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Schüler

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41

Samstag, 24. März 2018, 20:58

.....und wenn alsbald en Tempolimit kommt, dann macht der Kauf eines Subaru noch mehr Sinn. :)

Richy

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42

Samstag, 24. März 2018, 23:16

... wir können den Levorg empfehlen. Besonders für junge Familien mit Baby& Kleinkind ist der Levorg bestens geeignet. Selbst Urlaubsreisen sind damit absolut entspannend und auf Grund der Größe völlig problemlos.
2015 Levorg GT Sport -> 2018 Levorg GT Comfort
'02 Impreza WRX STi + '03 G-Astra Kombi (Garten)
=>

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43

Montag, 26. März 2018, 08:14

Moin Zusammen

@drischnie: +1 :thumbsup:
Der einzige aktuelle Wagen der es als Benziner tatsächlich besser packt ist der Mazda CX-5 mit 8,61 Litern... allerdings eben auch wieder deutlich kleiner (Forester Größe) und kein Allrad...

@Schall & Rauch: Wenn also

Zitat

schlappe, durstige Sauger in den Outbacks

zutrifft... ja dann bauen irgendwie alle anderen noch durstigere Motoren ;)

Selbst die aktuellen Passats und Insignias und wie sie alle heissen, also ohne SUV-Nachteil, verbauchen nicht weniger in der 165 bis 190 PS Benziner-Kategorie.

Ich finde das schon bemerkenswert für den FB25 Motor, zumal er sogar die Euro-6-TEMP hat...


nicht dass wir uns abgesprochen hätten: mein Reden! 8)


Das würde ich auch so unterschreiben. Gerade beim Anfahren ist die Abstimmung CVT/Wandler so gut gelungen, dass man an der Ampel wesentlich stärkere Autos überraschen kann. Auf der Autobahn ist er natürlich kein Renner und kann nicht gegen die hetzenden Turbodiesel anstinken. Aber das liegt auch nicht im Wesen des Outback. Gemütlich Tempomat rein und Cruisen :thumbup:

@Silver007: ...nicht nur dort... ich sag nur Autobahnauffahrten insbesondere aus Kurven heraus: wie oft hab' ich dort die "üblichen Verdächtigen" am Heck kleben nur weil ich mich an dort oft vorherrschende Geschwindigkeitsbegrenzungen halte und wenn ich dann einfach dem Beschlunigungsstreifen seine zugedachte Ehre erweise, werden sie erstmal ziemlich klein im Spiegel :D - weshalb sie dann, wenn ich den Tempomaten auf ca. 160km/h gesetzt habe, danach diesen elenden Reiskocher erstmal zwanghaft überholen müssen... :lolaway:

44

Montag, 26. März 2018, 11:10

Zur Verbrauchsthematik kann ich nur sagen, dass sie nie ganz transparent sein kann.
Die Käuferklientel ist evtl auch eine andere. Somit ist der Outbackfahrer vllt deutlich moderater unterwegs, weil der Outback auch mehr dem gemäßigten Charakter des Käufers entspricht, der verinnerlicht hat, dass der Outback keine Heizdüse ist. Während der Käufer eines Benziners mit Turbo ggfs häufiger das Gaspedal runterdrückt, weil er subjektiv mit Leistung belohnt wird.
Bestes Beispiel sind doch die jammernden Levorgfahrer, die über den Verbrauch meckern und dieser Verbrauch kommt schlicht und ergreifend durch das Verlangen nach Abrufen von Ladedruck zustande. Dieses Verlangen wird bei der langweiligen Charakteristik eines Saugersubarus gar nicht erst generiert.
Ich gehe davon aus, dass ein Tiguan 1.4 TSi eben eher bei 160 den Tempomat reinhackt, während sich der Outbackfahrer mit Tempo 130 begnügt. Somit ist der Tiguan die Saufziege, während der Outback aus der Ferne betrachtet mit dem Sprit sparsamer umgeht.

Wir kennen aber nicht alle Rahmenbedingungen....
Ahoi

drischnie

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45

Montag, 26. März 2018, 11:31

@Schall & Rauch:

Man kann natürlich versuchen immer weitere Gründe zu suchen warum der Outback doch soooo viel verbrauchen soll ;)

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen (leider oft als Leihwagen für berufliche Langstrecke gehabt) das ein Tiguan 1.4 TSI alles andere als sparsamer ist bei Tempo 160 als ein Outback 2.5 , der zudem im Vergleich eine ganze Klasse höher angesiedelt ist.

Hier im Vergleich ist es übrigens der 2.0 TSI. Auch der ist bekannt.

Klar kennt man nie alle Randbedingungen. Aber ich denke ca. 100 passende Tiguans und 35 Outbacks beim Spritmonitor sind als guter Anhaltspunkt sicherlich deutlich zuverlässiger als irgendwelche Vermutungen die immernoch bestehen weil man nur die alten EJ-Motoren kannte...

Und wie schon gesagt, der aktuelle Outback gilt in den USA mit selbigem Motor als sparsamter seiner Klasse, genau wie der Legacy.

