Subaru Community

das liegt daran, daß es im Spritmonitor erst kurz die Diesel drin stehen,

kalte Tage waren,

viele noch einfahren usw.

ab km 2000 wird er etwas sparsamer.




auf langen Strecken ist der Motor sparsam, nur kalt ist er recht durstig...

Was bedeutet für dich das Wort: kaum ?

Von den 6 angezeigten Forester Diesel sind 3 unter 8 Liter. Also die Hälfte (50 %), und einer davon sogar unter 7 Liter.

Mal davon abgesehen das wir nicht wissen wie und wo die Besitzer mit ihren Forestern unterwegs waren, ist immer noch der Fahrer für den Kraftstoffverbrauch verantwortlich.

Wenn du die Daten im Detail anschaust kannst du erkennen, vorausgesetzt die Daten sind korrekt eingegeben worden, das die Forester mit über 8 Liter fast nur im Stadtverkehr unterwegs sind. Oder mit Skibox und mit viel Power durch die Gegend geblasen werden. Wer weiß mit wieviel Gewicht/Zuladung die Autos unterwegs sind?

Der 6,x-Liter-Verbrauch kommt durch zurückhaltende Fahrweise zustande.
Siehe Pfeil im grünen Bereich.

Deine Fahrweise ist entscheidend ob du mehr als 6 Liter brauchst oder nicht.

Was erwartest du eigentlich von einem Diesel-SUV mit Allrad und 147 PS? Das er mit 3 Litern auskommt?
Schau dir doch mal die Daten vergleichbarer Fahrzeuge an. Z.B Nissan Qashkai 110 KW. Da sind die Verbräuche auch von 6 bis 9 Liter.
Audi Q5 Diesel = 7,71 bis 10,88 Liter
BMW X3 110 KW = 6,64 bis 9,78 Liter

Der Forester braucht nicht mehr und nicht weniger Diesel als VERGLEICHBARE Fahrzeuge der Konkurrenz.

Wenn du einen sparsamen Diesel suchst, dann kauf dir einen Smart.

für einen Diesel-SUV mit Allrad und schönem Kofferraum ist glatte 7 Liter eigentlich ein Traumwert.

bei 6 Liter wär es weder SUV noch Allrad

bei 5 Liter wär das Auto deutlich kleiner





auf langen Strecken Landstrasse käme man evtl. unter 7,0


die Werksangabe 5,7 ist auch ein Traum, nur was der Mathematiker (oder Prospektdrucker ) da geträumt hat, weiß ich nicht so recht.

Hallo
zum Thema Spritverbrauch muss ich jetzt mal meine Werte durchgeben. Ich habe jetzt 3000km drauf und merke deutlich wie der Verbrauch immer weiter runter geht. Am Anfang habe ich einen Verbrauch von 6,8 - 7,0 Litern gehabt ( Kurzstrecke inbegriffen). Jetzt momentan bin ich auf 6,4 runter.
Bei Autobahnfahrten mit Tempomat auf 130 brauche ich 6,5 und wenns nach Österreich zum Skifahren geht fahre ich über Landstraße mit 4 Mann und Gepäck mit 5,9.
PS: meine Fahrweise ist eigentlich recht zügig.

Hallo,
ich bin einer der User aus spritmonitor.de, mein Forester verbraucht durchschnittlich knapp 8 Liter und das bei sehr vorsichtiger Fahrweise. Klar verbraucht man im Winter bzw. bei häufigen Stadtverkehr mehr, aber trotzdem finde ich das der Wagen für einen Diesel nicht besonders sparsam ist. Mit einem X3 den ich häufiger beruflich nutze, komme ich bei gleicher Fahrweise auf ca. 7 Liter, obwohl er 20 PS mehr hat und noch um einiges schwerer ist als der Forester. Ich hoffe das der Verbrauch mit zunehmender Laufleistung (hab jetzt 5000 km runter) noch etwas nach unten geht. Meine bisherigen Durchschnittsverbräuche sehen wie folgt aus:

Stadt: 8,5-9,0 l
Autobahn 150 km/h lt. Tacho: 8,0-8,5 l
Landstr.: 7,0-7,5 l

Guten Abend im Forum.
Lese zwar schon länger mit, aber dies ist mein erster Beitrag.
Ich besitze seit Nov.2008 einen Forester Diesel. Da ich exponiert am Berg wohne (südlich von Salzburg, 300 Höhenmeter über dem Tal) habe ich mich (als mein alter Skoda Oktavia 4x4 in die Jahre kam) für den Forester entschieden. Bei über 1,5m Schnee letzte Woche wurde er einigemale gefordert. Das Auto hat die Erwartungen voll erfüllt (nie hängengeblieben, einige Nachbarn schon hochgezogen).

