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rubberduck

Schinder

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21

Donnerstag, 26. Januar 2012, 14:43

Ich mag auch mal wieder ne Portion Entensenf ins Forum klatschen... :D

First, ich bin das Ding nie gefahren, ich bilde mir meine Meinung aus verlässlichen Quellen wie Stammtisch, Internet und nichtfundiertem Halbwissen. :whistling:

Grundsätzlich muss man sich auch als eingefleischter Benzinfanatiker mal mit sowas befassen, schliesslich sind die Dinosaurier seit etlichen Jahren abgekündigt und die Erdölproduktion somit stillgelegt. Über den Lagerbestand schweigt man sich aus, man kann aber davon ausgehen, dass er "irgendwann" erschöpft sein wird. Also kommt der Spass in Zukunft aus der Steckdose, das funzt bei Schweinkram schon subba, aber beim Autofahren??? :cursing:

Was mich von nem Stromer abhält sind folgende Eigenschaften:

- Sound, weil nicht vorhanden. Der subjektive Eindruck und die damit verbundenen Emotionen rühren zu einem grossen Teil vom Sound welcher sich aus dem Explodieren von Geld innerhalb des Motors ergibt. Auch die hinterletzte Gurke kann Spass machen, wenn sie nur gut klingt. Hab ich selber ausprobiert. Sogar mit zwei hinterletzten Gurken (eine hatte 300nM aus dem Stand). Wenn das nicht so wäre, würden Remus&Co. heute Pfannendeckel oder Gummifüchse produzieren. 8|

- Energiezufuhr - mehrere Stunden für ne Akkuladung beim Tesla? Wie wäre es, wenn an der Tanke der Sprit gaaanz langsam in den Tank reintröpfelt? Ich reg mich heute schon auf, weil die Tankerei einfach zu lange dauert. Ein Stunde wäre schon zu lange für ne Akkuladung, somit nicht praxistauglich. :frown:

- Akkuhandling - Stellt so ein E-Mobil mal ein paar Tage im Winter in St. Moritz vorm Hotel ab. Bei minus 10°C ist die Luft bzw. die Leistung ziemlich flott aus den Akkus draussen.

- Ökobilanz - Sorry, aber da geht ein Elektroauto einfach mal gar ned. Denkt mal drüber nach, mit wieviel Energieaufwand Akku's produziert werden. Angefangen von dem armen Schwein in der Mine in Afrika mit dem Pickel und der Stirnlampe, über den 60 Jahre alten LKW der die Gesteinsbrocken in ein Werk fährt, wo die kostbaren und seltenen Rohstoffe ausm Stein rausgefackelt werden, wobei die ortsansässige Natur sicherlich nicht gerade erfreut darüber ist. Kann uns hier ja aber ziemlich egal sein, solange die Bäume vor dem Fenster noch nicht violett sind. Und schlussendlich kann man das Auto ja nicht einfach in ne Batteriesammelstelle schmeissen, wenns mal sein Lebensende erreicht hat, weil, passt ned in den Eimer rein. Recycling von Akkus ist ebenfalls recht energieaufwendig. Dafür kann ich ne Menge tote T-Rex's in meinen Tank reintröpfeln. Grünes Gewissen? Ne, ned beim heutigen Stand der Fertigungstechnik. Achja, der Strom aus der Steckdose muss ja auch erstmal produziert werden, der wird ja teilweise auch aus alter Dinosaurierkacke gewonnen.

- Preis - Aha. 120000.- für ein Auto mit Batterien drin und dann ist nicht mal eine Fernsteuerung dabei? Fail. :P

- tolle Fahrleistungen? Sind definitiv nicht entscheidend, wenns um den Spass geht. Ein TGV rennt auch gut und hat sogar eingebaute Toiletten. Aber Spass macht er trotzdem nicht. Und Leistung...naja...ein Kreuzfahrtschiff hat auch ordentlich Leistung, aber deswegen macht driften damit noch lange keinen Spass...

