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Zitat
oder wenn's genauso wie beim Modell vor 2018 ist, kannst Du die Empfindlichkeit des Regensensors in gewissen Bereichen über die Software bei deinem Freundlichen anpassen lassen.
JAAAA, und wie wichtig. Es hat geklappt, heureka. Jetzt ist das Beifahrerfenster mit dem Schalter in der Fahrertüre vom Fahrersitz aus zu öffnen. Ich weiß, man hätte die Bedienungsanleitung usw., aber hätte hätte............
Übrigens: nach Montage der Sommerräder, kennt er wieder die Sensoren (Reifendruck) und die lästige Warnung ist weg. Obwohl mein Reifenhändler die Räder an der Position gewechselt hat. Interessant.
Übrigens: nach Montage der Sommerräder, kennt er wieder die Sensoren (Reifendruck) und die lästige Warnung ist weg. Obwohl mein Reifenhändler die Räder an der Position gewechselt hat. Interessant.
Subaru kennt keine Reifenpositionen. ...
Mein Händler machte dazu eine andere Aussage. Position muss wohl angelernt werden.
@drischnie:Nein. Für den Regensensor kann keine Empfindlichkeit angepasst werden. Das geht nur über den Regler. Umprogrammieren kann man nur den eigentlichen Betrieb, Intervall- oder Regensensor-Wischbetrieb. Die lässt sich per SSM in der BIU umprogrammieren.
Beim 2018er Outback könnte ich mir das vorstellen, da er ja die einzelnen Drücke anzeigen kann, bei den anderen und früheren FZ von Subi wäre mir das neu.Zitat von »Dimce«
Mein Händler machte dazu eine andere Aussage. Position muss wohl angelernt werden.
OK, hier gehts wohl um den Forry. Mein Levorg kennt nur 4 Speicherplätze und da kann ich tauschen wie ich gerade lustig bin. Sofern er alle 4 Sensoren sieht ist er zufrieden.
Guckst Du hier (untere Hälfte des posts #59)Zitat
Outback, Forry, Levorg ist es theoretisch egal, an welcher Stelle (VR VL HR HL) sich die Ventile befinden, richtig! Hauptsache alle vier hinterlegten IDs werden auch empfangen.
Aber : es gibt den Taster, mit dem die erhöhten Werte für Hängerbetrieb / volle Beladung eingestellt werden. Wenn Du jetzt ein Rad (oder den Clone davon), welches ursprünglich auf der Hinterachse sass nach vorne tauschst, wird es spätestens Probleme / Fehlermeldungen geben, wenn Du diesen Modus nutzt.
Also, wie gesagt: Ich habe einen Forester BJ 2017 und er hat die Sensoren erkannt, obwohl mein Reifenhändler die Räderpositionen vertauscht hatte. Sauer bin ich etwas auf meinen Forester-Händler, weil er mir nicht gesagt hat, dass es klonbare Sensoren gibt. Aber nu...Mein Händler machte dazu eine andere Aussage. Position muss wohl angelernt werden.
OK, hier gehts wohl um den Forry. Mein Levorg kennt nur 4 Speicherplätze und da kann ich tauschen wie ich gerade lustig bin. Sofern er alle 4 Sensoren sieht ist er zufrieden.
Sauer bin ich etwas auf meinen Forester-Händler, weil er mir nicht gesagt hat, dass es klonbare Sensoren gibt. Aber nu...
genau DAS würde ich eben nicht regelmässig machen, sonst wirst Du über kurz oder lang Probleme mit AGR und DPF bekommen.Wenn ich absehbar eine längere Zeit über 80 km/h fahre, schalte ich in den manuellen Modus und fahre im 7. Gang. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h kann man sehen, dass er beim Wechsel von D auf M mit der Drehzahl leicht runter geht.
Ganz ehrlich: nicht nur ich bin um diese Entscheidung nicht traurigEigentlich wollte ich mir als nächstes den Outback als Diesel kaufen, aber da uns ja Subaru einen Strich durch die Rechnung gemacht.