Und selbst WENN es so wäre, das ein deutlich kleinerer Tiguan etwas weniger verbrauchen würde als ein aktueller Outback, der ein GANZ anderes Auto ist: Für den Mehrpreis, den man mit ähnlicher Ausstattung und Garantieleistungen beim Tiguan hinlegen müsste, kann ein Outback-Fahrer viele viele viele KM zurücklegen :-)

XL-Twin

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46

Montag, 26. März 2018, 11:36

Spricht was gegen Rechtslenker ? Einen Legacy GT-B aus Japan wie ich mir Samstag angeguckt ist schon was richtig cooles !!

Lucullus

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47

Montag, 26. März 2018, 12:21

Spricht was gegen Rechtslenker ? Einen Legacy GT-B aus Japan
Der lässt sich aber nur bei sehr emotionsloem Fahrstil unter 10l bewegen, zumindest beim BL/BP. Außerdem sollte da mindestens Super Plus rein. Also da hier auch Verbrauch eine Rolle spielt, scheidet der wohl aus.

eckhard

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48

Montag, 26. März 2018, 12:39

@Schall & Rauch:

Das ist ja eine tolle Theorie über Outback Fahrer, auch wenn Du das immer mit eventuell beschreibst. Eine langweiligen Charakteristik beim 2,5 l Benziner kann ich auch nicht sehen bzw. spüren, ganz im Gegenteil. Ich nehme jetzt auch mal an, das Du Ihn in der Zwischenzeit probe gefahren bist. Ich bin im übrigen auch ganz das Gegenteil von Deinen eventuellen annahmen . Verbrauch im mittel bei 17000 km 9 Liter. Und wenn ich richtig sportlich unterwegs sein möchte, kaufe ich mir doch was ganz anderes oder hole mein Motorrad aus der Garage, allerdings auch ohne Turbo ;-)

XL-Twin

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49

Montag, 26. März 2018, 12:48

Spricht was gegen Rechtslenker ? Einen Legacy GT-B aus Japan
Der lässt sich aber nur bei sehr emotionsloem Fahrstil unter 10l bewegen, zumindest beim BL/BP. Außerdem sollte da mindestens Super Plus rein. Also da hier auch Verbrauch eine Rolle spielt, scheidet der wohl aus.


Naja das Problem ist ja mit einer Abstimmung behoben :whistling:.
Aber der verbauch bleibt.
Da es kaum vergleichbares gibt kann man das durchaus in kauf nehmen wenn man sowas wirklich möchte.
Die BL sehen wirklich scharf aus, selbst als Kombi. :thumbup:

50

Montag, 26. März 2018, 15:19

Ich bin natürlich keinen Outback Probe gefahren und werde das auch nicht tun. Meine erste und einzige Probefahrt eines Subaru Saugers war 1995 ein Impreza 2.0. Reicht für mein ganzes Leben.
Genauso, wie ich bei meiner Meinung bleibe, dass die Saugersubarus kraftlose Säufer sind, dürfen sich die Eigner solcher Fahrzeuge darüber freuen, dass das Gegenteil zutrifft. (man muss nur fest daran glauben)
Ahoi

drischnie

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51

Montag, 26. März 2018, 15:51

Zitat

Meine erste und einzige Probefahrt eines Subaru Saugers war 1995 ein Impreza 2.0


Zitat

wie ich bei meiner Meinung bleibe, dass die Saugersubarus kraftlose Säufer sind


Das sind natürlich qualitativ unschlagbare Argumente :Lolschild:

ja man muss nur fest daran glauben, du kannst das offensichtlich sehr gut ;) :P

patGT

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52

Montag, 26. März 2018, 16:01

Genauso, wie ich bei meiner Meinung bleibe, dass die Saugersubarus kraftlose Säufer sind, dürfen sich die Eigner solcher Fahrzeuge darüber freuen, dass das Gegenteil zutrifft. (man muss nur fest daran glauben)


Ist das jetzt ernst gemeint - oder was hast gerade geraucht...? :Lolschild:
MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

53

Montag, 26. März 2018, 16:19

Alternative Fakten, Freunde. Alternative Fakten :augenroll:
Ahoi

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54

Montag, 26. März 2018, 17:30

Auch wenn mir als "Noch-nicht-Subarubesitzer" vielleicht noch der tiefe Einblick und die Dauererfahrung fehlen will ich doch kurz meine persönlichen Erfahrungen zum Thema Verbrauch Levorg vs. Outback beisteuern.

Ich hatte vor 2 Wochen die Möglichkeit beide Fahrzeuge mehrere Stunden probezufahren. Direkt hintereinander um einen direkten Vergleich zu ermöglichen. Ich bin definitiv keiner, der ständig auf's Gas drückt, nur weil es verfügbar ist- soviel vielleicht vorweg. Ich bin eher der entspannte Fahrer. Außer wenn mich mal der Hafer sticht. Dann jedoch nicht auf der Autobahn sondern eher Kurvenräubern ;) Das stand aber an dem Tag nicht zur Debatte. Ich bin mit beiden Fahrzeugen die selbe Strecke gefahren: Stadt, Land und Autobahn mit max. 130km/h. Verkehrsverhältnisse waren ebenfalls gleich. Das Ergebnis war, das der Levorg mehr verbraucht hat als der Outback. Es war zwar nur lt. BC, aber der Unterschied war schon recht deutlich.