- Reichweite - tu ich mal als Werbefloskel des Herstellers ab. Genauso wie die xxl/km, welche immer grösser und fetter in den Autoprospekten drinstehen. Zudem, Akkus neigen dazu, schon ab der ersten Entladung Kapazität abzubauen. Würde der Tank in meinem Verbrenner schrumpfen würde ich das ziemlich doof finden, find ich beim E-Auto aber noch viel dööfer. :thumbdown:

Die Idee um ein flottes E-Auto und auch die Akzeptanz der Konsumenten ist generell zu begrüssen, aber die industrie hat hier noch ne Menge Hausaufgaben zu machen. Bis es soweit ist kuck ich mich weiterhin nach Autos um, die saufen wie ein Loch und dementsprechend auch eine tolle Soundkulisse haben. Wenn man irgendwann einen Weg findet, aus dem geplauderten Dampf von Politikern und Bankern Energie zu gewinnen, sind wir gerettet! :zwinker:

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FataL

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22

Donnerstag, 26. Januar 2012, 15:15

"schliesslich sind die Dinosaurier seit etlichen Jahren abgekündigt und die Erdölproduktion somit stillgelegt. Über den Lagerbestand schweigt man sich aus, man kann aber davon ausgehen, dass er "irgendwann" erschöpft sein wird. Also kommt der Spass in Zukunft aus der Steckdose, das funzt bei Schweinkram schon subba, aber beim Autofahren??? "

wenn das öl ausgeht, wird der mensch gröbere probleme haben als zur zeiten der pest wenn nicht bald eine alternative gefunden wird zum öl.

zum thema : die akku autos brauchen einfach viel zu lange zum aufladen und die reichweite ist zu klein ganz einfach... lassen wir die schlauen köpfe dafür eine lösung finden und warten ab

Istari

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23

Donnerstag, 26. Januar 2012, 18:51

Selbst schon mitgefahren (nicht selbst gefahren). Beschleunigung ist wirklich super. Meiner Meinung nach auch momentan noch einer der besten Anwendungszwecke für Elektroautos. Als Sport-/Spassfahrzeug fürs Wochenende ist die Reichweite nicht so das Problem und wenn man ihn sich leisten kann...Wie lang es wirklich dauert, bis wir weg vom Erdöl kommen, ist natürlich wieder eine andere Geschichte.

STI-AG

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24

Donnerstag, 26. Januar 2012, 22:36

Ist ein schönes Wägelchen der Tesla, leider noch nie selber gefahren.

Hab mal einen Testbericht gelesen, ich glaub es war in der Auto Illustrierte, wo sie probiert haben von Zürich ins Tessin und zurück zu fahren.

War leider nichts, schon am Gotthard musste "nachgetankt" werden, Berg hoch geht der Akku runter wie blöd.
Im Tessin musste übernachtet werden um das Auto voll zu laden und bei der Rückfahrt musste auch wieder eine längere Ladepause (eine Zigarettenpause reicht nicht :rolleyes: ) eingelegt werden.

Ich bin der Meinung, bei den E-Auto gibt es im Moment noch drei Hauptprobleme:

1. Woher kommt die Energie (Strom), ja ich weiss er kommt aus der Steckdose 8|

2. Die Reichweite ist noch zu gering

3. Das "Tanken" geht noch vielllll zu lange. Das Dauert beim Benziner schon zu lange ;( , wie war das in der F1, 12l pro Sekunde :D


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Was wurde eigentlich aus dem Wasserstoffantrieb ?


Gruss Oli.

Alain

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25

Freitag, 27. Januar 2012, 07:22

Tesla S sieht sexy aus würde mir aber weder als Alltagsauto passen noch wäre es ein Spassmobil also :thumbdown: :D

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

Rusty 555

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26

Freitag, 27. Januar 2012, 08:32

Der Tesla wäre toll als Arbeitsauto und Alltagsauto für Kurze Strecken. Tagsüber zur Arbeit fahren und Nachts Zuhause aufladen. Natürlich hat mann Zuhause eine Garage mit Solarzellen oben drauf was auch wieder viel zu viel kostet.

Wir werden mal sehen wie die Zukunft noch aussieht.
Ich jedenfalls freue mich darauf.

