Dann letzter Versuch.. ach ja, wir haben ja einen Impreza, .....
 
 
 
 ID's der Räder und hoffe auch, dass es im Frühjahr wieder klappen wird mit dem Zurückspielen.
  
								
 
  Der Retter in der Not. 
  Auf die Idee mit dem Impreza muß man erstmal kommen, wenn doch sogar schon der 2016er WRX STi anwählbar ist.
  
 
  Aber da ich ja im beiliegenden Programm einfach die IDs ziehen und an anderer Stelle ablegen kann, wäre das richtige Einspielen der IDs eine 50:50 Angelegenheit. Neu abspeichern und gut ist das. Das Programm läßt ja sogar das Speichern von bis zu 4 Fahrzeugen zu.
   Diese komischen Funzeln habe ich längst durch superhelle Kaltweiß-LEDs getauscht. Alles, was man da so bekommt, muß aber per Feile oder Schleifbock nachbearbeitet werden, damit es in den Lampenschirm paßt. Nun ja. Meine ersten LEDs kosteten mich ca. 40,-€ und nach ein paar Wochen fielen bereits die ersten LEDs auf den "Birnen" aus bzw. machten mit flackern aufsich aufmerksam. Billige China-Böller tun es also auch, müssen aber trotzdem jedesmal nachbearbeitet werden und halten auch nicht kürzer oder länger. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uWEB« (21. November 2016, 11:19)
Das brauchst Du entgegen älteren Informationen nicht: Es gibt nur einen Empfänger, d.h. dem RDKS ist es völlig egal, auf welchen Positionen die Räder montiert sind. Es will lediglich die eingetragenen 4 Sensoren mit Druck im richtigen Bereich sehen. Insofern ist die preisgünstigste Variante, den Reifenhändler die aktuellen IDs der Sensoren für einen 2. Satz Räder einfach klonen zu lassen. Dann bemerkt das RDKS überhaupt nicht, wenn die Räder gewechselt werden. Die Reifenhändler machen das natürlich nicht von sich aus, weil das Anlernen schnell verdientes Geld ist. Ggf. muß man insistieren, daß die IDs geklont werden.Theoretisch müßte man doch die IDs auch tauschen können, z.B. wenn man mal auf die Idee kommen will, die Räder kreuzweise zu montieren, oder aus einem anderen Grund.
Das Problem gibt's mit jedem Subaru mit RDKS (also allerspätestens ab EZ 11/2014).gibt es das Problem beim Outback 2.5 Bj: 2016 auch?
Das brauchst Du entgegen älteren Informationen nicht: Es gibt nur einen Empfänger, d.h. dem RDKS ist es völlig egal, auf welchen Positionen die Räder montiert sind. Es will lediglich die eingetragenen 4 Sensoren mit Druck im richtigen Bereich sehen. Insofern ist die preisgünstigste Variante, den Reifenhändler die aktuellen IDs der Sensoren für einen 2. Satz Räder einfach klonen zu lassen. Dann bemerkt das RDKS überhaupt nicht, wenn die Räder gewechselt werden. Die Reifenhändler machen das natürlich nicht von sich aus, weil das Anlernen schnell verdientes Geld ist. Ggf. muß man insistieren, daß die IDs geklont werden
 Klonen der IDs geht eigentlich geht ganz einfach: IDs mit einem speziellen Gerät direkt an den Rädern drahtlos auslesen, damit die neuen Sensoren programmieren (also klonen), dann die Räder aufziehen und montieren - fertig.
...Ich habe ein VT56 und mach das Anlernen selber bei jedem Wechsel/Umstellung.
 ...kann ich nicht nachvollziehen. Hatte mir erst unlängst die Angebote von Subaru angeschaut und die verglichen mit einer passenden Felge von Ronal plus Schrader EZ2.0 Ventilen plus Reifen meiner Wahl und kam trotzdem auf einen besseren Preis.Also hab ich jetzt noch ein Satz Original-Felgen gekauft. Im Komplettangebot waren die nicht viel teurer als Aftermarket-Räder. Habe jetzt ~1500.- für einen Satz mit Bridgestone Evo-Irgendwas und Sensoren gezahlt. Wer Contis mag zahlt 1700.-. Wahrscheinlich wärs mit Aftermarket nen Hunderter günstiger gegangen, aber dafür muss ich mich um nix kümmern.
 Wer sagt das?Dazu kommt noch, dass Subaru auf Aufhängungsteile (Stossdämpfer, Spur....) keine Garantie übernimmt wenn keine Originalreifen verwendet werden.
 Wenn Räder und Reifen den Spezifikationen entsprechen, können die deshalb keine Gewährleistungsansprüche ablehnen, nur weil sie nicht von "Subaru" sind. [Was eh nicht so ist, da eine Fremdfirma die Räder für SD konfiguriert. Das würde ja auch heissen, dass ich nur Hankook, Conti oder Bridgestone als Winterreifen nehmen dürfte (und die zumindest ich alle drei nicht würde fahren wollen. Nebenbei: die Herstellerbindung für Reifen ist schon seit dem Jahr 2000 per Gesetz aufgehoben.]Ich würde allein schon wegen TPMS keine Subi-Winterräder nehmen, sondern z.B. Felgen von Ronal (ordentliche Qualität zu einem vernünftgen Preis zumindest in D) zusammen mit klonbaren Schrader EZ2.0 Ventilen, um sich den ganzen Nervkram mit dem Umprogrammieren bei jeden Wechsel Sommer/ Winter zu ersparen. Und ja, wenn Man(n) es richtig macht, funzt das mit den Schraders wunderbar und Man(n) kann sich die Decke aussuchen, die Man(n) möchteAuf die original Felgen wurden neue Winterreifen montiert. In diesen Felgen sind auch noch die Subaru Sensoren verbaut. Laut meinem Reifenhändler wurden die sensoren geclont. Doch schon mit den Sommerreifen gab es
Probleme. Hat erst funktioniert als er sein Sensoren Gerät nach dem clonen auch noch ans OBD gesteckt hat. Jetzt habe ich die Reifen gewechselt und habe schon wieder das Problem das die sensoren nicht erkannt werden.
Das ist total nervig. Aber soweit ich weiß ist es doch egal wo ich welchen Reifen montiere da der Outback dies ja angeblich nicht zuordnen kann. Auf dies habe ich jetzt nämlich nicht aufgepasst.
 
 Angeblich sollen die 2017/18er Subaru-Winterrad-Sätze jetzt klonbar sein, aber es gibt natürlich auch noch Altbestände aus dem letzten Jahr 
 und meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen, dass in der neuen Charge jetzt (immer) der EZ2.0 drin steckt.
 : es gibt den Taster, mit dem die erhöhten Werte für Hängerbetrieb / volle Beladung eingestellt werden. Wenn Du jetzt ein Rad (oder den Clone davon), welches ursprünglich auf der Hinterachse sass nach vorne tauschst, wird es spätestens Probleme / Fehlermeldungen geben, wenn Du diesen Modus nutzt.
								Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (30. Oktober 2017, 10:27) aus folgendem Grund: Nachtrag