Nun zum Spritverbrauch:
Bis jetzt 7500km, jede Tankfüllung mitgeschrieben, berechneter Gesamtschnitt unter 7,5 Liter. Dabei fahre ich jeden Tag den Berg rauf und runter.
In der Ebene (laut Anzeige, die in Summe 0,5 Liter zuwenig anzeigt) ist man gleich 1 Liter darunter. Fahrweise = flottes Gleiten.
Zum Vergleich - der Oktavia verbrauchte nur einige Zehntel weniger (bei 90 PS), ist aber um 100 kg leichter und nicht so hoch.

Grüße vom Wimberg
wimfox

Sieht bei mir ähnlich aus, habe jetzt 8500 km auf meinem Forri Diesel, Verbrauch zwischen 7 und 7,5 l, Spitze war 8,2 nach einer längeren schnellen Autobahntappe und niedrigster Wert 6,8. Fahre Überland/BAB mit wenig Stadt, bin kein Heizer eher zügiger Gleiter wie oben. Alles mit Licht Klima/Heizung Winterreifen und logischerweise auch im Winter, der ja dieses Jahr wieder den Namen verdient, im Bereich Bodensee/Alpen.

Bin mal auf den Sommer gespannt.

Hallo liebe Boxergemeinde,

Ich möchte auch noch ein wenig 'meckern'.
Irgendetwas stimmt mit den Werksangaben nicht: Ich komme nicht mal bei gerader Strecke und konstant 100km/h auf den WERKSDURCHSCHNITTSWERT, der sich ja auch noch aus Stadt / Land / Fluss zusammensetzt.
Mein Forester Diesel hat inzwischen schon über 4300km runter und genehmigt sich noch immer über 6,6 l/100km obwohl ich wirklich eine sehr zurückhaltene und vorausschauende Fahrweise habe.

Beispiele gefällig ?
VW Polo, Bj. ´87, Hubraum 1 Liter, 45 PS, 4 Zylinder Benziner, minimaler Verbrauch: 4,4 l/100km (bei konst. 90km/h)
Mercedes W124 300D Automatik, Bj. ´90, Hubraum: 3 Liter, 113 PS, 6 Zylinder Diesel, minimaler Verbrauch: 5,3 l/100km (bei konst. 90km/h)
Audi 80, Bj. ´90, Hubraum: 1,8 Liter, 90 PS, 4 Zylinder Benziner, Durchschnittsverbrauch (70.000 km): 6,6 l/100km
Mercedes A140, Bj. ´99, Hubraum: 1,4 Liter, 84 PS, 4 Zylinder Benziner, minimaler Verbrauch: 4,8 l/100km (bei konst. 90km/h)
Mercedes SLK 200 Kompressor, Bj. ´01, Hubraum: 2 Liter, 163 PS, 4 Zylinder Benziner, Durchschnittsverbrauch (60.000 km): 7,2 l/100km
VW Jetta, Bj. ´91, Hubraum: 1,6 Liter, 60 PS, 4 Zylinder Diesel, Durchschnittsverbrauch (40.000 km): 5,1 l/100km
Ford Mondeo, Bj. ´02, Hubraum: 2 Liter, 131 PS, 4 Zylinder Diesel, Durchschnittsverbrauch (180.000 km): 5,2 l/100km, (minimaler Verbrauch: 4,2 l/100km (bei konst. 90km/h)

Wie man sieht, habe ich noch jede Werksangabe unterboten bzw. mindestens eingehalten.

Anmerkung zu den letzten beiden Fahrzeugen und zum Forry:
Mein täglicher Weg zur Arbeit ist 85km (einfache Strecke); Landstraßenanteil: 90%, Stadtanteil: 10%.
Landstraße fahre ich mit Tempomat bei 100 km/h...

