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sascha.ke

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21

Samstag, 24. Dezember 2016, 13:23

Es gibt aber keinen at Reifen in der größe.
Erst ab 215/65 r16 und größer.
205/70 r16 darf ich ja auch nicht fahren.

Es.sollten Reifen von Bf goodrich, Cooper tires oder Nokian rotiiva sein.
Vielleicht kennt einer ja ein AT Reifen in den zugelassenen größen, ich rede hier aber nicht von m&s suv Reifen sondern von richtigen profilierten Reifen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sascha.ke« (24. Dezember 2016, 13:30)


Indigo

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22

Samstag, 24. Dezember 2016, 15:44

Sasche,
die
205/65R16 95H Yokohama Geolandar A/T-S G012 - Traktionsreifen (AT)
gefallen dir nicht?
Gruß Petri

sascha.ke

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23

Samstag, 24. Dezember 2016, 16:48

Oh den hatte ich garnicht auf den Schirm, den gibt es sogar als 215/60 r16.
Nachteil ist, es ist nur ein m&s ohne Schneeflocke, es gibt zwar ab 2017 den g015 mit schneesymbol aber nicht in einer brauchbaren größe.

Baumschubser

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24

Samstag, 24. Dezember 2016, 16:50

Es ist ein SG 2.5 XT BJ 2007.
Zur Zeit habe ich 225/55 R17 auf dem Forry

225/55 R17 ist aber auch nicht gerade serienmäßig, meines Wissens war beim 2,5 XT 215/55 R17 üblich. :gruebel:

Die Idee ist auf 16er umzusteigen, da stellt sich mir aber die Frage mit welchen Reifen und Reifengrößen, mir schwebt im Kopf rum das es Richtung 215/65 R16 geht.
Da gibt es an sich die meisten A/T Reifen wie BF Goodrich, Nokian Rotiiva AT und Insa Ranger, meine Favoriten.

@sascha.ke:
In der OffRoad 01/2006 wurde ein 2006er Forester 2,0X (also der Sauger) vom Autohaus Muhr in Wenden und Siegen (inzwischen Autogalerie Köhler) mit Höherlegung und der Sonderbereifung 215/65 R16 (wie von dir favorisiert) getestet. Ob diese Reifengröße auch beim Turbomodell geprüft war und auch unabhängig von der Höherlegung oder nur in Kombination mit dieser möglich war, geht aus dem Test nicht hervor.
Letzteres ist zumindest zu vermuten, weil zuerst auf die größere Bodenfreiheit dank Höherlegung (+ 35mm) eingegangen wurde und es dann hieß, dass mit der Bereifung 205/70 R15 oder 215/65 R16 weitere 10-15mm möglich wären.

Ich weiß auch soweit das die Größe eingetragen werden muss, aber wie sieht es mit dem Platz im Radhaus aus, wer hat das bei sich schon gemacht?
Möcht ungern die Sachen eintragen lassen und dabei fällt auf, dass es irgendwo schleift. Das würde wieder eine Höherlegung mit sich bringen, die nich ganz preisgünstig ist.

Dann hol dir einen Satz passende gebrauchte 16"-Felgen mit 215/65 R16 AT-Bereifung und teste erstmal in der Garage oder auf deinem Grundstück. Also nur Probemontage, noch nicht fahren. Gibt es wirklich Probleme mit dem Platz im Radhaus, dann verkauf den Radsatz wieder.
Du kannst aber auch mit den derzeitigen Rädern testen und messen. Den Forester einfach mit 2 Rädern diagonal auf Unterlagen stellen, so dass die anderen beiden Räder den Bodenkontakt verlieren (meines Wissens ist die maximale Verschränkung beim Forester MY 2006/2007 nur 16 cm, darüber hebt er zumindest schon ein Rad in die Luft). Die Unterlagen sollten natürlich nicht umkippen können.
Dann kannst Du mal die Abstände zum Federbein und der Radhauskante messen. Ist da noch genug Spielraum, dann würde ich den Versuch wagen mit deiner Wunschbereifung und einer Einzelabnahme.

