Wie kommst du auf diese Idee? Ich habe die Werte des Stromsensors über die Diagnosesoftware ausgelesen und kann nicht erkennen, das die Batterie "innerorts" nicht geladen wird.
@Johnes: Wie machst du das ? Mit welcher Diagnaosesoftware ? Der Stromsensor ist am Minuspol der Batteriebefestigt und ist ein sogenannter
Shunt als Messwiderstand. Da fallen nur wenige mV bei den großen Strömen drüber ab.
Das Thema interessiert mich massiv. Meine Beobachtungen der Ladespannung im "Auto"-Betrieb des Lichtschalters habe ich ja
hier schon geschildert.
Ich sehe es wie
@MKTheOne: ohne Dauerlicht wird nicht ordentlich geladen, besonders im Stadtverkehr. Wenn die Lima auf 12,2V runterfährt ist nichts mit Laden mehr !
Es deckt sich auch mit meinem Batteriezustand nach 2 Jahren - Säuredichte bei ca. 1,20, Leerlaufspannung 12,1V ist für mich ungenügender Ladezustand.
Damit bin ich zum Subaruhändler zu laden. Nach 15min am tollen Ladegerät
GRX-3555 Midtronix steht auf dem Ausdruck Batterie gut. Es hat sich logischer weise nichts getan am Säurezustand.
Ist doch klar, die Batterie kann keine Ladung mehr aufnehmen, weil sie schon sulfatiert ist.
Es gibt nur die Möglichkeit, die Sulfatierung wieder aufzubrechen mit einer Hochspannungs/Hochstromladung (17V/10A) für eine längere Zeit. Die speziellen Ladegeräte dafür gibt es bei
Würth / Fronius Acctiva Professional
Ich bin auf diese Information im Netz gestoßen, als ich nach unseren Q85 Batterien gesucht habe. Bei Mazda gibt es ein hervoragendes
"Schulungshandbuch ¡-stop & ¡-ELOOP"da ist die Refreshprozedur gutbeschrieben.
Daraufhin habe ich vor ein paar Wochen bei Mazda meine Batterie "aufkochen" lassen. ca. 3h bei 10A. In der Zeit habe ich eine Probefahrt mit einem Mazda 3 gemacht. Die Batterie hatte zum Abschluss einen Säurestand von 1,255 erreicht. Die Jungs in der Werkstatt waren gut im Stoff und Stolz darauf, schon fastt tote-Batterien wieder belebt zu haben. Schade dass leider beim Subaru-Ladegeät so etwas nicht geht.