Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »patGT« (10. Mai 2012, 16:51)
In solchen Situationen kann doch der Einsatz der Handbremse helfen?
Hab ich doch mal hier irgendwo gelesen...

), wodurch offenbar doch eine Art Achsdifferentialsperre simuliert wurde. Denn wie gesagt, die zentrale Lamellenkupplung war sowieso schon gesperrt. Welcher theoretisch-technische Zusammenhang dem zugrunde liegt, weiß ich auch nicht, praktisch funktioniert es jedenfalls in manchen Fällen.
). Während der Prozedur hat das gut haftende Rad auf dem Asphalt schwarze Streifen gemalt, die ASR hat die Kraft also optimal verteilt.
(Am Ende hat es, nach mehreren Versuchen, auch gereicht, um die Mission zu erfüllen.)
(bin ja nur schreiner
)
Leichtes Fußbremsen kann helfen Drehmoment auf die Hinterachse zu bringen (falls die VA frei liegt), die Hinterachse ist weniger gebremst als die Vorderachse.
Für das seitliche Verteilen an der Hinterachse hilft die Handbremse nur, wenn ein Torsen-Diff verbaut ist, weil das ein vielfaches des Drehmoments der Seite mit dem geringeren Grip (in dem Fall die nur handgebremste Seite) auf die andere Seite (die zusätzlich Bodenkontakt hat) übertragen kann (nicht nur 1:1 wie beim einfachen Diff).
Das Video ist ja mal total genial
Einfach und gut erklärt und mit den Bildern klasse gemacht. Ich habs damals an Lego Technik gelernt, da gibts die Bauteile ja auch. Auch Die Sache mit unterschiedlichem Lenkeinschlag bei mehreren lenkenden Achsen und sowas kommt mit verschiedensten modellen klasse rüber.
Manche haben noch elektronisch bedienbare volle Sperren zumindest für die Hinterachse, aber beim Aufliegen mit dem Rahmen bringts auch das nicht mehr unbedingt - je nach Situation. Bei Truck Trials fahren sich selbst Tatra 8x8 ab und zu fest


"Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten." 
