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Lunti

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  • »Lunti« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 19. Dezember 2016, 10:13

Bergab - Bremse vs. Motorbremse

Hallo Zusammen

Ich arbeite viel beim Bergab fahren mit der Motorbremse (Schaltwippen).
Meine Frage, was schonender für das Auto ist...mit den normalen Bremsen bremsen, oder Motorbremse nutzen (Drehzahl geht teilweise hoch)?
Und falls Motorbremse ok ist, bis wieviel Drehzahl sollte ich es maximal lassen?

Hatte vorher einen Suzuki Swift und da waren die Scheibenbremsen immer recht schnell runter.

LG
Lars

daddy

Fömi im Impreza GT Club

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2

Montag, 19. Dezember 2016, 11:03

Es wird sich nie nur eine Möglichkeit eröffnen. Im Kern ist das eine sehr "weltanschauliche" Frage. Im Zweifel gehören Bremsbelege noch zu billigen Verschleißteilen.

daddy

Fömi im Impreza GT Club

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3

Montag, 19. Dezember 2016, 11:07

Editieren geht grad nicht? :kratz:
Eine "manuelle" Kupplung -wenn Du eine hast- kostet denn doch viele mehr. Du musst natürlich in der Lage sein, den "vorzeitigen" Verschleiß zu berechnen.
Und wenn ein CVT-Getriebe "vorzeitig" in Dutt gehen sollte, bist Du gut 4-stellig dabei.

Wretch

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4

Montag, 19. Dezember 2016, 11:07

Schonender für die Bremsen ist auf jedenfall die Motorbremse, weil du ja dann mit dem Motor bremst und nicht den Bremsen. Mache das bei allen meinen Autos bisher so. Nutze die Motorbremse aber nicht in sehr hohen Drehzahlen sondern jetzt nur unter 4000 RPM. (Beim Cruisen)

Ob das schädlich ist kann ich nicht sagen. Ich denke nicht aber vielleicht meldet sich ja dazu auch noch jemand anderes zu Wort.

Habe sogar mal gelesen das Motorbremse bzw. das langsame abtouren des Motors nach nem Vollgas durchziehen von einem Gang Pflicht ist weil der Motor schaden nehmen könnte wenn man einfach direkt in Neutral schaltet, bzw in einen sehr hohen Gang wo die RPM niedrig sind. Also entweder in den nächsten schallten und weiter Gas geben oder eben langsam die Drehzahl wieder auf ein Normales Maß bringen.

Aber wie bei allem wird viel erzählt im Netz und ob das jetzt stimmt kein Plan, da gibts hier sicher andere Profis die dazu was sagen können :thumbup:

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5

Montag, 19. Dezember 2016, 11:31

Hallo Lars,

du fährst genau richtig. Alles andere ist lebensmüde. Die Grundverzögerung muß der Motor schaffen, wenn es lange Strecken bergab geht. Die Bremsen nur z.B. vor Serpentinen benutzen. Dann bleiben sie kühl und können im Ernstfall kräftig zubeißen. Einem warmen Viertaktmotor machen die dabei auftretenden Drehzahlen nichts aus.
Mein Legacy (Lineartronic) bremst erst oberhalb 2500 U/min richtig, da dreht er höher als im Zugbetrieb. Das liegt wohl am Getriebe und vllt. der elektronischen Drosselklappe, denn mein Käfer (4 Gang Schaltung) bremst bis kurz über Leerlaufdrehzahl sehr gut mit dem Motor.

Gruß
Christian

Kenny0815

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6

Montag, 19. Dezember 2016, 13:03

Hy Lunti!!!

Du bist schon richtig am Weg. Die Motorbremse schont auf alle Fälle die Bremse
Die max. Drehzahl kann ich dir leider nicht sagen, aber 3000 ~ 3500 U/min sollte er ganz leicht aus halten. Vorsicht nur bei kaltem Motor...ist aber e klar :-)

Gruß

forever 4x4

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7

Donnerstag, 11. Juni 2020, 20:45

Meine Erfahrung ist, dass bei modernen Autos die Motorbremse eine bedeutend geringere Wirkung hat, als das noch vor 15 Jahren und länger, der Fall war. Angeblich wir sogar oftmals trotz "Fuß vom Gas" Kraftstoff verbrannt, damit die Bremswirkung nicht so hoch ist.
Auch bei unserem jetzigen Outback MY2019 ist von der Motorbremse nur wenig zu spüren. Ich wohne im Flachland, frage mich aber, wie das Leute in den Bergen machen. Stehen die tatsächlich nur noch auf der Bremse??? Das war "früher" eine Todsünde und hat von der Unfähigkeit des Fahrers gezeugt.
Aber wie gesagt, bei stärkeren Bergabfahrten kann ich mir nicht vorstellen, dass der Outback das nur mit Motorbremse hinbekommt.

