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thuringian

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1

Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:32

Festgefahren trotz AWD, aber warum?

Hallo Forengemeinde,

ich fahre den Outback MY2007 mit der 2,5I Maschine mit Handschaltung.

Am Wochenende bin ich eine regennasse Wiese runter gefahren und am unteren Ende nicht rechtzeitig zum Stehen gekommen. Der Wiesenabschluss zu einem Graben hin ist ein etwa 40cm hoher Wall. Auf diesen bin ich so draufgerutsch, wie es das Bild unten zeigt. Der Outback lag quasi direkt hinter der Vorderachse leicht gedreht auf dem Wall auf.

"Ha!" dachte ich, kein Problem, "ich fahre ja den überlegenen Allradantrieb von Subaru!"

Nachdem ich dann den Rückwärtsgang eingelegt hab folgte die Ernüchterung auf dem Fuße: Rad 2 und 4 drehten fröhlich durch, Rad 1 und 3 standen still, obwohl das die beiden Räder waren, die am meisten Griff hatten.

Hier nochmal eine skizze der Situation:

http://imageshack.us/photo/my-images/502/skizzey.png

Rad 1: steckte leicht im Wall
Rad 2: hing in der Luft
Rad 3: stand voll auf
Rad 4: stand nur leicht auf

Nun zu meiner Frage:

Wie kann das sein? Ist da irgendwas an den Differentialsperren defekt? Ich war bisher der Meinung, dass die Sperren eben genau dieses verhindern sollten?

Vielen Dank für eure Antworten!

Grüße, Dirk

patGT

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2

Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:45

Ist ganz normal. Die Mitteldifferenzialsperre hat zugemacht, darum hat ja auch mindestens ein Rad an Hinter- und Vorderachse gedreht. Die Differentialsperre an der Hinterachse (sofern Du eine hast) ist zu schwach ausgelegt resp. hat zu wenig Sperrgrad, um in solchen schwierigen Situationen genügend Drehmoment auf das gegenüberliegende Hinterrad zu bringen. Ein bisschen was kam da schon an, es hat aber nicht gereicht, um den Wagen zu bewegen. An der Vorderachse hast Du kein Sperrdifferential. Wenn das Fahrzeug aufsitzt, wird es generell schnell schwierig freizukommen auch mit Allrad. Alles okay bei Deinem Wagen.

P.S. Besser hätten vermutlich die neuen Versionen mit VDC ausgesehen. Dort werden mittels Bremseneingriff Sperren an allen Achsen simuliert, was ziemlich wirkungsvoll ist. Die kommen sogar weiter, wenn einzelne Räder in der Luft hängen, was bisher immer ein Killerkriterium war. Wenn der Wagen aber genug stark aufsitzt, ist auch mit diesen Versionen schnell Ende Gelände.
MY23 BRZ
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »patGT« (10. Mai 2012, 16:51)


thuringian

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3

Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:51

Danke für die Antwort.

Laut meinem Händler hab ich dieses automatische Sperrdifferential in der Hinterachse. Ich dachte immer, dass das Sperrmoment eben genau dafür ausreichen soll?

Schau mal dieses Video an:

http://www.youtube.com/watch?v=FOmZIu_y1js

Grüße, Dirk

patGT

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4

Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:56

Das Video kenn ich. Das ist eben eine dieser neuen Versionen mit VDC und "elektronischen Diffsperren". Hat Dein Wagen leider noch nicht, das kam bei den handgeschalteten Legacy/Outback ab MY08/09. Du hast dafür ein Visco-Sperrdiff an der Hinterachse, welches nur sehr wenig bringt. Ist allseits bekannt.
MY23 BRZ
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5

Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:58

In solchen Situationen kann doch der Einsatz der Handbremse helfen?
Hab ich doch mal hier irgendwo gelesen... :gruebel:

schattenparker

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6

Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:58

Handschaltung hat anderes Mitteldiff als die Automaten und der Test im Video zeigt mehr die Funktionweise der elektronischen Helferlein als die mechanische Basis.
Am besten bau dir vorn und hinten ein richtiges LSD ein und falls du wert auf Vorwärtskommen überall wert legst sollten das dann keine Quaife oder Torsen sein, da die nicht 100% sperren können, sondern Lamellen oder Kupplungssperren wie von Cusco.

thuringian

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7

Donnerstag, 10. Mai 2012, 17:00

Okay,

hatte mir irgendwie mehr davon versprochen :-/ Vor allem, weil das Grip habende Hinterrad auch 'nur' auf schmierigem Lehm stand....dachte dass da das Drehmoment eh nicht allzu hoch sein müsste um das Rad zu drehen :-/

Wieder was schlauer geworden, aber leider auch etwas enttäuscht :-(

Wie auch immer, ein Bekannter mit einem Ford F150 aus den 80ern hat mich da spielend befreien können...und das noch mit einer echt spektakulären Geräuschkulisse ála V8.....

Grüße, Dirk

thuringian

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8

Donnerstag, 10. Mai 2012, 17:03

Hallo Schattenparker,

sind derartige Sperren 'einfach' einfach zum 'Austausch' der originalen Sperren zu verbauen?

