Subaru Community

So ähnlich. Kanaren und knapp 24°

Die 3000€ von mir stellen wahrscheinlich die höchstmögliche bzw teuerste Werkstattvariante dar. Es wurden damals noch 1-2 andere Dinge gemacht. Denke mit 2500€ für den Hinterbau dürfte bei mir eher passen.
Und wie schon angedeutet, handelte es sich bei meinem Betrieb um einen Spezialisten, den ich vom Oldtimer/ Motorsport kannte. Das heißt die Preise die er aufruft aber auch die Arbeit sind "exklusiv"
Am Ende ist es aber so, dass ich das investierte Geld durch die aktuelle Preislage beim Verkauf locker wieder bekommen habe. Denn erst dadurch ist der Forry wieder "verkäuflich" geworden.

Na wenn 5000 Euro genehmigt sind wird ja reichen...

Guten Rutsch !

Gruß Roland

Zitat von »tunfaire«

Ich sehe das Budget als einfache Strafe fürs doof sein. Es war mehr als genug Zeit, rechtzeitig eine anständige Rostvorsorge zu betreiben - stattdessen habe ich immer mal halbherzig den Todesgriff gemacht, mich über das scheinbar stabile Blech gefreut und angenommen, den Wagen halt (wie eingangs als Fragestellung angenommen) zu ersetzen, wenn die üblichen Verschleißreparaturen mehr als 2000€ verschlingen würden. Nun ist der KFZ Markt vollkommen überhitzt und die Zinsen sind hoch. Also habe ich eigentlich fast keine andere Wahl, als in den Forri zu investieren, sofern er vom Rost her rettbar ist.
Wir benötigen mindestens die Sitzhöhe wie beim SG, da wäre einzig ein Dacia Duster preislich noch erschwinglich aber wenn ich den meiner Frau vorschlage, muß ich noch die Kosten für den Scheidungsanwalt mit einberechnen...

Also die Entscheidung musst du natürlich selbst treffen, aber ich halte den Invest einfach für nicht sinnvoll. So wie sich das anhört, geht es auch in Richtung eines Liebhaberstück-Erhaltens und das ist in meinen Augen beim Alltagsauto absolut kontraproduktiv. Vor allem weil du diese Arbeiten ja auch nicht selbst durchführen kannst. Ich glaube du verpasst jetzt einfach die Gelegenheit um sinnvoll in einen Untersatz mit besserem Zustand und längerer Lebensdauer zu investieren.

Wenn du jetzt 10-15tEuro investierst, bekommst du ein Auto was zehn Jahre jünger ist und 200tkm weniger hat. Dementsprechend Guthaben hast du dann was die Substanz angeht.
Die erste Generation XV hat vor allem wg. des Boxerdiesels riesig Probleme gemacht und dementsprechend schlechte Bewertungen, die Benziner sind ziemlich sorgenfrei.
Hast du dir mal einen Suzuki Vitara angeschaut? Das ist auch ne qualitativ gute Alternative, mit überschaubarer Technik

Hmm, wenn du mal selber nachschaust, wirst du feststellen, daß deine Preisvorstellungen von vor Putin-go-mad sind....
5 Mille ist das Budget, das er erstmal wohl nicht brauchen wird. Die Frage ist wann der nächste Hammer kommt.
Ich würde da eher über die 260tsd grübeln, damit ist die Solllaufzeit schon deutlich überschritten.
Auch solltest du dir mal nen Vitara aus der Nähe anschauen!
Die Forester gammeln nach 15 Jahren an hinterlistigen Stellen, da ist von nem Suzuki erfahrungsgemäß nur noch das Dach übrig....

Es ist tatsächlich gerade nicht leicht.

Wenn es nur um die Sitzhöhe geht: Die A-Klasse W169 nach Facelift sind spottbillig und erstaunlich robust!