RB199

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8

Donnerstag, 11. Juni 2020, 21:35

Die Motorbremse ist nie schädlich und eigentlich immer zu bevorzugen. Ein Überdrehen ist beim CVT auch nicht möglich da dies den "Gangwechsel" nur zulässt wenn die Drehzahl nicht zu hoch wird. "Moderne" Fahrzeuge (ich glaub ab Euro 2 Abgasnorm ist das vorgeschrieben) haben die sogenannte Schubabschaltung so das kein Benzin eingespritzt wird (bzw nur unter einer gewissen Drehzahl). Der große Vorteil der Motorbremse ist aber nicht das verhindern des Verschleiß an der Bremse (und am Motor entsteht dadurch auch nicht mehr Verschleiß als auch beim normalen fahren und bremsen entstehen würde) sondern das die Bremsen im Extremfall nicht überhitzen. Bei einer normalen Bremsung ist das alles noch kein Problem, wenn man allerdings im Urlaub Vollbeladen die Passstraße herabfährt und dabei dauerhaft auf der Bremse steht dann wird diese höchstwahrscheinlich überhitzen was 2 folgen hat:
1. Die Bremsen "verglasen", sind dann nicht mehr zu retten und müssen ersetzt werden
2. Die Bremskraft lässt enorm nach was in der nächsten Kurve zu einem deutlich erhöhten Puls und im schlimmsten Fall kurz danach zu keinem Puls mehr führen kann
"Alles außer Allrad ist ein Kompromiss"- Walter Röhrl

Dimce

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9

Freitag, 12. Juni 2020, 00:34

Fahre über 30 Jahre mit Motorbremse. Nie damit Probleme gehabt, weder beim Schalter noch Automaten und auch jetzt beim Outback mit CVT kann ich das der Peddals hervorragend nutzen.
Selbst ohne “Schalten” nur durch Gaswegnahme bremst der Motor spürbar ab.
Was im allgemeinen ein Segen ist, kann zum Fluch werden wenn das Eye Sight aussteigt. Durfte ich mehrfach erleben. Da dann der Abstandstempomat auch plötzlich Pause macht und kein Gas mehr gibt, bremst der Motor plötzlich ab, was auf der Autobahn nicht so schön ist wenn man einen Hintermann hat.

Hias

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10

Freitag, 12. Juni 2020, 12:55

Ich nutze bergab meistens die Schaltwippen und fahre damit sehr gut. Die Motorbremswirkung finde ich auch ganz gut bzw. nicht viel schlechter als beim Diesel.
Es macht aber einen großen Unterschied, ob der Wagen warm oder kalt ist. (war auch beim Diesel so)

Im Winter wenn es frisch geschneit hat, schalte ich das Getriebe auf M und dann in den ersten Gang, da er sonst bei langsamen Kurvenfahrten wieder auf D schaltet und dann kein Kriechen mehr möglich ist. Für solche Situationen wäre die Bergabfahrhilfe von Vorteil, aber die ist ja leider nur den SUV Modellen vorbehalten. (reine Softwarefunktion) Bei normalen Straßenverhältnissen reichen aber die Schaltwippen, womit ich bergab meistens im 2. virtuellen Gang fahre selten 1. oder 3.

Ob das Runterschalten für das Getriebe auf lange Sicht Auswirkungen hat, kann ich natürlich nicht sagen, wobei ich schon versuche vor dem Runterschalten etwas zu bremsen und nicht unter Vollast schalte... macht man ja beim Handschalter normalerweise auch nicht.