Also, ich halte dem Forry ja zugute, dass er einen höheren Luftwiderstand und Allradantrieb hat, ABER zwischen dem Mondeomotor und dem Boxerdiesel liegen immerhin über 8 Jahre Entwicklungszeit, deswegen halte (hielt ?) ich die um 0,5 Liter höhere Werksverbrauchsangabe EIGENTLICH für realistisch...

Und wo liegt bitteschön der Grund, dass der Bordcomputer zwischen +0,3 und +1,2 Liter mit seiner Angabe daneben liegt ?
Selbst mein Mondeo lag im Schnitt nur +0,2 LIter falsch.

Boxergruß

Also 1. vergleichst du Äpfel mit Birnen und 2. mussten in den letzten 7 Jahren zwischen Mondeo von gestern und heute mehrere gesetzliche Vorgaben erfüllt werden. Dazu zählen Abgasvorschriften sowie Partikelfilter. Drosselung der Abgase (durch effektivere Kats und Filter) bedeutet erhöhten Verbrauch, weniger Leistung. Ausserdem sind die Autos immer schwerer geworden weil der Kunde von heute allen Schnickschnack im Auto haben will und die Fahrzeuge immer größer werden. Ein Polo von heute ist so groß wie ein Golf von gestern.

Aber dank der Weiterentwicklungen der Motoren ist es den Ingenieuren gelungen den Verbrauch weiterhin niedrig zu halten. Wobei auch hier das obere Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die Physik kann man nicht aushebeln.

Vor ein paar Tagen gab es im Fernsehen einen Vergleichstest mit einem alten und aktuellen Golf Diesel. Der alte Diesel brauchte 1,1 Liter weniger als der neue Diesel. Der Kommentator fragte auch wo denn der Fortschritt geblieben sei, als man dann aber die PS-Leistung, die Ausstattung und die Größe des Fahrzeuges miteinander verglich, zeigt sich das der neue Golf nicht anders kann als mehr zu verbrauchen.

Zitat

Wie man sieht, habe ich noch jede Werksangabe unterboten bzw. mindestens eingehalten.

Der Werksverbrauch des Forester wird mit 6,4 Liter angegeben. Du brauchst 6,6 Liter. Wo ist dann das Problem?

Ist der Verbrauch von dir errechnet oder Bordcomputeranzeige?

Hallo vonderAlb,

1. Der Forester hat weniger Schnickschnack als der Mondeo (abgesehen von dem erwähnten Allrad)
2. ist er gerade mal 40 kg schwerer
3. ist die Drittelmix-Werksangabe 6,4 l/100km - Überland sollten es nur 5,8 sein
(Die Mondeowerksangabe - Drittelmix 5,9 l/100km habe ich ja auch um 0,7 l unterboten)
4. Selbstverständlich ist mein Verbauch - wie bei allen anderen Fahrzeugen auch - errechnet; und fast einen Liter über der Werksangabe zu verbrauchen, halte ich bei meiner Fahrweise für zuviel !

Boxergruß

bin gestern im Dauerregen länger auf der Autobahn gewesen.

Schnitt 160 km/H ( also zügig für Pfützen )

Verbrauchsanzeige 6,6 L

echter genau errechneter Verbrauch 7,9 Liter

Hallo zusammen,

ich denke der Verbrauch hängt nicht nur von der Fahrweise ab! Es gibt genug andere Faktoren die den Verbrauch erheblich beeinträchtigen.
- Reifengrösse/Marke/Rollwiderstand/Reifendruck +/- 1 Liter Verbrauch
- Motoröl/ je nach Viskosität +/- 0,5 Liter Verbrauch
- Serienstreuung der Motoren +/- 1 Liter Verbrauch

diese Aufstellung könnte man sicherlich noch weiter führen, generell sind die Verbräuche immer unterschiedlich selbst wenn man genau das gleiche Fahrzeugmodell bzw.ausstattung fährt.

Grüsse aus Hamburg

dann sollte Subaru beim 1000km Festival auch sagen:


mit einem Forester geht das,

mit Eco Reifen

0W Öl

und wenns kein Montagsmotor ist...

