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Hevner

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261

Montag, 31. Juli 2017, 09:37

Hallo zusammen

Ich war am Wochenende rund 400 Km unterwegs, das meiste davon auf der CH-Autobahn (Tempomat 125 km/h) und habe den Verbrauch etwas beobachtet. Für das der Gute erst knapp 3600 Km auf der Uhr hat, bin ich damit sehr zufrieden :thumbup: Auch vom adaptiven Tempomat bin ich begeistert: einmal eingestellt, fährt es sich sehr gemütlich und absolut stressfrei - genial!



Ich habe auf der Landstrasse auch einmal überholt und habe die Drehzahl das erste mal auf 5000 U/min hochgejagt. Ging alles flott und nebst der Leistung war ich auch von der Laufruhe bei dieser Drehzahl positiv überrascht.
Werde ihn jetzt aber wieder schonen...aber ab und zu etwas Drehzahl tut ihm bestimmt ganz gut ;)

Viele Grüsse
Marcio

Kongootto72

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262

Montag, 31. Juli 2017, 19:13

Mittlerweile fahre ich meinen Outback 2.5i Sport knapp 7,7 Monate
und habe dabei über 20tkm zurückgelegt.
Den Kauf haben meine Kinder und ich zu keiner Zeit bereut
und würden ihn genauso wieder kaufen.
Schönes Reisefahrzeug mit ausreichend Platz und mehr Komfort
als ich benötige; möchte allerdings nichts davon missen.
15tkm Inspektion belief sich auf 265€, fand ich fair.
Verbrauch liegt bei 9l, rase nicht, fahre aber auch nicht wie
Miss Daisys Chauffeur.

meshi

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263

Sonntag, 6. August 2017, 20:28

Meine Erfahrungen mit dem Diesel nach ca. einem Jahr und etwas über 50.000 Km:

Ein wirklich guter Reisewagen. Ich bereue nichts. :-)

Über das Gute muss man ja nicht mehr viel schreiben, daher hier die eher negativen Dinge.

Die Sitze:
Ich ärgere mich, dass ich nicht die Ledersitze genommen habe. Die Stoffbezüge sehen leider schon nicht mehr ganz so gut aus.

Motorsteuerung:
Die spinnt etwas rum. Es ist zwar nur selten, aber etwas nervig, dass die Elektronik sich manchmal nicht entscheiden kann wie Getriebe und Motor bei manchen Drehzahlen und Geschwindigkeiten zueinander passen sollen. Das äußert sich in einem stotterigen Rollen (Motorbremse-Gas-Motorbremse-Gas in Abständen von ca. 2 Sekunden) bei ca. 50 Km/h ohne Last. Ein Software-Update hat das ein wenig gebessert, ist aber leider immer noch so. Das Problem ist, dass man es nicht reproduzieren kann.

Im Stand dann noch das Phänomen, dass ca. alle 10 Sekunden die Drehzahl sich um ca. 200 UpM erhöht und dann wieder zurück geht. Beim langsamen Einparken wo es auf den Zentimeter ankommt etwas nervig...

Getriebe:
Wenn er warm ist, hört man beim Stoppen und wieder Anfahren ein deutliches Klack sowie ein kurzes Quitschen und spürt einen kleinen Ruck als würde ein Gang eingelegt.

Motor:
Ich bin öfter in den Alpen unterwegs. Bergab freut man sich zwar darüber manuell schalten zu können, aber die Schaltwippen sind da zwar ganz cool, aber in den Serpentinen auch etwas nervig wenn man in den Kurven sehr stark einschlagen muss UND dann auch noch herunter schalten möchte. Was aber wirklich nervt: Der Motor wird bergauf extrem warm. Das macht sich auch in der Temperaturanzeige bemerkbar. Leider fängt er dazu dann noch an zu stinken. Ich nehme an, dass das irgendwelche Konservierungswachse sind. Öl kann ich nirgendwo erkennen. Und da die Ansaugung für die Innenraumluft nun mal auch in Motornähe ist, stinkt es dann auch etwas arg im Innenraum.