- Originalfelgen für den Forester haben eine ET von + 48mm - egal ob die 7,0x17"-Felge oder die 6,5x16"-Felge. Also von daher schonmal keine Auswirkung auf den Platz im Kotflügel. Bei Felgen mit anderer ET und/oder anderer Felgenbreite ist es wieder neu zu bewerten!
- Deine jetzigen Reifen 225/55 R17 sind nominell sogar breiter als die gewünschten 215/65 R16. Daher wohl eher kein Problem.
- Wenn die 16"-Felgen nur 6,5" breit sind, werden die Reifenflanken sowieso ein kleines bisschen weiter nach innen gezogen als bei den 17"-Felgen mit 7,0" Breite. Wieder ein Vorteil falls es in Radhaus eng werden sollte.
- Der Abrollumfang deiner jetzigen 17"-Bereifung ist rechnerisch 206,5 cm, bei der gewünschten Größe sind es 208,5 cm. Das ergibt eine Geschwindigkeitsabweichung von -1% zum jetzigen Ist-Zustand. Wie groß ist aber derzeit die Tachoabweichung zur Realität (Tachoanzeige zu GPS, z.B. Navi)? :kratz: Wenn du da noch 5-7 oder 8 km/h Differenz hast, dann sollten die 1% Veränderung in der Tachovoreilung bei der Umrüstung auch kein Problem darstellen.

Vielleicht wisst ihr auch wo ich gebrauchte originale 16er Felgen her bekomme und wo es ein Unterfahrschutz gibt.

Felgen bei Ebay oder Ebay Kleinanzeigen.
Unterfahrschutz z.B. hier oder eventuell auch beim Subaru-Händler. Außerdem hatte das frühere Autohaus Muhr für viele Subaru-Modelle Höherlegungen, Unterfahrschutze, Sonderbereifungen & teilweise Anhängelasterhöhungen im Programm. Alles mit Teilegutachten und Abnahme durch den TÜV im Hause.

Was sie jetzt noch für die älteren Modelle im Angebot haben musst du dort erfragen. Das letzte was ich mal über sie las betraf eine Höherlegung des Subaru XV.


Gruß
Stephan

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sascha.ke

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25

Samstag, 24. Dezember 2016, 16:59

Ja das beachtete ich beim Kauf des Fahrzeugs nicht, hatte das einfach übersehen, die müsste ich also auch eintragen lassen weil die nirgens aufgeführt sind.
Griff im Gelände is mit den Reifen nicht der beste und zu hart auf unwegsamen gelände und Kopfsteinpflaster.

sascha.ke

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Samstag, 24. Dezember 2016, 18:21

Hallo @Baumschubser:
Danke für deine ausführliche Beschreibung der Sachlage.
Ich habe gestern mal mit dem Navi gemessen, Tachometer zeigt 100km/h und das Navi.sagte 98km/h so grob.

Da die Eintragung der jetzigen 225er auch per Einzelabnahme erfolgen müsste, kann ich an sich auch gleich komplett auf 215/65 r16 umstellen.
Höher legen is an sich nicht mein Wunsch, nur weicher, das geht aber denke ich nur bei der umrüstung auf 16 Zoll oder wäre es vielleicht möglich die 17er zu behalten und damit etwas anzustellen?
Sowas Richtung 225-235/60-70 r17 könnte ich mir auch vor stellen, natürlich mit Tachoangleichung.

Vorraussetzung wäre aber wenn das jemand probiert hat, Reifen auf gut Glück in der Kombi kaufen und es gelingt nicht, wäre sehr hohe Geldverschwendung.

Eben noch mal etwas gestöbert im netz, den Yokohama Geolandar A/T s gibt es auch in 215/60 r17, da ich ja jetzt 225/55 r17 fahre, dürfte das doch passen oder?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »sascha.ke« (25. Dezember 2016, 12:51)


IKR

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Montag, 26. Dezember 2016, 22:34

Einen guten Unterfahrschutz auch für ältere Forester bekommt man immer noch hier:

http://www.unterfahrschutz.eu/SUBARU/index.htm

Allerdings fällt auf, dass der SG 2,5l Turbo nicht explizit genannt wird.
Ob dafür auch der Unterfahrschutz für den SG mit 2,5l Saugermotor passt, kann man aber sicher bei Unterfahrschutz.eu nachfragen.
Denke auch an einen Schutz für das hintere Differential.

P.S. Mit dem serienmäßigen Plastikschutz solltest du auf keinen Fall im Gelände herumfahren, der segnet schon bei der ersten einigermaßen "ordentlichen" Bodenberührung das Zeitliche - eigene Erfahrung mit meinem ersten Subaru, einem Impreza 2005.

sascha.ke

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Dienstag, 27. Dezember 2016, 16:05

Vielen Dank für den link.
Hatte gedacht die sind etwas preiswerter, vielleicht entwerf ich auch eine Schablone und lass mir das zuschneiden und bei Bedarf biegen.
Material und stärke kann ich ja aus den Angaben dort entnehmen.