Unsinn, ich realisiere Verbräuche mit dem Benziner unterhalb von 8 Litern.

Guckst du hier:
http://www.subaru-community.net/thread.php?threadid=38031

Sicherlich lässt sich nicht unbedingt jede Verbrauchsangabe des Herstellers im tatsächlichen Fahrbetrieb realisieren, dazu ist nunmal der EU-Testzyklus zu praxisfremd, dennoch liegt es zum größten teil doch am Fahrer.

Tempomat auf 100 k/mh zu stellen bringt auf der Autobahn wesentlich mehr als auf der Landstrasse.

Die Bordcomputerangaben des Forester dagegen sind in der Tat aberwitzig.

Hallo Leute,

ich bin neu hier;

wollte mich allerdings einschalten, da ich diese diskussion über den spritverbrauch gelesen habe.

ich bin stolzer besitzer eines subarus (seit ca 2 monaten) und hab mich im spritmonitor registieren lassen (tonih).

und somit bin ich einer der wenigen, die unter 7l brauchen.

meine fahrweise: gemütlich - ich finde zum rasen eignet sich das auto überhaupt nicht. gleitend - ich bin ein bisschen ein fetischist, was den spritverbrauch angeht und versuche immer optimal zu fahren.
ABER: ich wohne in salzburg in den bergen, fahre viel beruflich am berg und heuer war extrem viel schnee!!!! und dafür ist der verbrauch ganz gut!!!!!

Facit: bei vernünftiger Fahrweise und moderaten Bedingungen müßte es möglich sein auf unter 7l Jahresschnitt zu kommen; Ob die 6,4l möglich sind,........ schauen wir mal, aber ich glaube es nicht.

lg

toni

hi Ihrs,

meinen Forry 2.0D hab ich ja nun erst seit 10 Tagen und fahre ihn die ersten Kilometer sehr sehr vorsichtig und zurückhaltend ein. Lassen wir mal die ersten 2 Tage weg, die man wohl braucht, um sich bei einem Neuwagen eine spritsparende Fahrweise anzugewöhnen. Danach bin ich mit bewusst spritsparendem, niedertourigem und relativ langsamem Fahren (Autobahn immer 120, oft mit Tempomat, Landstr. 80-90) und einem etwas geringen Stadt (Dorf-)verkehranteil auf 6,4l - 6,6l laut Anzeige gekommen. Laut Messung waren es nach dem ersten Tanken 7,2l. Meine tägliche Autobahnfahrt beinhaltet aber auch mehrere lange Steigungen.
Finde ich für einen nagelneuen Motor, der noch keine tausend km runter hat und so ein Auto ok. Allerdings ist diese Fahrweise auch etwas langweilig...werd ich so nicht ewig durchhalten.

Frank

Heute getankt und wenn ich diesen letzten Tage doch für mich etwas langsam gefahren bin um die unterschiede fest zu stellen zwischen zügig oder sogar sehr schnell fahren kann ich nur sagen das ich da keine unterschiede feststellen kann.

So kann man besser zügig fahren da ich den Idee habe das Subaru den Motor darauf gebaut hat; und dann wirkt das fahren mit 90 km/h nicht.

Was mich auch auffält ist das wenn ich eine bestimmte Geschwindigkeit mit den Tempomat fahre den Verbrauchsmesser viel mehr verbrauch anzeigt denn wenn man es selbst mit den Fuß macht.

Zitat

Original von SRX

Was mich auch auffält ist das wenn ich eine bestimmte Geschwindigkeit mit den Tempomat fahre den Verbrauchsmesser viel mehr verbrauch anzeigt denn wenn man es selbst mit den Fuß macht.

Das ist auch nicht ungewöhnlich. Schließlich hält der Tempomat bei jeder noch so kleinen Steigung die Geschwindigkeit und korrigiert laufend, während man selbst bewußt oder unbewußt das Gaspedal so hält und dann eben etwas langsamer den Hügel rauffährt.

Für mich ist Tempomat nur auf der AB in Baustellen interessant, damit ich nicht allmählich unbewußt immer schneller werde und dann geblitzdingst werde. Allerdings braucht es dabei viel Platz zum Vorausfahrenden.