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sascha.ke

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Sonntag, 1. Januar 2017, 11:21

Auf alle Fälle muss es abgenommen und eingetragen werden, alles andere wäre auch zu gefährlich.

IKR

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42

Sonntag, 1. Januar 2017, 12:44

Auf alle Fälle muss es abgenommen und eingetragen werden, alles andere wäre auch zu gefährlich.

Ich glaube, das ist nicht vollständig richtig.
Meines Wissens nach müssen Felgengrößen und dazu passende Reifengrößen, die in der COC aufgeführt sind, nicht extra abgenommen und eingetragen werden.
Aber du hast ja leider keine COC zu deinem SG.
Deshalb würde ich auf das Angebot von Subaru Deutschland eingehen, dir eine COC zukommen zu lassen.

sascha.ke

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43

Sonntag, 1. Januar 2017, 14:51

Da steht auch nur das selbe drin was ich ja schon weiß, ich weiß ja auch das was ich möchte abgenommen werden muss.
Es ging ins gesamt erstmal nur um Erfahrungswerte ob das schon jemand durch hat mit der größe und ob überhaupt passt was ich vor hab.

Es läuft auf alle Fälle auf 215/65 r16 oder 215/60 r17 raus, alles andere wäre keine Verbesserung zum bisherigen.

IKR

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44

Sonntag, 1. Januar 2017, 19:02

Es läuft auf alle Fälle auf 215/65 r16 oder 215/60 r17 raus, alles andere wäre keine Verbesserung zum bisherigen.
Jemand hat hier vor einiger Zeit mal einen Link zur Firma Gummi Hasenkrug aufgeführt, daher kenne ich die Firma.
Hier der direkte Link zu möglichen Umrüstungsreifengrößen für Forester:
http://www.4x4-offroadreifen.de/pages/um…orester-142.php
Wenn du dort nachschaust, findest du keine der von dir geplanten obigen Reifengrößen.

Bestimmte Reifengrößen, die von der Firma Muhr zu einer zusätzlichen Höherlegung eingesetzt wurden, durften nur benutzt werden, wenn vorher eine Höherlegung des Fahrgestells erfolgte.
2007 habe ich mich für meinen damaligen Forester SG mal bei Muhr danach erkundigt. Einzelheiten weiß ich aber nicht mehr. Habe auch letztendlich keine zusätzliche Höherlegung machen lassen, die 21,5cm Bodenfreiheit zusammen mit der Serienbereifung des SG 2007 hatten sich immer als ausreichend erwiesen genauso wie die 22cm meines jetzigen SH.
Was du nun letztendlich machst, musst du selber entscheiden.
Aber nach meinen Erfahrungen mit dem vorigen SG und dem jetzigen SH braucht man beim Forester keine AT-Reifen, obwohl in meinem Jagdrevier mehrere ziemlich unangenehme Stellen sind - es sei denn, man will seinem Forester richtig schweres Gelände antun.

sascha.ke

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Sonntag, 1. Januar 2017, 19:40

Das is schon alles richtig, nur ich hab noch 1400kg hinten dran im modder oder Sand.
Das.viel wichtigere Problem ist ja das der 2.5er Forry vom Fahrwerk härter ist und die querhindernisse ungefiltert in den Innenraum geben durch lautes poltern und auf die Lenkung, das fährt sich echt nicht toll im Gelände.

Deswegen benötige ich eine recht hohe reifenflanke zur abfederung.
Die 225/55 r17 sind ja nun nicht gerade Niederquerschnittsreifen, aber trotzdem immer noch zu hart.
Wenn ich könnte würde ich 15er fahren mit 225/75 oder der gleichen, das wird aber nicht passen weil die bremse zu groß ist.

Das was ich bisher nicht angesprochen habe, ist das at Reifen deutlich mehr ab können und mehr aushalten, da machen normale Reifen schon schlapp.
Für 2017 ist mit bekannten eine Tour geplant,.Entweder ins polnische Hinterland oder sogar noch weiter.

Wäre es denn ein Komfortgewinn von 225/55 r17 auf 215/60 r16?
Laut Reifenrechner is das kaum ein Unterschied.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sascha.ke« (1. Januar 2017, 19:56)


IKR

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Montag, 2. Januar 2017, 13:52

Mein letzter Beitrag in diesem Thema.

