Subaru Community

Hallo,
Mein (ja, ich bin noch Eigentümer) Subaru Legacy weilt ja gerade beim Verkäufer und das ist alles, was er zu den Problemen beizutragen hat:

Er schreibt: ""Nach intensiver Probefahrt haben wir festgestellt, dass der Partikelfilter
einwandfrei arbeitet. Da es sich um einen geregelten Patikelfilter handelt, ist es erforderlich, dass der FAhrer regelmäßig eine längere Fahrstrecke zurücklegt, da sich der Partikelfilter mind. auf 150 Grad C aufheizen muß um eine Regeneration durchzuführen. Bei kaltem Wetter kann es durchaus 20-30 km dauern bis die Regenerierung erfolgen kann. Sollte man das ignorieren (Kommentar von mir: was eigentlich ignorieren, wenn noch gar keine Warnlampe angegangen ist ?) dann kann es vorkommen dass die Partikelfiltelampe angeht und den Fahrer auffordert so lange zu fahren bis die Lampe erlischt Ironie an: (also das bedeutue die Anzeige: lol Ironie off)
Sollte man das nicht machen fängt die Lampe nbeim nächsten Start an zu blinken und der Motor schaltet in den Notlauf.
Dann hat man nur die Möglichkeit den Fehler mit einem Diagnosegerät zu löschen und eine Zwangsregenerierung durchzuführen.""

Soweit der Händler.
Kommentar inoffiziell wurde gesagt, dass das letzte Autohaus nur 2 von 4 Glühkerzen gewechselt hatte fehlerhaft gearbeitet hatte und ich Schadensersatzansprüche gegen den geltend machen sollte. Man sollte sich klarmachen. Der zuständige Subaru Aussendienstler und die Zentrale in Friedberg haben diese Reparatur unterstützt bzw.waren vor Ort (also ganz andere Fehlermeldung, hatte nichts oder nur indirekt ? mit dem DPF zu tun) und der Fehler der daraufhin wiederholt auftrat und den Wagen sofort in den Notlauf versetzte war der Anlaß für die Wiedereinlieferung und jetzt zum erstem Mal beim Verkäufer.

Gruss
satoshi

Das wurde mit allen Beteiligten schon erörtert. Aber warum sollte der Händler, die Werkstätten und schließlich Subaru selbst Salz in diese Wunde streuen ?

Gruss
satoshi

Man wird sehen

Hallo,
melde mich nach längerer Zeit wieder.
Ich hatte letzten Herbst noch die Meldung über das Steuergerät, dass Pobleme mit dem Nockenwellensensor bestünden. Der Wagen ging wieder auf der Ab in Notlauf. Kurzi m tablet die zufällig angezeigte, nächstgelegene Fachwerkstatt angelaufen, die dadurch zu meiner Stammwerkstatt (trotz 200 km von daheim) geworden ist. Die Meldung wurde ausgelesen und gelöscht.. Bei der anschließenden Inspektion und im weiteren Verlauf kein Hinweis auf ein mechanisches Korrelat für die Fehlermeldung.
Fahre jetzt wieder auf Kumho I'zen Winterrreifen (schreibe ich nur, weil ich den Namen liebe). Meine täglich Fahrstrecke hat sich durch den Jobwechsel auf 2x 19 km reduziert. Auf der Autobahn fahre ich gar nicht mehr in der Nähe der Vollast. Der Verbrauch ist dadurch sehr ordentlich.
bei der nächsten AB-fahrt werde ich vorraussichtlich die 50 TKm erreichen.

Gruß
satoshi

Das Fahrtprofil hat sich jedenfalls deutlich geändert. Aus dem Mix aus Überlandfahrten (auch durch Thüringen) und Kurzstrecke in der Woche ist eine relative Kurzstrecke , unterbrochen durch mittellange Autobahnetappen ( 100-200 km) geworden.

Bei mir ist Zeit für den Abschied gekommen.
Zuletzt 2 mal abgeschleppt wegen zu hoher Ölverdünnung. Die vorgezogene 60. Tkm Inspektion mit Tausch aller Schmiermittel hat das nicht verhindern können.

Gruß
satoshi