g*
Voll Bescheunigen bei Steigung immernoch schneller als ein Passat TDI
Nervig ist nur ein bisschen das Anfahren, geht sehr auf die Kupplung, einkuppeln unter 1500 toouren nicht möglich.

Gruß, Flo

May the boost be with you!


Jojo

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5

Mittwoch, 30. August 2006, 20:12

Moin,

MY 99 115kw AT Legacy mit 1300kg Hobby dran: in diesem Sommer zwei Mal 180km in je 2Std 10 Min mit 17l/100km auf Gas. Interessant: Mit GRA (Cruise Control) schaltet die AT früher hoch und beschert somit niedrigere Drehzahlen (habs erst spät gemerkt).
Gruß
Jojo

subi-neuling

JAG

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6

Donnerstag, 31. August 2006, 16:50

Moin,

Habe zwar keine Erfahrung mit Wohnwagen, dafür aber mit großen Anhängern.
Fahre oft mit einem 2t Anhänger ca 1,8t beladen. Hab bis jetzt keine Probleme mit meinen Subaru gehabt 2.0L Maschine Bj 96 Legacy Kombi Hand Schaltung.
Masse des Anhängers 5m lang 2m breit 2m hoch . Dank der Dual Range Schaltung bin ich bis jetzt überall hingekommen. Selbst wenn es mal auf ein Feld ging oder Berg auf .
Beim Letzten Umzug, verbrauch 12L Super auf 100km ohne Gas ,Distanz 700km. Musste zweimal Tangen.



TBR

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7

Donnerstag, 7. September 2006, 16:51

Ich habe auch schon genügend Wohnwagen-Erfahrungen gesammelt, auch schon viel dazu hier geschrieben.

1. Legacy 2.2 Super Station Automatik, BJ 1990: Super Luftfederfahrwerk (Niveauausgleich auch bei voller Zuladung von knapp 600 kg und 1,5-t-Anhänger ausreichend), Motor mit 189Nm bei 4800/min viel zu schlapp, Automatik zu lang übersetzt, Verbrauch 14-22 l/100 km. Häufige Getriebeprobleme, Federbeinlebensdauer etwa 5 Jahre.

2. Outback 2.5 Automatik, BJ 2004: Niveauausgleich weitgehend unbrauchbar, auch mit deutlich weniger Zuladung als beim alten Legacy, dazu viel härteres Fahrwerk, Motor mit 226 Nm bei 4400/min (200 Nm ab 2000/min) zieht wie ein Bulle, Automatik passt von der Übersetzung her zum Motor, schaltet aber unmöglich, hält den Motor bei viel zu hohen Drehzahlen, nur manuell geschaltet zu ertragen. Tempomat nicht anhängertauglich, reagiert auf Laständerung (bergauf/bergab, Gegenwind) viel zu träge. Getriebe zeigt Verschleißerscheinungen (Schaltverhalten, Allradkupplung). Verbrauch 13-14 l/100 km.

Alles in allem war/ist keiner der beiden Subarus ein ideales Zugfahrzeug. Fahrverhalten ist zwar sicher und spurtreu, 2.0- und 2.2-Liter-Motoren sind mit Automatik aber zu schlapp, Automatikgetriebe generell empfindlich auf Anhängerbetrieb, jetzt fehlt das Luftfederfahrwerk, dazu kommen gravierende Mängel bei der Elektronikabstimmung.



geändert von: TBR on 08/09/2006 19:16:42

Outbackfahrer

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8

Freitag, 8. September 2006, 10:46

Ich bin seit heuer mit einem Hobby 650 kmfe (mit Beldaung ca. 1700 bis 1800 kg) unterwegs, bisher rund 2500 km gefahren.

Der Outback 3.0 R/2005 zeigte sich als souveräne Zugmaschine, bergauf lasse ich fast alles hinter mir, bergab dürfen andere ruhig schneller im Straßengraben landen.

Verbrauch rund 15 Liter Super.


sti_performance

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9

Freitag, 8. September 2006, 21:14

Hallo!