Abstandssensoren:
Die verlieren alle ihre Farbe. :-D

Der Lack (schwarz metallik) allgemein:
Scheint sehr sensibel zu sein. Ich habe schon ein paar Streifen drin die nicht mehr mit normaler Wäsche weg gehen. Die sollten aber beim Polieren verschwinden. Also da sollte man echt vorsichtig sein.

Was auch nicht gut zu einem Langstreckenwagen passt sind die Inspektionsintervalle. Alle 15.000 bin ich also drei Mal in der Werkstatt vorstellig. Wie schaffen Ford und co. das mit teilweise bis zu 40.000 Km???? Und ganz günstig ist das dann natürlich auch nicht. Pro Inspektion ca. 500 € im Durchschnitt...

Die Problemchen mit Motor und Steuerung stehen nun unter Beobachtung. Mein Händler ist, wie ich natürlich auch, der Meinung, dass das nicht normal ist und man mal dir Ursache/n untersuchen und beheben sollte. Also mit dem bin ich ebenfalls recht zufrieden...


EDIT:

Was ich mich frage ist, wozu wohl die Lastverteilung vorne/hinten 60/40 beträgt. Die vorderen Pneus sind damit etwas weiter runter als die hinteren. 50/50 wäre doch optimal gewesen...

ampel2

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264

Sonntag, 6. August 2017, 20:52

Zitat

Im Stand dann noch das Phänomen, dass ca. alle 10 Sekunden die Drehzahl sich um ca. 200 UpM erhöht und dann wieder zurück geht. Beim langsamen Einparken wo es auf den Zentimeter ankommt etwas nervig...

das klingt für mich etwas nach der Drehzahlerhöhung wenn die Klima anspringt, versuch in diesen Fällen die Klima auszuschalten
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

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265

Montag, 7. August 2017, 08:19


Was ich mich frage ist, wozu wohl die Lastverteilung vorne/hinten 60/40 beträgt. Die vorderen Pneus sind damit etwas weiter runter als die hinteren. 50/50 wäre doch optimal gewesen...

Das liegt nicht an der Lastverteilung, sondern an der höheren Belastung der vorderen Pneus durchs bremsen. Auch bei Fahrzeugen mit Heckantrieb sind die vorderen Reifen schneller runter.

meshi

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266

Montag, 7. August 2017, 20:43

das klingt für mich etwas nach der Drehzahlerhöhung wenn die Klima anspringt, versuch in diesen Fällen die Klima auszuschalten

Das habe ich heute mal getestet, war aber leider nicht die Ursache.

Das liegt nicht an der Lastverteilung, sondern an der höheren Belastung der vorderen Pneus durchs bremsen. Auch bei Fahrzeugen mit Heckantrieb sind die vorderen Reifen schneller runter.

Könnte natürlich auch sein. Wobei ich das von meinem letzten Allradler nicht bestätigen kann. Wobei ich den recht wenig mit den Pedalen sondern mehr mit dem Motor gebremst habe.

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267

Donnerstag, 17. August 2017, 08:37

Moin @meshi:
Ein wirklich guter Reisewagen. Ich bereue nichts. :-)
..sehe ich genau so - ich sage immer "mein rollendes Wohnzimmer mit Ledersitzgarnitur" 8)

Getriebe:
Wenn er warm ist, hört man beim Stoppen und wieder Anfahren ein deutliches Klack sowie ein kurzes Quitschen und spürt einen kleinen Ruck als würde ein Gang eingelegt.