Selbst wenn man die Messtoleranzen des BC mal mit einbezieht muss man leider sagen, das der Levorg in der Relation zum Outback ein rechter Säufer geblieben ist. Trotz der Veränderungen ab MJ´18. Das hat mich wirklich überrascht. Der Levorg gefällt mir echt sehr: klasse Design, für mich sehr ansprechendes Konzept (Kombi, Platzangebot usw.). Aber: Dieser Downsizing-Motor ist ein Schluckspecht und verleitet einem die Lust auf dieses Auto. Ich könnte auch mit dem Verbrauch leben, aber eher nicht mit dem was dafür geboten wird.

Den Outback würde ich auch nicht als "schwächlich" bezeichnen. Er reicht vollkommen um zügig unterwegs zu sein. Ich glaube auch nicht, daß seine Zielgruppe die sind, die sich ein Pfützchen in die Hose machen weil man 0,2 sec weniger bis 100km/h braucht. Das Klientel was der Outback bedienen soll sind wohl eher die Leute, die entspannt von A nach B kommen wollen. Und das kann er echt gut, wie ich finde. Wer sich dieses Auto kauft um permanent der schnellste zu sein und bei jedem Ampelstart auf dicke Hose zu machen hat bestimmt das Falsche gewählt. Die Qualitäten des Outback liegen an anderer Stelle.

Fazit: Den Levorg finde ich immernoch geil. Und so richtig will ich mich auch noch nicht von ihm verabschieden, so rein vom Bauchgefühl her. Er macht Spaß, vor allem auf den kurvigen Landstraßen hier im Vorgebirgsland. Da kann man es schon ordentlich fliegen lassen. In der Summe seiner Eigenschaften finde ich aber eher den Outback besser. Man kann ihn mindestens mit dem gleichen Verbrauch wie den Levorg bewegen, wenn man es denn möchte. Hat aber nicht so einen zwangsbeatmeten Downsizing Antrieb, mehr Platz und mehr Komfort. Was man davon bevorzugt ist Geschmackssache, genauso wie meine Erfahrungen nur eine Momentaufnahme sind.

Ha.Ha.Ha.

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55

Montag, 26. März 2018, 17:48

@ Kenny McCormick : angenehm, dass es noch inhaltlich sachliche Argumente und gut geschriebene Berichte in diesem Thread gibt....und nicht alles "Schall und Rauch" ist! :thumbsup:

Levorout

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56

Montag, 26. März 2018, 22:13

@Kenny McCormick: ja mir geht es genauso, pendel auch zwischen Levorg und Outback, das Herz schlägt für den Levorg, der Verstand sagt eher Outback. Aber der Outback ist mir etwas
zu groß, der Levorg passt da schon eher, und ist dann natürlich noch günstiger. Habe ja die Hoffnung nicht aufgegeben das ab MY18 vieles besser geworden ist.....

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57

Dienstag, 27. März 2018, 08:37

Moin Zusammen

@Kenny McCormick: +1 :dankeschoen: ....hätte es nicht treffender schreiben können :thumbsup: - deshalb hatte ich mich letztendlich auch für den Outback 2.5i entschieden. Beim Levorg müsste ich ganz klar zuviel Kompromisse eingehen: angefangen bei der Sitzposition und endend beim 1.6DIT - und zwar nicht wg. mangelnder Leistung, sondern einem im Vergleich zu hohen Verbrauch "dank" downsizing und DI plus das zukünftige Thema "blaue Palkette" und Feinstäube: da ist ein klassischer Sauger mit Multipoint-Einspritzung m.E. die bessere Wahl, abgesehen davon das ich denke, das der deutlich länger halten wird

Dimce

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58

Dienstag, 27. März 2018, 09:23

Dafür dass ich den Outback anfangs gar nicht auf dem Radar hatte, bin ich mittlerweile fasziniert. Das Gesamtpaket ist wirklich überzeugend.
Problematisch dürften für mich die Preisverhandlungen werden. Andere Hersteller bieten da deutlich mehr Aktionen. Herz sagt Outback, Verstand sagt Preis/Leistung.

Silver007

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59

Dienstag, 27. März 2018, 09:26

Deshalb würde ich mich beim 2017er-Modell umschauen (Vorführer, Jahreswagen, junger Gebrauchter). Die Unterschiede zum 2018er sind nicht so riesig - aber man kann einen guten Preis erreichen...

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60

Dienstag, 27. März 2018, 10:16

Leider besteht da das Problem im dünnen Angebot. Mittlerweile habe ich mich auf eine lange Wartezeit eingerichtet...

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