@ sascha.ke

Ich hab selber noch nie AT-Reifen auf einem meiner Subarus gefahren.
Ich kann nur berichten, dass vor Jahren ein Jagdfreund mal AT-Reifen auf seinen damaligen Toyota RAV4 hat aufziehen lassen (Fabrikat der Reifen weiß ich nicht mehr). Genau wie ich hat er eine längere Anreise ins Jagdrevier über Autobahnen und Landstraßen. Nach einem Jahr hat er die AT-Reifen wieder ersetzt durch "normale" Reifen. Ich erinnere mich noch an seine Begründung dafür: "AT-Reifen - Katastrophe auf der Autobahn und auch teilweise auf der Landstraße, dort ganz besonders beim Überholen!"
Ich weiß nicht, wo du in Deutschland wohnst, aber es ist zu vermuten, dass du ins "polnische Hinterland oder sogar noch weiter" eine weite Anreise über Autobahnen und Landstraßen haben wirst. Und das mit AT-Reifen? Viel Spaß...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »IKR« (2. Januar 2017, 16:39)


sascha.ke

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47

Montag, 2. Januar 2017, 14:12

@IKR:

Ganz zur Not muss ich vielleicht relativ grobe Winterreifen fahren, das is immer noch besser als das jetzt.

Ich habe ein par 16er angeboten bekommen mit goodjear Vector 4season 215/60 r16 im Tausch gegen meine, laut Reifenrechner sind die im Umfang oder Durchmesser insgesamt kleiner als meine 17er die nicht zugelassen sind.
Habe ich einen komfortgewinn bei Umstieg auf diese?

Grob gesehen wäre ein 215/65 r16 im Durchmesser mit meinen gleich, dafür wäre die Felge aber um 3cm kleiner und ich hätte einen komfortgewinn, aber bei den 60er weiß ich es leider nicht.

daddy

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48

Montag, 2. Januar 2017, 15:14

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Das wurmt mich persönlich schon, dass Tausch-Angebote -wie im Post 47- bislang an mir vorbeigegangen sind. Klar, würde ich auch gern 15-Zoll OEM Forry-Felgen mit Ballonreifen gegen 17-Zoll OEM tauschen wollen :s_lecker: .

sascha.ke

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49

Montag, 2. Januar 2017, 16:33

@daddy:
Weiß ja nicht ob ich 15er bei mir rauf bekomme. :)

daddy

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50

Montag, 2. Januar 2017, 19:53

@daddy:
Weiß ja nicht ob ich 15er bei mir rauf bekomme. :)

Nein, so war es nicht gemeint, dass ich mit meinem OT Dir und dem fremden Tausch-Anbieter ins Gehege kommen wollte.
Es sollte nur ausgedrückt werden, dass dieser Tausch halt die üblichen "Normen" sprengt.

sascha.ke

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Montag, 2. Januar 2017, 20:00

@daddy:

Warum sprengt das den Rahmen, is das so ungewöhnlich oder meinst weil ich den rückschritt von 17 auf 16 Zoll mache? :)

daddy

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52

Montag, 2. Januar 2017, 20:14

@daddy:

.... oder meinst weil ich den rückschritt von 17 auf 16 Zoll mache? :)


Genau deshalb.

sascha.ke

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53

Montag, 2. Januar 2017, 20:34

Naja aber es ist ja kein Straßensportwagen. :)
Bei meine BMW's die ich vorher hatte waren immer 255/40 er drauf, das wsr für die straße optimal, aber mit denen bin ich auch nicht in das Gelände.

Ein SUV oder Geländewagen muss in meinen Augen "Ballonreifen" drauf haben, sicherlich alles im Rahmen, so daß man noch mindestens 180 km/h auf der Autobahn fahren kann.

IKR

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Montag, 2. Januar 2017, 21:02

Ein SUV oder Geländewagen muss in meinen Augen "Ballonreifen" drauf haben, sicherlich alles im Rahmen, so daß man noch mindestens 180 km/h auf der Autobahn fahren kann.
Jetzt muss ich mich doch noch einmal in diesem Thema zu Wort melden:
180km/h mit AT- oder gar richtigen Offroad-Reifen auf der Autobahn???? :eek: :eek:
Wie sagte ich bereits in meiner vorigen Antwort: Viel Spaß...
Meine nun allerletzte Bemerkung ist wirklich nicht abwertend oder gar böse sondern als guter Rat gemeint, sascha.ke, aber jetzt "verlierst du die Bodenhaftung". :frown:

sascha.ke

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55

Montag, 2. Januar 2017, 21:29

@IKR:

So war das nicht gemeint, ich weiß selbst das sich at Reifen nicht besonders fahren bei hohen Geschwindigkeiten.
Aber fast alle Standard Geländewagen werden mit so etwas ausgeliefert und fahren damit locker 200km/h.
Ich rede hier ja nicht von MT Reifen, At Reifen sind ja fast straßenreifen mit mehr Profil und etwas härter vom Gummi, es kommt auch drauf an welche AT's man kauft.