..darunter kann ich mir beim besten Willen nun gar nichts vorstellen.... :confused:


Motor:
Ich bin öfter in den Alpen unterwegs. Bergab freut man sich zwar darüber manuell schalten zu können, aber die Schaltwippen sind da zwar ganz cool, aber in den Serpentinen auch etwas nervig wenn man in den Kurven sehr stark einschlagen muss UND dann auch noch herunter schalten möchte.
Ja, ging mir auch schon so, ist halt systembedingt - die klassische Variante mit mehrstufigem Wählhebel hat halt andere Nachteile: MANN kann nicht alles haben :zwinker:

Was aber wirklich nervt: Der Motor wird bergauf extrem warm. Das macht sich auch in der Temperaturanzeige bemerkbar. Leider fängt er dazu dann noch an zu stinken. Ich nehme an, dass das irgendwelche Konservierungswachse sind. Öl kann ich nirgendwo erkennen. Und da die Ansaugung für die Innenraumluft nun mal auch in Motornähe ist, stinkt es dann auch etwas arg im Innenraum.
Definiere bitte "extrem warm" 100°C Öltemp sind bei dem FB25 im BS9 völlig normal und auch 130°C sind bei einem wirklich guten 5W30er Öl kein Problem. Der Benziner hat ja aus Gründen der Kraftstoffeinsparung eine elektrische Kühlerjalousie: falls die Temperaturen wirklich dauerhaft über Normalniveau für diesen Motor liegen, sollte diese mal überprüft werden.
Geruchsentwicklung gab es nur ganz am Anfang bis alles am Konserverierung vebrannt war :D


Der Lack (schwarz metallik) allgemein:
Scheint sehr sensibel zu sein. Ich habe schon ein paar Streifen drin die nicht mehr mit normaler Wäsche weg gehen. Die sollten aber beim Polieren verschwinden. Also da sollte man echt vorsichtig sein.

Ist leider so, ja, :traurig: das Problem ist aber kein spezifisches von Subaru und die Lackdicke beim Outback von ca. 125-140 liegt auch im grünen Bereich (mittlerweile gibt es etliche Hersteller, da ist sie nur noch im zweistelligen Bereich :eek: ) - und ja, ich weiss: hat auch etwas mit der Härte des Klarlackes zu tun und der Waschanlage - aber zumindest muss man beim behutsamen Polieren keine Angst haben, gleich bis auf die Grundierung durch zu sein....

Was auch nicht gut zu einem Langstreckenwagen passt sind die Inspektionsintervalle. Alle 15.000 bin ich also drei Mal in der Werkstatt vorstellig. Wie schaffen Ford und co. das mit teilweise bis zu 40.000 Km???? Und ganz günstig ist das dann natürlich auch nicht. Pro Inspektion ca. 500 € im Durchschnitt
Wieso Ford &Co Wartungsintervalle bis 40TKM schaffen? Vielleicht solltest Du eher fragen, warum sie keine kostenlose 5 Jahre Vollgarantie geben und es bis heute nicht hinbekommen, z.B. Keil- und Zahnriemen zu verbauen, die eine sechstellige km-Lebensdauer haben, ebenso Zündkerzen... von der Gesamtlebensdauer mal ganz abgesehen :lolaway:
Die Intention ist einfach: ein Ölwechsel alle 15TKM ist ganz klar verschleissmindernd und lebensdauerverlängernd für den Motor. Und: die allermeisten Fahrer werfen nie einen Blick unter die Motorhaube. Da ist es schon von Vorteil, wenn es zumindest die Werkstatt tut und anbahnende Fehler behebt, bevor sie ärgerlich und teuer werden. Und ich meine damit nicht programmierte Konstruktionsfehler wie es sie bei europäischen Herstellern massenhaft gibt, sondern z.B. Beschädigungen durch aufgewirbelte Teile, eine lose Schlauchbefestigung oder Manschette, verstellte Spur/Sturz durch grobe "Feindberührung", etc etc etc - also Dinge, die bei jedem Fahrzeug einfach durch den Betrieb entstehen können.