Seit 2 Jahren wird unser Legacy 2.0 Bj 2004 als Zugmaschine für einen Eifelland
Wohnwagen mit 1300kg eingesetz.
Nach einem Golf 4 TDI und einem Skoda Octavia TDI 4x4 ist der Legacy bisher das beste Zugpferd. Auch die 137PS sind selbst für Passfahrten in der Schweiz völlig ausreichend. Natürlich wäre ein Leistungsstärkeres Aggregat toll aber man kommt auch so recht gut voran. Auf der Autbahn sind 100-110km/h kein Thema (auch im 5 Gang nicht). Das Fahrverhalten ist einfach nur vorbildlich, man hat nie das Gefühl man würde gleich im Straßengraben landen. Die Getriebeuntersetzung "Dual Range" ist super klasse und möchte ich auch nicht mehr missen. Der Verbrauch ist zwar nicht mehr so schön niedrig wie bei den TDI Vorgänger, hält sich aber meiner Meinung nach mit ca 12l noch in Grenzen.
Ich finde den Legacy als einen sehr gelungenen Zugwagen, würde aber dennoch beim
nächsten mal wegen der erhöten Bodenfreiheit eher einen Outback wählen


Wolfgang2002

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10

Montag, 11. September 2006, 19:03

Hallo alle zusammen,

nun muss ich meinen Senf doch auch noch dazugeben, obwohl es keine Wohnwagen ist:

Pferdeanhänger (750 kg leer) mit 50 Ballen Heu (ca 750 kg) mit dem 2,5er Outback kein Problem. An Steigungen vermisst man etwas Drehmoment, aber im 3. Gang geht es, sobald man sich dazu überwunden hat, das Gespann mit 4000 U/min bei 90 Sachen die Spessartlandstraßen mit ihren bemerkenswerten Steigungen entlang zu treiben. Anfahren und Rangieren dank Dual Range kein Problem.

TBR schreibt (nicht als einziger), dass die 4-Stufen-Automaten auf Belastung mit spürbarem Verschleiß reagieren. Wie sehen denn diesbezüglich die Erfahrungen der Fahrer von "3-Liter-Autos" aus ??

Ist natürlich ein Scherz, gemeint sind Legacys und Outbacks 3,0R mit 5AT-Getriebe.

Viele Grüße

Wolfgang

(Subaru Outback 2,5i Celebration MY05 MT)


Wiggerl

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11

Samstag, 29. August 2009, 11:41

Sooo... jits will ich auch mal meinen Senf dazugeben:

War vor kurzem das erste mal in meinem Leben mit einem Anhänger unterwegs... Allerdings ein 1200KG Hobby Wohnwagen der wsl. leicht überladen war und das 1200km. :) Also in den Urlaub nach Jesolo und wieder zurück *G*

Mein Zugfahrzeug war ein 2007er Outback Ecomatik ,Manuellschaltung mit 165PS,niveauregulierung usw. (29tkm)

Bei der Fahrt selbst hat es keinerlei Probleme gegeben :) Auf der Autobahn mit 85km/h im 5ten Gang ohne Probleme... nur wenns Bergauf ging der 4te und gaaanz selten bei starken Steigungen kurz mal der 3te gang.

Dass einzige was mir ein bisschen Sorgen bereitet hatte war die Heimfahrt...
Wir standen insgesamt 6 stunden im Stau und davon einige Stunden immer Bergauf anfahren dass x-tausendmal....
Nach einiger Zeit begann das gesamte auto richtig zu "rütteln" wenn ich einkuppelte...trotz Getriebeuntersetzung... und es waren immer höhere Einkuppeldrehzahlen nötig... Ich leidete mit mit meiner Kupplung!!!! :(

Erste Frage:Ich schätze der Kupplung wurde es zu heiß, oder könnt ihr mir erklären an was das "rütteln"lag??? Später wurde dieses "Phänomen" wieder leichter bzw. verschwand wieder.

