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Ulli

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121

Donnerstag, 21. November 2019, 19:44

Zitat

Neues Software-Update: Sogar langsamer Tesla fährt jetzt schneller als Ferrari

Die Leistung ist beeindruckend, da Zeiten unter 5 Sekunden eigentlich von Hochleistungsfahrzeugen erwartet werden. Damit ist das Tesla Einstiegsmodell schneller als der legendäre Testarossa von Ferrari.
Der Nobelsportwagen wird jetzt von dem Einstiegsmodell eines Elektrofahrzeugherstellers degradiert, nur mit einer simplen Softwareaktualisierung.

Tesla ist bis jetzt der einzige Hersteller, der Aktualisierungen durch das integrierte Internet erlaubt.

https://efahrer.chip.de/news/neues-softw…-ferrari_101559

Gruß Ulli

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patGT

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122

Freitag, 22. November 2019, 09:27

@Ulli:
Vorsichtig höfliche Nachfrage :)
Fährst du selber noch Subaru - oder bist du in Mission uns bescheidenen Subarufahrern den "allmächtigen" Tesla mit Nachdruck näher zu bringen?
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Carver

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123

Freitag, 22. November 2019, 10:00

Volksfront von Judäa!
:Lolschild:
patGT Sei mal nicht so streng! Ich find´s ziemlich cool, hier informiert zu werden. Auch von Ex-Subaristi :D
Aber Ulli, jetzt sag mal: Bist Du ein Spalter?

Ulli

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124

Freitag, 22. November 2019, 17:11

Hallo,

ich fahre seit 1999 einen Subaru Legacy II "Hubertus", die älteren werden sich erinnern, ist der mit dem elektronischen Luftfahrwerk.
Der Wagen hat jetzt 321 000 km auf der Uhr, davon über 200 000 km mit einer Zavoli Alisei N Flüssigasanlage - ohne Probleme.

Ich gebe zu, das der Legacy nun abgemeldet in der Garage steht, da ich nun keine zwei Autos mehr brauche.

Die Zukunft gehört nun mal dem e-Antrieb, deshalb der Verweis auf den e-Pionier Tesla.

Leider wurde der Mitsubishi Lancer MIEV 2005 nie in Serie gebaut - warum auch immer - wäre heute das beste Auto für mich.
https://www.hybrid-autos.info/elektro-fa…-miev-2005.html

Gruß Ulli

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulli« (22. November 2019, 17:20)


patGT

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125

Freitag, 22. November 2019, 17:31

Danke für die Wortmeldung, Ulli. So kann man auch ein wenig diskutieren.


Die Zukunft gehört nun mal dem e-Antrieb, deshalb der Verweis auf den e-Pionier Tesla.


Da darf man geteilter Meinung sein. Elektro ja - aber nicht mit Batterie, sondern wenn man es ernst meint mit Umweltschutz dann eher mit Wasserstoff, sprich Brennstoffzelle.
Tesla hat es zwar geschafft, einen irren Hype zu erzeugen, dem viele nachlaufen, schiesst meines Erachtens aber am Ziel vorbei. Mich beeindrucken die Autos ehrlich gesagt nicht.


Zitat


Leider wurde der Mitsubishi Lancer MIEV 2005 nie in Serie gebaut - warum auch immer - wäre heute das beste Auto für mich.
https://www.hybrid-autos.info/elektro-fa…-miev-2005.html


Das war ein interessantes Konzept. Aber nicht zu Ende gedacht. Durch die Radnabenmotoren bekommt man viel zu viel ungefederte Masse. Oder anders ausgedrückt: vier Betonklötze als Räder. Gar nicht gut für Handling, Bodenkontakt und auch Komfort.
Besser sind in dieser Hinsicht innenliegende Motoren (egal ob einer pro Achse, oder sogar pro Rad) mit herkömmlichen Antriebswellen. Das ist bei Tesla besser gelöst.
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126

Freitag, 22. November 2019, 18:25


Da darf man geteilter Meinung sein. Elektro ja - aber nicht mit Batterie, sondern wenn man es ernst meint mit Umweltschutz dann eher mit Wasserstoff, sprich Brennstoffzelle.


Auch da darf man geteilter Meinung sein. Bei kleinen Autos mit wenig benötigter Reichweite ist Batterieelektrisch sicher
eine Option - vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass auch Brennstoffzellenautos eine Batterie als Puffer verbaut haben.