Noch mal zu den Reifen kurz, vielleicht is das ja untergegangen was ich schrieb als letztes.
Da ich ja 17 Zoll Felgen hab und es die Yokohama geolandar at Reifen in 215/60 r17 gibt, dacht ich mir könnte das doch auch noch im Rahmen sein oder?
Tachoanpassung, eintragen und das war es doch oder?

Liebe grüße
S.Kellner

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29

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 04:25

Hatte gedacht die sind etwas preiswerter, vielleicht entwerf ich auch eine Schablone und lass mir das zuschneiden und bei Bedarf biegen.
Material und stärke kann ich ja aus den Angaben dort entnehmen.

Im von mir oben genannten Bericht steht ein Preis für den Unterfahrschutz von 62,-€. Ob der aber noch verfügbar ist oder nicht und ob er auch beim Turbo passt, kannst Du nur dort erfragen.

Noch mal zu den Reifen kurz, vielleicht is das ja untergegangen was ich schrieb als letztes.
Da ich ja 17 Zoll Felgen hab und es die Yokohama geolandar at Reifen in 215/60 r17 gibt, dacht ich mir könnte das doch auch noch im Rahmen sein oder?
Tachoanpassung, eintragen und das war es doch oder?

Der 215/60 R17 ist noch einmal ein klitzekleines Stück größer als der ursprünglich gewünschte 215/65 R16 (und diese hatten schon einen etwas größeren Abrollumfang als deine jetzigen Räder).

Über die Machbarkeit solltest du mit deinem zuständigen Prüfer reden. Weil der kann dir sagen, was er für Probleme sieht und was aus seiner Sicht gemacht werden müsste, damit er das Abnicken kann.


Gruß
Stephan

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30

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 07:51

Willst Du mit dem Forry ins Gelände? Schalter oder Automat? Die Turbos haben keine Untersetzung.

sascha.ke

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Mittwoch, 28. Dezember 2016, 09:32

@Baumschubser:
Ich find dort nur den unterfahrschutz für um die 200 Euro, werd aber mal bei dem Autohaus anfragen.

@Kartoffelbrei:
Richtig ins Gelände möcht ich damit nicht, dafür hab ich meinen Trial Suzuki sj, aber wir treffen uns alle zwei Wochen in einem kiestagebau mit den suzukis.
Der Weg dahin muss der Forry den Anhänger mit den 1400kg durch Matsch und tiefem Sand ziehen und jedes mal extra die Luft vom Forry lassen wäre nervig.
Deswegen als erstes der komfortgewinn durch die höhere seitenflanke und als zweites bessere Traktion.
Abladen kommt nicht in Frage, nich zugelassen und zu laut für die zufahrtsstraße.

Ich hab ihn als Automatik, da merkt man die fehlende untersetzung nicht.

Liebe grüße
Sascha

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Mittwoch, 28. Dezember 2016, 11:56

Alles richtig gemacht. Ich bin auch ein Fan von viel Gummi auf der Felge. Diesen Trend zu ultraflachen Reifen abseits der Rennstrecke hab ich nie verstanden.

sascha.ke

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Mittwoch, 28. Dezember 2016, 12:27

Auf Kopfsteinplaster is das unerträgglich und viel zu hart, Waldwege wo Wurzeln raus ragen und quer zur Fahrbahn sind, schlagen gleich dermaßen durch das es kaum fahrbahr ist.
Möcht ihn optisch auch eher rivhtung offroad haben, is ja nun mal kein Rennstreckenfshrzeug und selbst mit anderen Reifengrößen kann man gut auf der straße fahren, vielleicht nicht mehr mit 120 in die Kurve gehen, aber das muss ich auch nicht.

Hatte mir bewusst keinen BMW X3 gekauft weil der beim Probe fahren zu hart war, nur der Forry is da kaum anders, viel zu holprig.
Werd mal mein tüv'er fragen was er von 215/60 r17 hält und was für Kosten auf mich drauf zu kommen.

So.sollte das ganze dann aussehen.

https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/ori…e651614b7bb.jpg

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IKR

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Mittwoch, 28. Dezember 2016, 15:08

@ sascha.ke
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Zu den verschiedenen Unterfahrschutzen:

Unter meinem ersten Subaru, einem Impreza 2005 , hatte ich den Unterfahrschutz vom damaligen Autohaus Muhr, jetzt Köhler. Dieser U.-Schutz war der damals preiswerteste, aber auch schmalste, d.h seitlich zu den Radkästen war ziemlich viel Platz. Er hatte auch keine Seitenteile, die vor seitlich hochgeschleudertem Schmutz schützten, so dass sich nach Strecken mit tieferem Matsch doch einiger Dreck auf der oberen Seite des U.-Schutzes zur Ölwanne hin ansammelte.