ich persönlich würde einen xv als alternative zum forri sehen. es sei denn der kofferaum oder anhängelast ist wichtig. bei den xv sollten die div. rückrufaktionen nachweislich gemacht sein, da gab es einige seit 2012. speziell die 1te generation hatte noch viele kleine mängel wie quitschende, brechende rückenlehnenfedern, klapperngeräusche etc. , auch das fahrwerk war anfangs sehr stuckerig. außerdem hatte unser 2012er xv beidseitig die dichtmasse im heck unter der regenrinne gerissen und roste darunter. das problem hatte auch schon die hatch impreza / Impreza XV ab 2008, weil die karosseriestruktur recht weich war und das heck sich verwunden hat. das verwindungsproblem sollte aber nach diversen facelifts mit den überarbeitungen der karosseriestruktur ab 2014 bzw. mit dem plattformwechsel ab 2018 behoben sein. aber bei fahrzeugen bis MY 2013 würde ich das auch immer checken. ansonsten war unser xv 8 jahre lang, über 80.000km bis 2020 ,außer mit einer defekten klima nach 4 jahren, unauffällig unterwegs. wir sind dann auf einen forri comfort e-boxer 2020 umgestiegen. wenn der xv zu dem zeitpunkt mit derselben aussattung wie der forri ohne schiebedach/leder bestellbar gewesen wäre, hätte ich wieder für einen xv gestimmt, weil der xv aufgrund des geringeren gewichts und niedrigeren gesamthöhe sich speziell auf der autobahn deutlich spritziger fährt als der forri und dort auch weniger verbraucht und im alltag natürlich kompakter beim parken ist.

Wenn geländefähig keine große Rolle spielt, würde ich noch einen Honda Cr-V vorschlagen. Fahren die 2. Und 3. Generation in der Familie und die stehen Subaru in Sachen Qualität und Haltbarkeit in nichts nach. Also jetzt in positiven Sinn Platzangebot auf jeden Fall deutlich größer als in deinem Forester. Evtl findet sich hier ein brauchbares Modell für dein Budget.

Es scheint sich hier um ein Luxusproblem zu handeln, nicht um Geldmangel wenn ich sehe was ihr für ein Wegwerfauto zu zahlen bereit seid.
Für mich (!) steht fest, ein noch erhältlicher guter gebrauchter SH hält bei meinem (!) Beanspruchungsprofil definitiv länger.
Bei mir würde der Duster kein Jahr ohne kapitalen Schaden überleben, bei deiner Frau mag's anders aussehen.

Ich drück's mal bildhaft aus:







Ein paar wenige aufmerksame Langzeitleser hier und Kfz-Sachverständige im Sinne wissen ziemlich genau um meine Kontaktpunkte zu dieser Art Rununkenschaukeln.

Und ich muß es sicherheitshalber noch mal betonen: Ich bin nicht deine Frau.

Geplante Obsolenz aus dem Hause Froschgriller

Zitat von »tunfaire«

Na na na.
Bitte an den Kodex halten: Wenn du mit dem dreimaligen Nennen deines Namen gerufen wirst, sei dir auferlegt, immer abwechselnd einen sinnvollen und hilfreichen Beitrag zu posten und danach
wieder inhaltsleeren Kinderquatschbeitrag zur allgemeinen Unterhaltung.

Jetzt wäre also wieder hilfreich und sinnvoll dran gewesen. Allso bitte nochmal: Weshalb genau sollte ein normaler, langweiliger Allerweltsautofahrer wie meine Frau oder ich einen Bogen um einen Dacia Duster machen?

Lass dich da mal nicht verrückt machen. Die schönsten und am besten konstruierten Fahrzeuge sind das zwar nicht, aber Preis/Leistung stimmt auf jeden Fall.

Ich mal wieder:
würde dir von einem Dacia leider auch abraten. Ich hatte vor 2 Jahren auch den Versuch gestartet einen sehr praktischen Fiat Doblo zu kaufen. Bei all diesen "billigen" Autos steckt das Problem in der Verwendung von billigsten Teilen. Bei meinem waren nach 4 Jahren und 40.000km bereits die Domlager defekt. Austausch über 500€. Tankklappenverriegelung war auch schon defekt und noch viele andere kleine Baustellen. Habe den Hobel dann so schnell wie möglich wieder abgestoßen.
Diese Fahrzeuge sind alle für gut 100.000 km gemacht und dann wird einmal runderneuert . Haben mir mehrere Dacia (wenn auch Logan) Fahrer bestätigt.
Ich rate dir bei einem Budget von max. 10.000 € weiter zu einem CR-V, da es hier einige interesante Exemplare auf mobile gibt.

Ich werfe mal was anders in den raum

https://www.leasingmarkt.de/leasing/pkw/…1&v=2&mn=33&mag[]=433&tgp=1&adVariant=17320038

Da bekommst du noch Geld vom Staat, für den plug in Hybrid. Das könntest du dann noch an Anzahlung mit reinnehmen, ,dann wird er günstiger

Zitat von »tunfaire«

Ansonsten geht es mit dem SJ bei gut 17000€ los.

Alter Falter...

Da würde ich mir dann doch nen GLK mit 300 Pferdchen bei guten 8l. Verbrauch holen.
Und länger leben tutet der mit Sicherheit!
Andere Mütter...