Ich würde mir gerne so was kleines als Ersatz für meinen Ford Ka zulegen. Einziges Auto das aktuell für mich in Frage
kommen würde ist der Seat Mii electric. War bisher von den Daten begeister. Haben allerdings letzte Woche auf der
Arbeit einen VW up! bekommen (der ja Baugleich sein sollte) und muss sagen der ist für mich gestorben. Das Verhältnis
Pedale, Lenkrad und Sitz stimmt einfach überhaupt nicht (zumindest wenn man 1,85m groß ist).

Ulli

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127

Freitag, 22. November 2019, 18:39

Aus der deutsche Automobilindustrie kommt auch immer das Argument zu Wasserstoff und Brennstoffzelle.
Leider haben die Deutschen Autobauer den Hybrid/e-Antrieb und die Wasserstoff-Technologie verschlafen.
Ich bin nicht gegen die Wasserstoff-Technologie, beim LKW, Bahn, Schiffs oder Flugverkehr sehr sinnvoll, im PKW ist Sie eher ineffizient.
Mit dem Strom für die Herstellung von einem kg Wasserstoff(Wasserelektrolyse) fährt ein Tesla Model 3 über 300km und da ist die Verteilung/Tankvorgang noch nicht mit gerechnet.

Gruß Ulli

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patGT

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Freitag, 22. November 2019, 19:28

Der Hauptkritikpunkt an Batterien mindestens in der Grösse wie sie in Teslas verbaut werden, ist die absolut miserable Umwelt-/Energiebilanz, verursacht vor allem durch Rohstoffgewinnung und Herstellung. Damit kann selbst ein herkömmlicher Benziner viele Tausend Kilometer fahren, bis das aufgewogen ist. Vor diesem Hintergrund wäre ganz im Gegenteil Wasserstoff gerade auch für den Individualverkehr das Mittel der Wahl. Die benötigten Batterien sind viel kleiner. Rein elektrische Lösungen für Kurzstrecken-/Stadtfahrzeuge stehen da in keinem Widerspruch.
Die Zukunft wird zeigen, was sich durchsetzt. Protzkisten à la Tesla sind jedenfalls reine Augenwischerei, wenn es um Ökologie gehen soll.
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drischnie

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Samstag, 23. November 2019, 02:49

Ich bin nebenbei auch großer E-Auto-Fan... und mir ist ehrlicherweise die Umwelt-/ und Energiebilanzen sowas von egal, ich bin einfach Fan weil das Fahren einfach soooooo viel Spaß bringt. Es ist einfach Fahren 2.0.
Das Lächeln im Gesicht nach einer ausgiebigen Probefahrt im Tesla Model 3 Performance hatte ich seit Jahren nicht, in keinem Subaru (ich hatte/habe 35 Stück gehabt) und auch nicht bei der Fahrt in einer Lotus Elise oder Challenger Hellcat, und dabei waren die auch schon Spaßmaschinen.

In den letzten Wochen konnte ich drei eingefleischte heftige E-Auto Skeptiker zu einer Model 3 Probefahrt bewegen, GT86 Fahrer, 500PS STi Fahrer und auch ein hier bekanntes jaaaahrelanges GT-Clubmitglied den ich jetzt bestimmt nicht nennen darf... ;-)
Ergebnis war bei allen gleich: reine Begeisterung die man nicht verstecken konnte und das Verschwinden fast aller Zweifel. Im Gegenteil... abends wurde dann ausgerechnet was die aktuellen Autos wohl finanziell noch bringen und was man wohl ausgeben müsste für so ein E-Auto ;-)

Und selbst innerorts, ich fahre da sonst Prius, auch ein MEGA-Auto für diesen Zweck, aber der Nachfolger wird auch da irgendwann was kleines vollelektrisches.
Mein 2018er Outback war ganz sicher mein letzter Verbrenner, und wird auch bleiben da er unser Urlaubsfahrzeug ist, und ein E-Auto mit Bodenfreiheit und Ladevolumen auf Outbackniveau gibts eben (noch) nicht. Beides brauchen wir aber in den Urlauben.
Die restlichen Subarus behalte ich nur noch aus Nostalgie und Sammlergründen. Und natürlich weil die nach wie vor geil sind und mir auch immer ein Lächeln zaubern, auf andere Art und Weise.

und nochmal zur Umwelt-/ und Energiebilanz: ist nicht so schlecht ist wie die meisten meinen, im Gegenteil, aber das wissen meistens auch nur Die, die Bock auf Elektromobilität haben und sich wirklich mal detailiert damit beschäftigen statt auf Medienmache der Industrie reinzufallen.