MY 2014-17 = 6Wieviele Gänge hat der Outback Benziner?
Ich fand den Diesel im Outback einfach immer ein bisschen behäbig und ab ca. 140 km/h kam die Kiste so gar nicht mehr in den Quark....Ist von euch schon jemand von Diesel auf Benziner umgestiegen? Wie war da das Empfinden hinsichtlich Lineartronic und der Kraft bzw. des Fahrgefühls?
Zitat
genau DAS würde ich eben nicht regelmässig machen, sonst wirst Du über kurz oder lang Probleme mit AGR und DPF bekommen.
Der Filter muss schon eine Chance haben auf Temperatur zu kommen.... untertouriges "Diesel-Fahren" wie es beim klass. Verteiler-Einspritzpumpen-Diesel problemlos möglich war, ergibt bei CRS2/3- Maschinen früher oder später teure Probleme und ist "Sparsamkeit" an der falschen Stelle.
Bin auch sauer, da im September 17 auf neuen Diesel umgestiegen. Kaum hatte ich ihn, wurde der Produktionsstopp bekannt. Bin neugierig, was ich am Ende der Leasinperiode an Verlust habe ( 2022)Hi,
@Matchbox: Ich hatte auch mit einem Levorg geliebäugelt, aber bei den Verbrauchswerten hatte ich dann letztlich Abstand genommen. Was wäre (bei mir) niemals wirtschaftlich vonstatten gegangen - so schön und selten der Levorg auch ist. Ich vermute, dass selbst der 2.5er OB einen "stabileren" Verbrauch hat, aber da kann sicher SUBIBEAR was zu sagen, er fährt so ein Modell.
Forester Diesel - wenn man noch einen bekommt (bestellbar ist er wohl nicht mehr) würde ich bei der derzeitigen Diesel-Situation aber auch nicht mehr kaufen. Soviel Rabatt, wie Du Wertverlust haben wirst, kann Dir kein Händler geben. Sehr schade eigentlich, aber so ist es in Europa nun mal. Entgegen aller Wirtschaftlichkeitsstudien wird der Diesel bei uns keine Zukunft mehr haben, leider...
Gruß, Tino
ja kann er - hat sichseit dem letzten post dazu auch nicht gändert - und wen es interessiert: Öl ist ein vollsynth. 5W-30 (Mobil1 ESP) drin.Ich vermute, dass selbst der 2.5er OB einen "stabileren" Verbrauch hat, aber da kann sicher SUBIBEAR was zu sagen, er fährt so ein Modell.
Zitat
da ich offensichtlich einen ähnlichen Fahrstil wie @drischnie: pflege, komme ich auf ähnliche Werte:
Letzte Skandinavien-Tour Stadt/Land/Fluss ca. 2.600 km = 7.6l/100km - und zwar nach der Tankmethode ermittelt, nicht nach BC. In Deutschland liegt mein Durchschnitt über 10TKM bei 8.5l/100
Ich schliesse mich den Ausführungen von Silver007 an: habe es selbst bei teils sehr zügiger AB-Fahrt (Vmax ca. 180km/h) mit meinem OB nicht fertiggebracht über 10.5l/100 zu kommen.
...bin auch sauer, da im September 17 auf neuen Diesel umgestiegen. Kaum hatte ich ihn, wurde der Produktionsstopp bekannt. Bin neugierig, was ich am Ende der Leasinperiode an Verlust habe ( 2022)
Nur leider bemerken die wenigsten, dass auch die so hochgelobte Elektromobilität "schmutzig" ist. Es ist einfach nur noch zum Heulen, was hier abgeht.
Gruß, Tino
Verursacht hat ihn das Management der beteiligten Konzerne. Der eigentliche Skandal ist doch, daß die scheinbar ungeschoren aus der Sache rauskommen.* Mittlerweile gibts eine Petition, in der gefordert wird, Winterkorn endlich zur Verantwortung zu ziehen....wenn es nicht so traurig wäre, wärs skurril.
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