@Dimce
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man durch langes Drücken der Cruse-Control Taste auf den alten Tempomaten umschalten kann. Ausprobiert habe ich das aber noch nicht, wäre aber einen Versuch wert.

ampel2

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11

Sonntag, 14. Juni 2020, 00:53

zum Thema

Zitat

"Moderne" Fahrzeuge (ich glaub ab Euro 2 Abgasnorm ist das vorgeschrieben) haben die sogenannte Schubabschaltung so das kein Benzin eingespritzt wird

ich weiß dass immer behauptet wird, dass "moderne Motoren" im Schiebebebetrieb (> 1500 U/min) kein Kraftstoff einspritzen.
Dass deckt sich leider nicht mit meinen Messungen / Logging der Motordaten über OBD bzw. RomRaider
Also ich meine die Aussage mit "kein Benzin".

Natürlich kann ich mich nur auf die Werte im Logging beziehen, echt messen ob Benzin aus dem Tank entschwindet weiß ich nicht 8)

Beim Levorg steht immer 2.0L/100km im Display, was falsch ist, wenn man sich die Verbrauchswerte über OBD- anschaut. Das ist häufig vielmehr bis und steigt mit der Drehzahl, wenn man z.B. manuell runter schaltet.
Bei meinen "alten" Subaru´s Legacy MY99 bzw. Outback MY07 konnte ich nur sehen, dass die Einspritzdauer zwar reduziet wird (Legacy auf 0.26ms / Outback auf 0,77ms), aber nie auf =ms geht.
Subaru hat mir mal erklärt, das es erforderlich ist, auch im Schiebebetrieb eitwas Kraftstof zu verbrennen um den Kat auf Temperatur zu halten.

Das Thema war aber die Motorbremse - das hat mich gleich zu Beginn, am Levorg gestört, dass er so gering verzögert über den Motor. Auch ein hochschalten, hat nicht wirklich start geholfen ;(
Ich war dass von meien 2,5L Saugern mit Untersetzung halt anders gewöhnt. Da passte in den Bergen meistens ein Gang un bei Bedarf die Zwischenstufe mit Untersetzung.

Ich wohne ja im Flachland und die bisherigen Fahrten mit dem Levorg im Gebirge bedeuteten zwar mehr Brems-Einsatz aber es war nicht bedenklich biisher.
Nutze aber auch trotz der geringen Wirkung bewußt die Schaltpaddeln zum runterschalten.
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

RB199

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12

Sonntag, 14. Juni 2020, 12:28

Interessant, wieder etwas neues dazu gelernt...

Aber ja, die Motorbremse ist sehr schwach beim Levorg, das ist aber eigentlich auch zu erwarten, unabhängig von der geringen Einspritzung im Schubbetrieb und lässt auf 2 Dinge schließen
1. Eine Recht geringe Verdichtung. Der Bremsmoment kommt durch die Verdichtung. Da wir einen Turbo Motor haben war das aber auch zu erwarten
2. Geringe innermotorische Reibung. Dies wundert mich jetzt aber etwas bei dem Verbrauch des Levorg...
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Hias

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13

Sonntag, 14. Juni 2020, 17:41

Habt ihr Probleme mit der Motorbremse bzw. reicht sie euch nicht aus?

Wie gesagt, beim Levorg MY18 habe ich überhaupt keine Probleme in dieser Richtung und ich fahre viel im Gebrige.
Meistens reicht der zweite virtuelle Gang, sehr selten bzw. nur hinter einem Traktor muss mal der erste rein.
Um Kuven komme ich auch gut im zweiten mit den Schaltwippen, ohne dass mir das CVT auf D schaltet. Ausnahme: extremes langsamfahren

Generell habe ich bei uns eher das Problem, dass mir die Bremsen anrosten und ich immer wieder mal bewusst reintreten muss, damit die Scheiben sauber bleiben... liegt vermutlich am massiven Salzeinsatz im Winter.