Aber da gehört hier nicht zwingend her. Wer das wirklich genau wissen will und hinterfragt, findet die Antworten.

patGT

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Samstag, 23. November 2019, 09:54

@drischnie: ich fand deinen Text ganz gut und "fair enough", bis ich den letzten Absatz gelesen hatte. Es ist Fakt, dass die Batterieherstellung hochproblematisch ist. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Da fallen die Tesla-Jünger und Konsorten ihrerseits auf den Hype von Musk und Co. rein.

Es ist wenigstens ehrlich, wenn jemandem offen die Umweltaspekte egal sind und einfach der Fahrspass mit schnellen E-Autos im Vordergrund steht. Aber vielfach halten sich die E-Fahrer für überlegen in allen Belangen, Fahrleistung und Ökologie. Das ist jedoch ein Irrglaube, dem es zu widersprechen gilt. Es sei ihnen ihr Spass gegönnt, aber bitte den Ball schön flach halten.
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Lukas_WRX

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131

Samstag, 23. November 2019, 12:03

Ich teile Drischnies Meinung zu 100%.

Einzig betreffend Umwelt- und Energiebilanz staune ich immer wieder, wie die Gegner der Elektromobilität jahrelang an alten Studien festhalten können, die längst überholt sind, wie bei der Batterieherstellung alles schlecht geredet wird und die Sauerei bei der Erdölgewinnung kein Thema ist. Der hohe (Trink-)Wasserverbrauch beim Fracking wird gerne verschwiegen.
Die Gewinnung von Lithium und Kobalt wird schon in wenigen Jahren kein Thema mehr sein, da die Batterien immer kleiner und leichter werden und es für die Herstellung immer weniger dieser selterner Erden braucht. Zudem können alte Batterien zu 95% recycliert oder bei Immobilien als Zwischenspeicher weiterverwendet werden. Gleichzeitig werden Reichweiten von 1'000 km schon bald kein Thema mehr sein. Früher ging man davon aus, dass eine Batterie eine Lebensdauer von 150'000 km hat. Heute gibt es Elektrofahrzeuge, die mit der ersten Batterie schon 1.5 Mio km gefahren sind.

Einzig beim deutschen Strommix habe ich aufgrund der Stromgewinnung aus Braunkohlekraftwerken noch ein gewisses Verständnis, aber sicher nicht beim Schweizer Strommix mit dem hohen Anteil aus den Wasserkraftwerken.

Mich stört das allgemeine schwarz/weiss-Denken. Ich plädiere für mehr Offenheit für die neuen Technologien, sei das jetzt Strom oder Wasserstoff, wobei letzteres sich meines Erachtens allenfalls im Nutzfahrzeugbereich durchsetzen könnte.

Wir leben jetzt in einer Übergangszeit, die ich sehr spannend finde, weil man sehr viel ausprobieren und für die unterschiedlichen Bedürfnisse das im Moment sinnvollste Vehikel wählen kann. Dass das subjektiv bewertet wird ist klar.

Für lange Strecken fahre ich meist mit der S-Klasse (neuste Dieselgeneration), weil ich so teilautonom fahren kann und die Assistenzsysteme bei Mercedes meines Erachtens besser funktionieren als in anderen Modellen und dieses Dieselmodell sauberer ist als die meisten Benziner. Wenn ich Spass haben will, nehme ich den STI, weil er saugeil tönt, habe dabei null Probleme, wenn ich damit auf der Rennstrecke 30 bis 40 Liter verbrenne oder ich nehme den Super 7 für die Pässe, weil er mit seinem 520 kg dort mehr Spass macht als der STI. Unter der Woche, zum pendeln, möchte ich aber auf ein Elektrofahrzeug auf keinen Fall mehr verzichten wollen.

tnp

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132

Samstag, 23. November 2019, 12:09

Und wieder ein Glaubenskrieg zum E-Auto. Bleibt beim Thema!

Lukas_WRX

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133

Samstag, 23. November 2019, 13:32

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Und wieder ein Glaubenskrieg zum E-Auto.

Nein, eben kein "Glaubenskrieg". Sondern die objektive Auseinandersetzung mit Zahlen und Fakten sowie eigenen Erfahrungen. Deswegen einen "Glaubenskrieg" anzetteln zu wollen, wäre völlig blödsinnig.

Ich wünsche mir bei der Diskussion, nicht nur schwarz oder weiss zu denken, sondern im Leben auch mal Farben zuzulassen.

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Montag, 25. November 2019, 16:01

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Wir leben jetzt in einer Übergangszeit, die ich sehr spannend finde, weil man sehr viel ausprobieren und für die unterschiedlichen Bedürfnisse das im Moment sinnvollste Vehikel wählen kann. Dass das subjektiv bewertet wird ist klar.


Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Während man vor ein paar Jahren noch die Wahl hatte zwischen Diesel und Benziner, kann man aktuell zwischen den altbekannten Verbrennungsmotoren, Elektroantrieben entweder mit Akku oder Brennstoffzelle oder einer Kombination in Form eines Hybridantriebs wählen. Beim Hybrid gibts dann noch Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybride. Wann gab es denn schonmal so eine riesige Auswahl an verschiedenen Antriebskonzepten. Wenn da jemand nicht das passende Fahrzeug findet, ist demjenigen auch nicht mehr zu helfen.

Was sich schlussendlich langfristig im Pkw-Bereich durchsetzen wird, sehen wir in den nächsen rd. 10 Jahren, der Verbrenner wird es aber nicht mehr sein. Alle Konzepte haben so ihre Vor- und Nachteile. Meiner Meinung nach wird die Brennstoffzelle nur im Bereich der Nutzfahrzeuge und großen Pkw wirklich eine Rolle spielen und da ihre Vorteile ausspielen können. Der durchschnittliche Autofahrer ist mit seinen paar Kilometern am Tag mit einem Akku auf Dauer deutlich günstiger unterwegs. Bezüglich Brennstoffzelle ist der angekündigte Mirai II sehr interessant.

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memrider

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135

Montag, 25. November 2019, 17:59

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Es gibt nur 2 Dinge ,glaube ich, was der Tesla nicht kann.1. den brüllenden Boxersound
2. die pflügenden Geländefahrten in Wald und Flur
Sonst kann der Tesla auch das ,was ein STI kann....nahmlich an jeder Ampelkreuzung beim Anfahren ein breites Grinsen im Gesicht zu erzeugen und eine Beschleunigung zu entwickelnn,die seinesgleichen sucht.Ich weiß das aus Erfahrung,war vorher auch skeptisch.
Und mit Umwelt und so,brauch mich keiner nerven.Die Industrie will das nicht,sonst wäre schon was passiert.Es gibt zig Beispiele in der Motorenentwicklung ,die das bezeugen.
1,5 Liter Verbrauch auf 100 Km ist ein alter Hut.Das hat auch schon Daihatsu geschafft.Patent ist übrigends nach Europa gegangen,und wird sicher verwahrt.
Selbst unsere Autoindustrie kann das ,und das schon seit 30 Jahren


https://youtu.be/35DFY7EDbx8
Ich glaub ,ich hab ein Loch im Tank !

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Berni-87

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136

Montag, 25. November 2019, 19:26

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Also das mit dem Audi war meines Wissens gefakt. Abgeklebte Spalte, kein rechter Aussenspiegel, Leichtlaufreifen und sind
maximal 60km/h gefahren auf vorher geplanten verkehrsarmen Strecken...
... aber ja, hatten sicher ein Patent im Schubladen... und dann mal den A2 als 3L Auto gebaut für den sich damals bestimmt
dank der Öllobby niemand interessiert hat...

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tnp

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Montag, 25. November 2019, 19:47

Sagt mal, wollt ihr mich verarschen? :burn: Dies ist der thread zum Tesla Model 3 Ab jetzt lösche ich. :motz:

daddy

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138

Dienstag, 26. November 2019, 09:14

Sagt mal, wollt ihr mich verarschen? :burn: Dies ist der thread zum Tesla Model 3 Ab jetzt lösche ich. :motz:

:lolaway: .......
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
:popkorn:
:knuddel:

Ulli

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Mittwoch, 27. November 2019, 21:52

Zitat

Video: Das passiert, wenn ein Tesla Model 3 durch tiefes Wasser fährt

Ist das Tesla Model 3 wasserdicht? Das wurde kürzlich in der Gigafactory in Shanghai getestet und filmisch festgehalten. Das YouTube-Video zeigt, wie ein Tesla Model 3 fast bis zu den Scheinwerfern im Wasser verschwindet.
Es wird einfach wieder zurückgespult.
Wie sich das Elektroauto tatsächlich aus den Fluten befreit, wird nicht gezeigt.

https://efahrer.chip.de/news/video-das-p…faehrt-1_101593

Gruß Ulli

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Donnerstag, 28. November 2019, 08:12

Ich seh da kein tiefes Wasser. Das ist ne normale Pfütze. :D

Es gibt aber auch Videos aus Osteuropa wo ein Modell S durch tiefes Wasser fährt, zumindest die Fronthaube wird schon mal überspült. Gekappselt ist der Elektrokram ja sowieso, insofern sollte tiefes Wasser kein Problem sein, solange der Karren nicht aufschwimmt..

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