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StefanW_88

Fortgeschrittener

Beiträge: 468

Registrierungsdatum: 12. August 2011

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281

Freitag, 26. Juli 2019, 11:45

Hier habe ich noch eine kleine und hilfreiche Ergänzung zu @Grieb: seinem Beitrag.

Umbau der mechanischen Servo auf eine elektrisch-hydraulische Servopumpe.
Trägt zwar nicht zur Verbesserung des Gewichtes bei, aber damit wird im wesentlichen eine Optimierung der Gewichtsverteilung erreicht, da der Subaru bekannterweise sehr vorderachslastig ist.
Die Servopumpe passt perfekt links neben dem Getriebe hinter der Vorderachse. Damit schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Das Gewicht wandert von rechts VOR der Vorderachse links HINTER der Vorderachse (bei meinem RHD besser, da der auch rechtslastig ist), Pumpe sitzt tiefer - tieferer Schwerpunkt, der Riementrieb entfällt - besseres Ansprechverhalten des Motors, bessere Kühlung des Motors und der Ansaugspinne, da der Fahrtwind durch das fehlende Aggregat gut durchzieht. Optimal ist es die die Lichtmaschine dabei so hoch wie möglich zu spannen.

Optimal ist auch die Batterie in Beifahrerraum sicher zu verfrachten. Hier auch die bessere Gewichtsverteilung und tieferer Schwerpunkt als Motorraum oder Kofferraum. Zumal beim Kofferraum wieder viel schweres Kabel für den Anlasser und Lima verlegt werden muss, also widersprüchlich. So hat man den kürzesten Weg vom Anlasser direkt durch die Spritzwand.

Ich spreche hier allerdings von meinem GC8 STi RHD, ich weis nicht wie es platzmäßig im GT aussieht.

Gruß Stefan

Grieb

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 65

Registrierungsdatum: 24. August 2018

Wohnort: Tännesberg

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282

Dienstag, 30. Juli 2019, 11:59

Gruß Stefan[/quote]
Hier habe ich noch eine kleine und hilfreiche Ergänzung zu @Grieb: seinem Beitrag.

Umbau der mechanischen Servo auf eine elektrisch-hydraulische Servopumpe.
Trägt zwar nicht zur Verbesserung des Gewichtes bei, aber damit wird im wesentlichen eine Optimierung der Gewichtsverteilung erreicht, da der Subaru bekannterweise sehr vorderachslastig ist.
Die Servopumpe passt perfekt links neben dem Getriebe hinter der Vorderachse. Damit schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Das Gewicht wandert von rechts VOR der Vorderachse links HINTER der Vorderachse (bei meinem RHD besser, da der auch rechtslastig ist), Pumpe sitzt tiefer - tieferer Schwerpunkt, der Riementrieb entfällt - besseres Ansprechverhalten des Motors, bessere Kühlung des Motors und der Ansaugspinne, da der Fahrtwind durch das fehlende Aggregat gut durchzieht. Optimal ist es die die Lichtmaschine dabei so hoch wie möglich zu spannen.

Optimal ist auch die Batterie in Beifahrerraum sicher zu verfrachten. Hier auch die bessere Gewichtsverteilung und tieferer Schwerpunkt als Motorraum oder Kofferraum. Zumal beim Kofferraum wieder viel schweres Kabel für den Anlasser und Lima verlegt werden muss, also widersprüchlich. So hat man den kürzesten Weg vom Anlasser direkt durch die Spritzwand.

Ich spreche hier allerdings von meinem GC8 STi RHD, ich weis nicht wie es platzmäßig im GT aussieht.

Gruß Stefan



Batterie in Beifahrerfußraum klingt interessant, von was fürn Arbeitsaufwand reden wir hier? Habs bisher selber noch nicht gemacht, so 2 Std.?