Ich fahre eh nie schneller als 140-160 mit dem Forry.

Mir würden aber auch Normale Winterreifen reichen mit ordentlich Profil, aber eben im "ballondesign", ich nenne es einfach mal so das dann jeder weiß was gemeint ist.
Das is dann immer noch bessr als Sommerreifen im modder.

Glaube aber das 215/60er nicht viel bewirken an komfortgewinn..

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »sascha.ke« (2. Januar 2017, 21:38)


Tommy H.

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56

Mittwoch, 4. Januar 2017, 18:22

Hallo Sascha,

wir fahren auf unserem Forester 2,0 SG die von dir gewünschten 215/65 R16 86H auf den originalen Stahlfelgen 6,5 x 16 ET48.

Ich hatte 2010 auf Anfrage eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von Subaru für diese Kombi bekommen. Die Reifengröße
muss aber per Einzelabnahme beim TÜV eingetragen werden. Und den hat diese Bescheinigung überhaupt nicht interessiert.
Der TÜV-Mensch hat gerechnet, ob der größere Umfang zulässig ist, hat die Freigängigkeit der Reifen am Fahrzeug geprüft und
dann noch eine Testfahrt mit einem TÜV-GPS gemacht, um die Tachoabweichung zu überprüfen.
Da alles ok war, hat er mir dann das Gutachten für diese Felgen-Reifen-Kombi ausgestellt, mit dem ich dann beim
Straßenverkehrsamt eine neue Betriebserlaubnis bekommen habe.

An deiner Stelle würde ich aber zunächst zum TÜV fahren und klären, ob die dir die Reifengröße grundsätzlich eintragen und
erst dann vier neue Reifen kaufen. :D
Viele Grüße aus Köln
Thomas

Bow-Hunter

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57

Mittwoch, 4. Januar 2017, 19:17

Hallo Thomas,

hat sich erledigt, sorry Thomas H für die Unannehmlichkeiten :-)

Grüße Flo

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bow-Hunter« (8. Januar 2017, 18:38)


sascha.ke

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Mittwoch, 4. Januar 2017, 21:07

Wenn es möglich ist, dann wäre die Kopie des Fahrzeugscheines sehr hilfreich, so kann man dem Prüfern schon mal was vor legen.

sascha.ke

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Donnerstag, 5. Januar 2017, 09:03

Ok bis hier her bedank ich mich erstmal, ich muss mir erstmal Gedanken zu meiner jetzigen Situation machen.
Grob gesagt werd ich es mit den AT Reifen sein lassen, ich weiß ja nicht wie die Yokohama Geolandar AT's sind, angeblich gut fahrbahr.
Absonsten lass ich es aber mit den Geländereifen.

So aber jetzt mal was anderes, da heute der erste Schnee gefallen ist und es ca 8cm liegen freute ich mich erst.
Aber nach kurzer fahrt auf Schnee und Eis merkte ich das die Geolandar g95 absolut unbrauchbar sind, vorran komme ich noch, aber bremsen und in den kurven kommt es echt doll ins rutschen.

Jetzt überleg ich die ganze zeit, ich fahre im Jahr grob 5.000 km, lohnen da Ganzjahresreifen oder kann ich auch das ganze Jahr Winterreifen fahren.?
Ich möchte keine zwei Sätze haben, denn ich habe nich nie einen Reifen runter gefahren, die sterben nach 6-10 Jahre immer an Altersschwäche.
Deswegen die überlegung nach Winterreifen, wie handhabt ihr das.?
Vielleicht muss ich mich auch damit abfinden und weiterhin 225/55 r17 fahren und eintragen lassen.

Was fährt ihr als allwetter ider Winterreifen?
Meine Idee wäre ein Goodjear Vector 4season, aber taugt der auch im Winter?
Bisher hatte ich immer Michelin alpin im Winter auf den BMW und war echt zufrieden.

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60

Donnerstag, 5. Januar 2017, 09:24

Durch die extrem gute Traktion, wirst Du das Problem mit Seitenführung und Bremsleistung immer haben. So gehts mir jedenfalls, der Wagen stürmt spontan nach vorn, aber beim bremsen und bei der Seitenführung hast Du halt nur (wie alle anderen) nur vier Räder.