). Funktioniert, soweit ich das im Video gesehen habe (verstehe leider auch kein Japanisch) so, dass bei aktiviertem System die Bremse nach Loslassen des Pedals angelegt bleibt und durch erneutes Drücken wieder gelöst wird. Im Stau und Stop&Go sicher praktisch.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nipponcruiser« (21. Juli 2017, 23:26)
								
Zitat
Das LED Kurvenlicht hat schon der 2017er Levorg.
Zitat
Der Sinn des "elektronischen Rückspiegels" erschließt sich mir nicht ganz, vielleicht wenn die Rückbank voll besetzt ist oder bis unter die Decke vollgeladen wurde?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drischnie« (22. Juli 2017, 01:28)
- Das LED Kurvenlicht hat schon der 2017er Levorg.
Zitat von »Retikulum«
- Das LED Kurvenlicht hat schon der 2017er Levorg.
 schade								Das kannst Du auch billiger haben: entweder bei längerer Wartezeit an der Ampel den Wählhebel auf "N" stellen (ja, braucht dann ca. 1 Sekunde bis Kraftschluss in "D" - aber dafür gibts ja das "gelb" nach "rot") oder Du betätigst mit dem Finger die elektr. Feststellbremse.Das Autohold beim Automatikgetriebe ist bei vielen Marken standart. Hatte das mal bei einem BMW 5er. Da stehst du an der Ampel, Motor aus, Fuss weg von der Bremse. Bei grün gibst du gas, das Auto startet den Motor und rollt ohne Verzögerung los. Während dem Stillstand blendest du den Hintermann nicht mit den Bremslampen und der Fuss ruht oder liegt schon auf dem Gaspedal.
 Technisch null Problem, da Lichtsensor bei den meisten dieser Fahrzeuge eh' schon vorhanden, aber die Hersteller wollen das gar nicht, sondern als angebliches "zusätzliches Sicherheitsmerkmal" vermarkten 		
 Genau so unnötig wie adaptiver Tempomat, Navi und Klimaautomatik. Und trotzdem will ich das Zeug. Ist eine Spielerei, die Komfort bringt.
Das zentrale Problem beim Levorg ist ja die mageren 170 PS bei 1650 kg Lebendgewicht. Alles andere ist nice to have. Aber über den Motor wurde schon genug geschrieben, da gibts nicht mehr. Genauso beim Outback, wo mMn minimum 240 PS unter die Haube gehören.
  Aber in meinem Alter (bin doch schon 34...) mag man halt einfach die ganzen Gimmicks. Und ja, oh wunder, die funktionieren in meinem 9 Jahre alten BMW nach 131'000 km alle einwandfrei. Auch wenn das Auto aus Deutschland kommt. Hatte noch nie so ein zuverlässiges Auto. Auch nicht von Subaru. Der Legacy damals war echt übel mit der ständig defekten Luftfederung und den defekten Kopfdichtungen. Auch meine Eltern mussten an einem Legacy das Automatikgetriebe ersetzen. War teuer... Subarus sind sicher etwas vom Besten in Sachen Zuverlässigkeit, aber sie sind nicht das non plus ultra und einzig Wahre. Es gibt noch anderes auf dieser Welt. Ich habe keine Rosa-Markenbrille. Ich bin kein Fanboy. Zum Glück nicht.
 		
 		
								Betreffend Leistung ist es überflüssig zu diskutieren. Ich wohne in einem Land, wo ausserorts 80 km/h und auf der Autobahn 120 km/h gilt, Führerscheinentzug + horrende Bussen ab 105 bzw. 150 km/h, bis 2 Jahre Gefängnis ab 140 bzw. 200 km/h. Und trotzdem will ich einfach Leistung satt. Zur Zeit 306 PS, reicht gerade so für mich. Auf einer steilen Bergstrasse ein Auto oder gleich 2 aufs Mal überholen, mal aus einer engen Kehre raus die Kuh fliegen lassen, auf meiner Heimstrecke mit 12% Steigung kurz von 40 auf 100 beschleunigen (aus engen Kurven raus), das ist halt einfach ein Genuss. Pure Vernunft wird niemals siegen! Und das ist gut so.
Aber die Geschmäcker sind unterschiedlich.
SubiBear reichen 175 PS und es muss ein Subaru sein.
Ich habe gerne 6 kg/PS oder weniger (entspricht ca. 275 PS in einem Levorg) und bin auch offen für andere Marken.
So sind alle glücklich.
Oder mindestens fast.
Ich möchte nämlich wieder einen Subaru. Aber so etwas wie damals der Legacy IV 3.0 mit 245PS war: konkurrenzfähig, schönes Design, edel im Innenraum. Ein Wow-Effekt-Auto auf der Höhe der Zeit.
Und das hiesse heute für mich eben den 2.0DIT im Outback oder so ähnlich
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