Du zahlst 500 Euronen pro 15-tausender Wartungsintervall :confused: - oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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268

Donnerstag, 17. August 2017, 14:44

Zitat

Du zahlst 500 Euronen pro 15-tausender Wartungsintervall :confused: - oder habe ich da etwas falsch verstanden?


Mittlerer dreistelliger Bereich ist bei Besuch der Vertragswerkstatt auch beim Legacy normal ... Luxusauto = Luxuspreise
Manchmal finden sie was, dann wird's entsprechend teurer.
In diesem Jahr waren es die hinteren Bremsen (zu wenig / zu selten benutzt) -> ca. 800€ Endsumme
Ich vermute, das ist bei aktuellen Autos dieser Preisklasse einfach normal.

Gruß
Christian

meshi

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269

Freitag, 18. August 2017, 14:36

Definiere bitte "extrem warm"

Einen Monitor wie Torque o.ä. habe ich nicht im Einsatz. Ich kann nur sagen, dass die Anzeige über normal (also der Mitte) steht. Das kenne ich so von keinem anderen Wagen den ich vorher gefahren bin. Ich nehme aber mal an, dass das normal ist und bei anderen Modellen die Anzeige vielleicht nicht so genau ist. Der Gestank nervt halt etwas und geht auch nicht weg.

Du zahlst 500 Euronen pro 15-tausender Wartungsintervall :confused: - oder habe ich da etwas falsch verstanden?

So isses. :( Die nächste ist die 60.000er und die soll wohl etwas teuer sein weil noch diverse andere Öe getauscht werden. Ich bin gespannt. Das leppert sich halt zusammen übers Jahr. Aber im Grunde war mir das ja bei Kauf klar. Dass ich in dem Jahr doch mehr fahre als normal kann ja Subaru nix dafür.

Passt also. So. Heute noch 500 Km vor der Brust an einem Freitagnachmittag. :S

Schönes Wochenende!

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270

Montag, 21. August 2017, 09:20

Öltemperatur und Servicepreise

Moin @meshi:
Einen Monitor wie Torque o.ä. habe ich nicht im Einsatz. Ich kann nur sagen, dass die Anzeige über normal (also der Mitte) steht.
Den brauchst Du beim OB B6/BS ja auch nicht: der hat direkt unter dem Motorölfilter einen Temperatursensor sitzen. Unter Fahrzeuginfos verrät Dir Dein Bordcomputer auf Nachfrage jederzeit die aktuelle Motoröltemperatur :thumbsup:

[Nachtrag/Korrektur: sorry, hatte in der Eile übersehen, dass nur der Benziner im OB eine Anzeige für die Motoröl-Temp hat, der Diesel leider nicht]

Das "Fernthermometer" für die Wassertemp. im Instrumentenkombi ist beim OB (wie bei 99.xx% aller aktuellen PKW) nur noch ein "Schätzeisen": "normal" ist, dass der Zeiger bis zur Mitte läuft und dann dort wie angenagelt verharrt, egal, ob Du dann 80 oder 180 km/h fährst :thumbdown: - aber das machen die Hersteller heute so, weil alles andere die allermeisten Fahrer nur irritieren würde.
Wenn bei Dir die WASSERtemp. tatsächlich deutlich über Mitte geht, sollte mal geprüft werden, ob mit Thermostat und Kühlmittelkreislauf alles so läuft wie es soll...

Zitat von »SubiBear«
Du zahlst 500 Euronen pro 15-tausender Wartungsintervall :confused: - oder habe ich da etwas falsch verstanden?


So isses. :( Die nächste ist die 60.000er und die soll wohl etwas teuer sein weil noch diverse andere Öe getauscht werden. Ich bin gespannt. Das leppert sich halt zusammen übers Jahr
Ganz ehrlich? Zumindest für die "kleinen" Inspektionen ( = Ölwechsel, Filterwechsel, Sichtkontrolle, Probefahrt) ohne weitere Verschleiss-/ Ersatzteile sind 500 Euronen schlichtweg unverschämt bzw. "Abzocker-Grosstadt-Preise". :cursing: Was berechnet Dein Händler denn für den Liter Motul-Zauberöl? 25 €? Und welchen Stundensatz nennt er offiziell? Wartet er in der gleichen Halle auch Flugzeuge??