RB199

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14

Sonntag, 14. Juni 2020, 19:46

Ich benutze die Motorbremse eher an der Autobahnausfahrt oder Ortseingang. Der zweite oder gar erste Gang würde da etwas zuviel sein. Bei 100 ist die Motorbremse mit einem verträglichen Gang Recht gering...
"Alles außer Allrad ist ein Kompromiss"- Walter Röhrl

Hias

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15

Sonntag, 14. Juni 2020, 20:47

In meinem Fall spreche ich wirklich von Gebirgsstraßen, also einem Geschwindigkeitsbereich von 20 bis 50km/h.
Bei Autobahnausfahrten lasse ich ihn wenn möglich ausrollen. Kurze Abfahrten nutze ich meistens für einen ordentlichen Bremsvorgang, wenn es der nachfolgende Verkehr denn erlaubt. (Bremsen von Rost befreien :D)

RB199

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16

Sonntag, 14. Juni 2020, 21:04

Dafür fehlen mir leider die Berge und da würde ich dann auch meinen 2 Zylinder Boxer bevorzugen (und dieser bremst mächtig mit der Motorbremse).
Aber ja, im Parkhaus fahre ich auch die Ausfahrt runter im ersten (simulierten) Gang und halte damit wunderbar die Wohlfühlgeschwindigkeit von 20km/h.
Gerade am Autobahn Kreuz mit langen Ausfahrten nutze ich gerne auch die Motorbremse um von 120 auf 60 runter zu bremsen oder auch an dem Ortseingang an dem schrittweise von 100 über 80 dann 60 auf 50 runter begrenzt wird. Hier reicht die Bremswirkung nicht wirklich aus, entweder brauche ich doch die Bremse oder etwas mehr Platz.
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berndi

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17

Montag, 15. Juni 2020, 09:59

In einer Werkstatt wurde mir gesagt, dass das Zurückschalten einen erhöhten Verschleiss an den Lamellen verursacht. (Betrifft Stufen-Automat mit Wandler). Deshalb bin ich etwas sparsamer mit Motorbremse geworden und nutze sie nur bei Bergabfahrten > ca. 500m. Wie der Verschleiss beim CVT bei diesen Schaltvorgängen ist, kann ich nicht sagen. Beim Handschalter nutzte ich die Motorbremse gleich, Beläge halten > 40 tkm vorne ( mit Gebirge).

Hias

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18

Montag, 15. Juni 2020, 10:17

Die Verschleißfrage beim Schalten vom CVT habe ich mir generell schon mal gestellt. Einen drastischen Einfluss hat es hoffentlich nicht, da alle neuen Subarus ja auch beim Beschleunigen "schalten".
Das CVT verstellt sowieso durchgehend die Übersetzung - wird sich Subaru dabei schon etwas gedacht haben. :)

RB199

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19

Montag, 15. Juni 2020, 11:32

Das mit dem Verschleiss würde ich jetzt mal eher anzweifeln, beim Stufenautomaten genauso wie beim CVT.
Welche Lamellen sollen beim Stufenautomaten verbaut sein und verschleißen? Beim Stufenautomaten waren früher Bremsbänder verbaut, diese verschlissen recht stark und musste gelegentlich gewechselt werden, mittlerweile greift man da aber auch Kupplungen zurück und diese haben natürlich auch einen Verschleiss aber dieser ist minimalst und da sind mir keinerlei Probleme bekannt.
Beim CVT könnte ich mir allerdings schon vorstellen das die Stufen ein unangenehmen Effekt haben: Beim CVT läuft ein Riemen bzw eine Kette über Kegel, je nach Übersetzung (Gang) weiter innen oder außen. Wenn es dabei nennenswerten Verschleiß gibt, dann wäre das im Stufenlosen Modus über den gesammten Bereich, im Modus mit den simulierten Stufen allerdings immer an diesen Stellen und damit würde man "Täler" in die Kegel machen. Dies kommt aber nur zum Tragen falls da wirklich so ein Verschleiß auftritt...
"Alles außer Allrad ist ein Kompromiss"- Walter Röhrl

RB199

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20

Montag, 15. Juni 2020, 11:35

Edietieren geht hier wieder nicht...

Ich behaupte aber mal das ein Beschleunigungsvorgang mit dem Pedal auf dem Boden den Berg hoch oder mit Wohnwagen hinten dran viel schlimmer sein wird und deutlich mehr Schaden anrichtet als die Motorbremse.
Da die Motorbremswirkung so gering ist, ist eigentlich jeder Beschleunigungsvorgang eine stärkere Belastung für das Material
"Alles außer Allrad ist ein Kompromiss"- Walter Röhrl