Die von Subaru Deutschland (SD) angebotenen U.-Schutze haben immer nach oben reichende und oben befestigte Plastikseitenteile, die so etwas verhindern.

Ob die bei Unterfahrschutz.eu angebotenen U.-Schutze solche Seitenteile haben, weiß ich nicht, bei meinen Forestern hatte und hab ich die U.-Schutze von SD. Zumindest scheinen die U.-Schutze von Unterfahrschutz.eu wesentlich breiter zu sein als die damaligen U.-Schutze vom Autohaus Muhr.

Frag mal bei SD an, ob die noch einen Unterfahrschutz für deinen SG haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »IKR« (28. Dezember 2016, 20:13)


drischnie

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35

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 12:22

@IKR:

Den Unterfahrschutz gibt es bei Subaru noch. Teilenummer 2280
- Aus Aluminium
- 0,5 cm stark
- Maße: 90 cm breit x 58 cm tief
- Robuster Schutz für den Geländeeinsatz
- Inklusive Montagematerial
- Nicht eintragungspflichtig

291,32 Euro inkl. Mwst.

IKR

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36

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 22:31

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Diesen Unterfahrschutz hatte ich unter meinem SG 2007.

Unter dem jetzigen SH ist die 2mm Stahlversion. Da Stahl, hat dieser U.-Schutz im vorderen Bereich durch einige Berührungen schon etwas Rost angesetzt. Das ist aber nur ein Schönheitsfehler, den man im Fahrbetrieb nicht sieht und der der Funktion keinen Abbruch tut. Durchrosten tut da gar nichts bei 2mm Stahl.

Für sascha.ke vieliecht wichtig: Die Stahlversion ist etwa 100€ preiswerter als die Alu-Version.

Aber der U.-Schutz für den SH hatte ursprünglich einen Nachteil, der wohl durch "Einsparungen" bei SD verursacht wurde. Die Platikseitenteile waren am U.-Schutz und auch bei ihren oberen Befestigungen nur mit Plastik-Clips befestigt.
Folge: Aus irgendeinem Grund gingen auf einer Seite zwei Clips verloren, was dann ein Seitenteil herunterhängen ließ. Bis ich das durch Geräusche während einer Straßenfahrt bemerkte, war schon ein kleines Loch hineingescheuert; das ist auch jetzt noch drin.
Lösung des Problems: Ersetzen aller billigen Clips durch Schrauben mit Muttern. Danach hat sich kein Seitenteil mehr sebstständig gemacht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »IKR« (30. Dezember 2016, 13:14)


Baumschubser

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37

Freitag, 30. Dezember 2016, 00:56

So sollte das ganze dann aussehen.


Ja sieht lecker aus! :love:

Das scheinen die Serien-Stahlfelgen des Forester SJ zu sein, nur in Schwarz statt Silber. Oder täuscht das?



Gruß
Stephan

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38

Freitag, 30. Dezember 2016, 08:50

Betreffend der möglichen Reifengrößen, ungeachtet der Rechtlichen Bestimmungen, sind die Kollegen aus den Staaten ganz gut dabei....

sascha.ke

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39

Freitag, 30. Dezember 2016, 20:00

Ja die Amis haben auch oft 225/55 r17 auf dem Forry SG montiert.
Das entspricht ja grob dem Umfang eines 215/65 r16.

Entweder find ich Felgen mit der Reifengröße oder bleibe doch bei 17 Zoll und stelle auf 215/60 um.
Muss da aber mit dem prüfer mal reden, denn der Abstand vom Reifen bis schweller is nicht sehr groß, is anscheined schon den 225/55 er geschuldet.

IKR

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40

Samstag, 31. Dezember 2016, 16:03

Egal ob 16er oder 17er Felgen, du solltest auf jeden Fall nur solche Reifen aufziehen, von denen du sicher weißt, dass sie für deinen SG zugelassen sind.
Ansonsten könnte dich eine nicht zugelassene Reifengröße die Allgemeine Betriebserlaubnis kosten.
Und wenn das nach einem Unfall festgestellt werden sollte, kann das fürchterlich "nach hinten losgehen", selbst wenn eigentlich keine eigene Schuld besteht.