Grüße, Dirk

patGT

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9

Donnerstag, 10. Mai 2012, 17:07

In solchen Situationen kann doch der Einsatz der Handbremse helfen?
Hab ich doch mal hier irgendwo gelesen...


Was für mich von der physikalischen Logik her immer noch nicht aufgeht, zumindest wenn die Handbremse auf beiden Seiten gleich stark bremst... :gruebel:
Will aber keine Diskussion lostreten :)
MY23 BRZ
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schattenparker

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Donnerstag, 10. Mai 2012, 17:11

Ja, da musste die nehmen die für den WRX gemacht sind, passen dann ohne Probleme - Einbau trotzdem von einer Werkstatt vornehmen lassen.

thuringian

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11

Donnerstag, 10. Mai 2012, 17:13

Ich dachte immer, dass es eh nicht so prima ist mit der Handbremse zu arbeiten, weil dann das gesperrte Mitteldifferential voll gegen die Bremse arbeitet? Oder darf man das doch? Hab mir im Winter und auf Schotter immer verkniffen die Kurven mit der Handbramse anzubremsen, wie ich es von meinem vorherigen 2WD gewohnt war....

Grüße, Dirk

matze383

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12

Donnerstag, 10. Mai 2012, 17:32

Die Handbremse kann helfen, um wieder Drehmoment auf die Vorderachse zu bekommen, falls die Hinterachse frei liegt.
Leichtes Fußbremsen kann helfen Drehmoment auf die Hinterachse zu bringen (falls die VA frei liegt), die Hinterachse ist weniger gebremst als die Vorderachse.
Für das seitliche Verteilen an der Hinterachse hilft die Handbremse nur, wenn ein Torsen-Diff verbaut ist, weil das ein vielfaches des Drehmoments der Seite mit dem geringeren Grip (in dem Fall die nur handgebremste Seite) auf die andere Seite (die zusätzlich Bodenkontakt hat) übertragen kann (nicht nur 1:1 wie beim einfachen Diff).

Ich vermute nichts davon hätte im vorliegenden Fall geholfen.

> Ich dachte immer, dass es eh nicht so prima ist mit der Handbremse zu arbeiten, weil dann das gesperrte Mitteldifferential voll gegen die Bremse arbeitet? Oder darf man das doch?
Man darf, nur halt nicht übertreiben.
Und für's Freifahren soll man ja nicht 100% anknallen.
enjoy the flight !

TBR

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13

Donnerstag, 10. Mai 2012, 19:08

Klassischer Fall für Differentialsperren oder Traktionskontrolle. Das LSD an der Hinterachse hat seine Grenzen, die in diesem Fall wohl überschritten wurden.

Mit der Brems-Methode habe ich den alten Legacy meiner Eltern mal frei bekommen, als er fest hing (Legacy I Automatik ohne Zentraldifferential, dafür mit Lamellenkupplung). Ein Vorder- und das diagonal gegenüberliegende Hinterrad drehten durch. Die Lamellenkupplung v/h sperrte also, nur die Achsdifferentiale natürlich nicht. Ich habe dann die Fußbremse betätigt (Gas und Bremse gleichzeitig geht mit Automatik leicht :) ), wodurch offenbar doch eine Art Achsdifferentialsperre simuliert wurde. Denn wie gesagt, die zentrale Lamellenkupplung war sowieso schon gesperrt. Welcher theoretisch-technische Zusammenhang dem zugrunde liegt, weiß ich auch nicht, praktisch funktioniert es jedenfalls in manchen Fällen.

Ob eine Traktionskontrolle in so einem Fall helfen kann, hängt von der Güte der Regelung ab. Manche Systeme regeln einfach die Leistung runter und sind nicht in der Lage, ausreichend Kraft zwischen links und rechts zu verteilen. Da ich noch keinen Subaru mit VDC gefahren habe, kann ich das nicht beurteilen, gehe aber davon aus, dass Subaru sich um so etwas ausreichend Gedanken macht. Mit dem Citroën C5 meiner Eltern hatte ich den Fall aber schon, ein Antriebsrad auf nasser Wiese, das andere auf trockenem Asphalt, als es galt, einen Anhänger rückwärts einen Hang hinauf zu befördern (mit einem Subaru sicher kein Problem, mit Frontantrieb schon eher ;) ). Während der Prozedur hat das gut haftende Rad auf dem Asphalt schwarze Streifen gemalt, die ASR hat die Kraft also optimal verteilt. :D (Am Ende hat es, nach mehreren Versuchen, auch gereicht, um die Mission zu erfüllen.)

In deinem Fall, Dirk, wäre dennoch zu bezweifeln, ob eine ASR geholfen hätte. So, wie das Auto da hing, saß es offensichtlich mit dem Unterboden auf. Da hätten wahrscheinlich auch die übrigen Räder nicht genug Haftung aufbringen können. In dieser Situation bester zu erreichender Fall wäre wahrscheinlich gewesen, dass alle Räder durchgedreht hätten, dann hätte aber wenigstens das Allradsystem seine Arbeit gut gemacht. So bleibt natürlich der Eindruck, vom System im Stich gelassen worden zu sein, da es nicht in der Lage war, wenigstens alle Möglichkeiten auszuschöpfen.