So jits meine zwiete Frage: Ich bilde mir ein, dass seit diesem Urlaubstripp mit Anhänger das starten nach längerer Standzeit (ca. 1 Nacht o. Tag) sehr wie soll ich sagen... "ruckelhaft bzw, stotternd,unruhig" startet.
Also wenn ich den Zündschlüssel umdrehe hört sich der Start sehr ungleichmäßig und eigenartig an und man überlegt ob man mit ein bisschen "Gas-pumpen" nachhelfen soll.... doch es war noch nie nötig er fängt sich dann doch wieder...
Diese Problem gibt es aber nur wenn er länger stillsteht, wenn ich ihn nur ein paar stunden stehen lasse und wieder starte,passt alles und hört sich nichts komisch an...

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bzw. meine Fragen beantworten... :)

GLG Wiggerl

Wiggerl

Anfänger

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12

Mittwoch, 16. September 2009, 20:46

Kann mir keiner Helfen???!???? :( :( :( :(

Sammy2802

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13

Mittwoch, 16. September 2009, 22:45

Erstens: Kupplung möglicherweise wirklich zu heiß gewesen, Hitzeverzug oder Oberflächenschädigung am Reibbelag, der sich wieder beigeschliffen hat. Der Verschleiß dürfte so oder so immens gewesen sein.

Zweitens: Hol mal die Zündkerzen raus und mach sie sauber, kann gut sein, dass die etwas verrußt sind nach dem vielen Gasgeben. Hilft vielleicht, schadet jedenfalls nicht...

MartinWyss

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14

Donnerstag, 17. September 2009, 09:58

Zitat

Original von sti_performance
Auch die 137PS sind selbst für Passfahrten in der Schweiz völlig ausreichend.


Für Dich schon. Aber für den Schweizer hinter Dir, der mit Schaum vor dem Mund hinter Dir herschleichen muss, vielleicht ja nicht... =)

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15

Donnerstag, 17. September 2009, 17:28

Zitat


Für Dich schon. Aber für den Schweizer hinter Dir, der mit Schaum vor dem Mund hinter Dir herschleichen muss, vielleicht ja nicht... =)

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
das erinnert mich an unseren kurzen ausflug zu einem legacy 1 mit 2 liter-motor... hatten vorher nen 2,2er schaltgetriebe, und dann kurz eben den 2liter - war absolut grausam steigungen mit 60 hoch zu fahren ;) danach gabs dann nen forri s-turbo, da waren steigungen dann kein thema mehr :D war übrigends ein (überladener) 1000kg WoWa dran, später dann 1600kg, aber nur am forester

Gruss
Andy

TBR

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16

Donnerstag, 17. September 2009, 18:05

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Zitat

Original von Andy_Sta
das erinnert mich an unseren kurzen ausflug zu einem legacy 1 mit 2 liter-motor... hatten vorher nen 2,2er schaltgetriebe, und dann kurz eben den 2liter - war absolut grausam steigungen mit 60 hoch zu fahren ;) danach gabs dann nen forri s-turbo, da waren steigungen dann kein thema mehr :D war übrigends ein (überladener) 1000kg WoWa dran, später dann 1600kg, aber nur am forester
Gruss
Andy

Das mit maximal Tempo 60 bergauf kenne ich auch - aber ohne Wohnwagen und mit halber Zuladung! Möglich machte es der 2.2-Liter in Verbindung mit der Automatik. Man hatte die Wahl, ob man den Motor im ersten Gang am roten Bereich halten oder im zweiten Gang mit 3000/min in einem Drehmomentloch versenken wollte, aus dem er nicht wieder raus kam. So oder so ergab das Tempo 60 und drängelnde Kleinwagen im Rückspiegel. Eine unmögliche Motor-Getriebe-Kombination damals.

Mit Wohnwagen fuhr es sich im zweiten Gang unter heftiger Zuhilfenahme des Wandlers mit Tempo 40 recht gemütlich.

Grüße,
Thomas

Beiträge: 702

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17

Donnerstag, 17. September 2009, 18:44

@Thomas
Die beiden Legacy waren gottseidank Schalter mit Untersetzung, die auch gerne genutzt wurde. Mein Vater ist fast alles im "kurzen" Gang gefahren wenn der WoWa dran war.

Gruss
Andy