Nur mal so meine Meinung: 15 € / L für ein wirklich hochwertiges Synth. Marken-Öl wie dieses[url]http://www.mobil1.de/produkte/esp-formula-5w-30.aspx?tabs=Spezifikationen#tabs[/url]
wäre ein mehr als angemessener Werkstatt-Preis zggl. max. 1.5 Stunden Arbeit zu ca. 100 € / 10 AW pro 1 Stunde für einfache mech. Arbeiten ...den Rest kannst Du Dir ausrechnen...

Welche anderen Öle sollen denn schon nach 60TKM getauscht werden? :confused: ...oder fährst Du massiv mit Anhänger und in unbefestigtem Terrain?
Das Öl im CVT wäre frühestens nach 100TKM dran und wenn, dann macht ein "normaler" Ölwechsel dort wenig Sinn, wenn, dann eine komplette Spülung nach der Tim-Eckart-Methode®

Würde da mit dem Chef sprechen, ggf vorschlagen das o.g. Motoröl selbst mitzubringen und wenn er weiterhin der Meinung ist, 500 € seien okay, mir eine andere Werkstatt suchen... :tschuess:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (5. Oktober 2017, 10:36) aus folgendem Grund: Nachtrag / Korrektur


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271

Freitag, 8. September 2017, 08:26

Moin @meshi:

...und nun nur noch Dunkeltuten :?: - oder Jahresurlaub :zwinker:

hupon1

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272

Donnerstag, 14. September 2017, 12:14

Ich warte immer noch auf meinen Outback 2,5l Benziner (Automatik) in Comfort-Austattung, ist wohl immer noch auf dem Schiff (sollte schon im September da sein), wir wohl erst irgendwann im Oktober kommen.

Gibt es neue Erfahrungen bezüglich Verbrauch Benziner Automatik? Ich wollte eigentlich weg vom Diesel, aber wenn ich das über den "etwas" höheren Verbrauch des Benziners lese (fahre so 30.000 km im Jahr), so kommen mir dann schon Zweifel ;-) Autobahnfahrten über 150 km/h sollte man dannlieber sein lassen? ;-)

drischnie

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273

Donnerstag, 14. September 2017, 12:20

@hupon1:

bin die kommenden tage ausnmeinem ca 3000km urlaub zurück. jetzt nach rund 2000km immer knapp über richtgeschwindgkeit liegt der verbrauch bei 7,8 auf 100 inkl. offroad einsätzen. ich berichte ausführlich wenn ich zurück bin.

Silver007

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274

Donnerstag, 14. September 2017, 12:25

@hupon1: Auch auf der Autobahn wird der Benziner-Outback (für seine Größe) eigentlich nicht zum ungezügelten Säufer. Im Gegenteil braucht so manches Downsizing-Triebwerk, das auf dem Rollenprüfstand Spitzenwerte bringt, in der Praxis bei hohen Autobahngeschwindigkeiten mehr. Wichtiger ist, dass Du die Drehzahl niedrig hälst - aber dafür sorgt das CVT ganz gut. Bei Vollgas ist der Unterschied um Diesel natürlich deutlicher.