Grüße,
Thomas

poffmoff

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14

Donnerstag, 10. Mai 2012, 19:32

Beim neuen Legy ist`s genial, bei VDC Off, bleibt der Bremseingriff zum Diffsperre simulieren immer noch voll aktiv, die Leistung wird NICHT gedrosselt. Mann kann also praktisch mit der vollen Leistung und Bremseingriffen das Auto freifahren. Habs aber trozdem schon geschafft festzuhängen (im Schnee)
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flowrx

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15

Donnerstag, 10. Mai 2012, 19:52

hi jungs,

so wieder mal kurze dumme frage von mir :D (bin ja nur schreiner ^^)
ich hoff ma es passt so halbwegs in die rubrik...
wie funktieniert so ein diff eig wenn wir beim thema sind, wie kann es sein (wenn da nur zahnrädchen drin sind) das die räder mit unterschiedlicher kraft, stärke und drehzahl angetrieben werden? eine welle rein, 2 raus, das muss doch alles synchron laufen - ich weiß, machts nich!

bitte keine kzf-meisterlehrgänge, verständlich für mich^^

16

Donnerstag, 10. Mai 2012, 20:05

@flowrx:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
[video]http://www.youtube.com/watch?v=yYAw79386WI&feature=player_embedded[/video]

patGT

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17

Freitag, 11. Mai 2012, 09:16

Leichtes Fußbremsen kann helfen Drehmoment auf die Hinterachse zu bringen (falls die VA frei liegt), die Hinterachse ist weniger gebremst als die Vorderachse.
Für das seitliche Verteilen an der Hinterachse hilft die Handbremse nur, wenn ein Torsen-Diff verbaut ist, weil das ein vielfaches des Drehmoments der Seite mit dem geringeren Grip (in dem Fall die nur handgebremste Seite) auf die andere Seite (die zusätzlich Bodenkontakt hat) übertragen kann (nicht nur 1:1 wie beim einfachen Diff).


Danke, genau so sehe ich das auch von der physikalischen Seite her.
Es wird ja vielfach behauptet, dass die Handbremse selbst bei einem offenen Hinterachs-Diff hilft, Kraft zum Freikommen auf das andere Hinterrad zu leiten. Das ist unlogisch.
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LoneRider

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18

Freitag, 11. Mai 2012, 11:15

Das Video ist ja mal total genial :) Einfach und gut erklärt und mit den Bildern klasse gemacht. Ich habs damals an Lego Technik gelernt, da gibts die Bauteile ja auch. Auch Die Sache mit unterschiedlichem Lenkeinschlag bei mehreren lenkenden Achsen und sowas kommt mit verschiedensten modellen klasse rüber.

Bei meinem Legacy steht explizit dabei, dass das Fahrzeug NICHT geländegängig ist, der Outback ist halt eingeschränkt geländefähig. Die großen alten Geländewagen hatten manuell sperrbare Differentiale, aber das ist für den heutigen Durchschnittsfahrer zu viel Technik ^^ Manche haben noch elektronisch bedienbare volle Sperren zumindest für die Hinterachse, aber beim Aufliegen mit dem Rahmen bringts auch das nicht mehr unbedingt - je nach Situation. Bei Truck Trials fahren sich selbst Tatra 8x8 ab und zu fest ;)

ampel2

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19

Freitag, 11. Mai 2012, 12:57

Subaru festgefahren

Hallo Dirk,
kann mir den Schreck schon vorstellen, als nichts mehr ging. :eek: :eek: :eek:

Ist mir mal mit dem Legy ähnlich passiert, da habe ich vorn mit dem Rahmen auf einem Baumstumpf aufgesessen, HA war noch auf dem Boden.
Habe dann große Steine unter das freie Vorderrad gepackt, damit ich wieder runter komme.

Ich hatte auch erwartet, dass meine Viscosperre im Mittendiff genug Kraft nach hinten bringt. Aber eventuell, habe ich zu schnell aufgehört. Die Visco-Brühe muss sich ja auch erst mal erwärmen, ehe die Sperrkraft übertragen wird.

Beim Offroad-Training konnte ich schon gut die Wirkungsweise der Viscosperren feststellen.

Allerdings habe ich nie aufgesessen. Wenn vorn und hinten ein Rad in der Luft war, befindet sich der Wagen in der Schwebe. Da reicht die Sperrwirkung voll aus.
Wenn man mit dem Fahrzeugboden aufsitzt, kann es selbst bei 100% Sperren passieren, dass die Kraft nicht reicht.

Mann muss ja die Haftreibung der Kontaktfläche überwinden !!!

Interessanter Subaru Offroad Umbau

Damit hättes du dein Problem nicht gehabt 8)

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

thuringian

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20

Montag, 14. Mai 2012, 00:31

@RGS: Sehr cooles Video!


@Gerald: Oha! Krasses Loch! Ich schick dir die Tage mal 'ne PN!


Vielen Dank an alle die Licht ins Dunkel gebracht haben!


Viele Grüße, Dirk