Aber zum Rasen auf der Autobahn ist der Outback auch nicht gemacht. Eher zum gemütlichen cruisen auf den langen Highways. Gute Musik an, Tempomat rein - und rollen lassen... :thumbup:

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275

Donnerstag, 14. September 2017, 13:31

keine Panik.... ;-)

Moin Zusammen,

@hupon1:

da ich offensichtlich einen ähnlichen Fahrstil wie @drischnie: pflege, komme ich auf ähnliche Werte:

Letzte Skandinavien-Tour Stadt/Land/Fluss ca. 2.600 km = 7.6l/100km - und zwar nach der Tankmethode ermittelt, nicht nach BC. In Deutschland liegt mein Durchschnitt über 10TKM bei 8.5l/100

Ich schliesse mich den Ausführungen von Silver007 an: habe es selbst bei teils sehr zügiger AB-Fahrt (Vmax ca. 180km/h) mit meinem OB nicht fertiggebracht über 10.5l/100 zu kommen.

Zum Thema "Diesel und Outback" nur noch diese zwei Dinge (will das nicht alles im Detail wiederholen => :s_forensuche: )



a) Spätestens zum Ende dieses Jahres ist Schluss mit Outback Diesel

b) zum Märchen, dass (Outback) Diesel fahren so viel teurer ist als Benziner:

Zitat


  • Wer einen Diesel kauft, muss mindestens 70% STRECKE fahren (d.h. Motor an und mindestens 20km fahren -aber nicht in der Stadt; sonst soll er nen Benziner oder Hybrid nehmen).
  • Wer 25TKM im Jahr fährt wird in einem normalen Autoleben nie in die Gewinnzone kommen und freut sich nur beim Tanken. Bei Vollkostenrechnung sieht das bei den heutigen deutlich geringeren Verbrauchsunterschieden zwischen Benziner und Diesel anders aus.
Dazu ein Rechenbeispiel:


der Unterschied im Kraftstoffverbrauch z.B. zwischen Forester 2.0X und 2.0D bzw. Outback 2.5i und 2.0D mit Lineatronic beträgt ca. 1.25l / 100km

=> bei 25 TKM/Jahr bedeutet dieses:


1.825l Diesel zu 1,15 = 2.099 €


2.025l Super E5 zu 1,35 = 2.734 €


= 635 € Mehrkosten an Sprit pro Jahr = 2.540 € auf 100.000 km;


Mehrkosten von Steuern und Versicherung und Wartung sind da noch nicht enthalten, genauso wenig die Mehrkosten für den anzuratenenden Premium-Diesel (z.B. Ultimate) und der günstigere Preis des von mir nicht präferierten Super E10.


D.h. nach 100 TKM bzw vier Jahren (!) ist man ungefähr pari was den Anschaffungspreis angeht und erst danach beginnt die theoretische Gewinnzone.


Ein DPF ist ein Verschleissteil und der ist je nach gefahrenem Sprit, Art der Regeneration und Fahrprofil nach 80 - 180TKM voll mit Asche (nicht Russ). Muss also ersetzt oder im günstigsten Fall professionell regeneriert werden; Kosten incl. Arbeit 700 € und bis zum Vierfachen :eek: Ebenso sind bei vielen CRS2/3 Dieseln nach der Zeit die Injektoren dran: auch kein billiger Spass.

Lambdasonde(n), Einspritzdüsen bei einem Multipoint-Einspritzer und ein Kat können problemlos 300TKM halten und wenn etwas getauscht werden mussist es deutlich günstiger zu haben.

Daher macht ein Diesel nur noch Sinn, wenn man mindestens 60TKM / Jahr fährt, denn dann ist man in drei Jahren (wenn spätestens Euro 7 kommt) 180TKM gefahren und dann ist der Restwert soweit 'runter, dass es nicht mehr weh tut, dass ein jetzt-Euro 6 Diesel dann massiven Wertverlust erfährt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (15. September 2017, 08:26)


hupon1

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276

Donnerstag, 14. September 2017, 14:02

Danke @SubiBear - das klingt ja optimistisch ;-)

Zündkarzl

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277

Donnerstag, 14. September 2017, 14:55

Bin nun auch im Ü30-TKM Club. 8)
Mit Bremsflüssigkeitswechsel, Pollenfilter mit Aktivkohle und 5W30 Motul Öl habe ich ca. 400€ bezahlt.
Bei der 30.000km Inspektion wurde die 62Ah Batterie durch eine 65Ah Batterie auf Garantie getauscht und der Fahrersitz wegen Geräusche behandelt (Schaumstoff der Rückenlehne reibt am Sitzgestell und erzeugt dadurch die Knarzgeräusche).

meshi

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278

Donnerstag, 14. September 2017, 21:49

Moin @meshi:

...und nun nur noch Dunkeltuten :?: - oder Jahresurlaub :zwinker:

Was ist denn Dunkeltuten? :D

Neee, ich bin beruflich leider stark engagiert. ;-) Urlaub wäre aber mal wieder eine echt gute Idee.

Den Fahrzeugmonitor schau ich mir mal genauer an. Hat mich bisher nicht so interessiert...

Dass Subaru mit dem Diesel nicht weitermachen wird kann ich verstehen. Wobei ich den Motor auf der Langstrecke sehr angenehm finde. Allerdings bin ich noch keinen Benziner gefahren.

Zitat

Auch die kommenden Generationen des Impreza und des Outback werden zunächst nur noch mit Benzinmotoren zu haben sein. Einzig beim Forester bleibt der Selbstzünder bis auf Weiteres im Spiel.

Subaru Deutschland selbst verwies auf Nachfrage auf laufende Gespräche mit dem Hersteller in Japan. Eine endgültige Entscheidung stehe noch aus. Geschäftsführer Christian Amenda sagte: „Wir befinden uns noch in der Diskussion mit dem Hersteller, ob es sinnvoll ist, weiter auf den Diesel zu setzen.“ Technisch und logistisch wäre es demnach kein Problem neben den fest eingeplanten 1,6- und 2-Liter-Benzinern auch einen 2-Liter-Diesel im neuen XV anzubieten. Aktuell habe Subaru in Deutschland aber besonders stark an der Abgas-Affäre zu knabbern.


Was Subaru mit der Abgas-Affäre zu tun hat weiß ich jetzt auch nicht. So wie ich das sehe geben die doch einen recht passenden Verbrauchswert an. Was aber vielleicht mit dem Schadstoffausstoß nicht unbedingt korreliert. Schade drum.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/subaru-s…gleis-a-617071/

Wenn mir was auffällt bezüglich Temperatur sag ich Bescheid.

ampel2

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279

Donnerstag, 14. September 2017, 23:10

Batterieprobleme ?

Hallo @meshi:

Zitat

Bei der 30.000km Inspektion wurde die 62Ah Batterie durch eine 65Ah Batterie auf Garantie getauscht


Fährst du viel in der Stadt ? Mit aktiven Start/Stop ?
Ist der Lichtschalter in der "Auto" Position ?

Ich frage, da ich beim Levorg das Batteriemangement beobachte und festgestellt habe das meine 2 Jahre alte Batterie vom Säurestand her recht mies ist, obwohl der Batterietester "gut" sagt.
Dazu habe ich eien Thread gestartet: Hilfe !! meine Bordspannung schwankt laufendem Motor sporadisch zwischen 12,2V und 14,7V - direkt nach der 30tKm Durchsicht

Ich bin überzeugt, das die Batterien nicht orderntlich geladen werden, nur kaum einer merkt es bevor die Batterie ausfällt.

@all:
Hat es noch mehr betroffen ?
Gruß Gerald

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Zündkarzl

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280

Freitag, 15. September 2017, 08:13

Moin ampel2,

ich glaube deine Frage ging an mich.

Fährst du viel in der Stadt ? Ja Mit aktiven Start/Stop ? Ja
Ist der Lichtschalter in der "Auto" Position ? Nein



Hat es noch mehr betroffen? Ja- in Übersee. Zumindest ist es da ein nicht ganz so kleines Thema.
http://www.subaruoutback.org/forums/138-…ad-battery.html