Gruss Rusty

Istari

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27

Freitag, 27. Januar 2012, 09:04

Ja, das ist natürlich auch ein toller Anwendungszweck für Elektroautos. Hast du denn min 44k € (so viel soll der Tesla S mit dem kleinsten Akku kosten) auf der Seite für ein "zur-Arbeit-fahr" Auto?
Schneller laden wäre sicher möglich (auch wenn da die Batterie momentan noch ab einem gewissen Punkt die Grenze setzt), aber die Hersteller haben etwas Angst vor dicken Kabeln und Steckern :D Zudem fehlt halt auch die Infrastruktur die so etwas dann bereit stellt (oder eben induktiv, aber da fehlt noch mehr Infrastruktur)

Harlekin

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28

Freitag, 27. Januar 2012, 10:50

servus

mein vermieter fährt einen tesla.
ich muss zugeben das es schon sehr irritierend ist kein motorsound zu hören, aber vom optischen und von der leistung her ist das teil spitze.
er fährt ihn sogar jetzt im winter und ist voll zufrieden damit.

lg

heiko
bin noch kein subarufahrer aber ich bin auf dem besten weg.
ich suche einen impreza baureihe 2004-2007 in österreich.

Lukas_WRX

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29

Dienstag, 7. Februar 2012, 17:18

Trotzdem, das Ding hat Zukunft! Hätten wir vor 10 Jahren gedacht, dass so was wie der Tesla möglich ist?

Und hier, von den 15 Min. fürs volltanken sind wir auch nicht mehr soo weit entfernt: klick mich fest

Gruss
Lukas

vonderAlb

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30

Mittwoch, 8. Februar 2012, 13:38


Und hier, von den 15 Min. fürs volltanken sind wir auch nicht mehr soo weit entfernt: klick mich fest

Das geht bei Tesla sogar noch schneller.

Zitat: Mit der 45 Minuten dauernden Schnellladung oder dem 1-minütigen Batterietausch wird Sie das Auto überall begleiten können.
Quelle: http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs

Stellt euch vor ihr fahrt in eine "Tankstelle" und dort wird euch der Akku innerhalb von 5 Minuten ausgetauscht und ihr zahlt nur soviel wie für eine Tankladung voll Benzin (Strom und Miete für den Akku).
Das hat Zukunft.

Aber dazu müssten sich alle Automobilhersteller endlich mal einig werden und ein einheitliches Batteriesystem verwenden. Aber bevor das passiert gibt es kein Erdöl mehr (in 25 Jahren ist es soweit).
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

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tdc

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31

Mittwoch, 8. Februar 2012, 15:55

In 25 Jahren kein Öl mehr? Das haben Sie schon vor 25 Jahren gesagt...

Akku tauschen ist natürlich toll. Doch wir haben nicht genügend Ressourcen um so viele akkus herzustellen! Von den unmenschlichen Arbeitsbedingungen in den Minen abgesehen!

Entweder es gibt diverse alternativen oder was anderes als Strom.

Wasserstoff wäre cool, doch die Herstellung ist nicht effizient genug!


Ohne Öl gibt es viele Medikamente nicht mehr, auch elektronische Teile brauchen Öl. Unsere Nahrungsmittelpriduktion geht auch nur mit Öl und noch vieles mehr

Persi

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32

Donnerstag, 9. Februar 2012, 11:29

Wir haben doch ohne die AKWs gar nicht genug eigenen Strom um alle PKW/LKW elektrisch betreiben zu können.

Ob das Konzept mit dem Tauschakku so gut funktioniert... Ich weiß es nicht. Bei Ereignissen wo unerwartet viele Autos unterwegs sind, Urlaubszeit, Konzerte, Großevents usw gibt es aktuell höchstens Staus. Gehen den Tankstellen aber die wenigen vorgeladenen Akkus aus steht man auf dem Schlauch. Einen Tankwagen der notfalls 30Tonnen Kraftstoff liefert und die Mobilität sicherstellt gibt es bei Akkus nicht wo das Stück 400kG wiegt.

vonderAlb

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33

Donnerstag, 9. Februar 2012, 12:28


Entweder es gibt diverse alternativen oder was anderes als Strom.

Wasser (nicht Wasserstoff).
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

Rusty 555

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34

Donnerstag, 9. Februar 2012, 13:07

Genau, ein Fahrzeug mit Wasserantrieb, von dem habe ich schon als Kind geträumt. Die Werbung habe ich mir so vorgestellt:
"Ich gehe an die Tankstelle, alle andern sind am tanken und ich gehe in den Shop. Da kaufe ich eine Flasche Wasser und gehe wieder zum Auto, Trinke ein paar mal und leere den Rest in den Tank. Alle andern schauen mich an und schütteln erstaunt den Kopf. Ich lächle zurück, steig in das Auto und fahr los..."

Wenn alle Autos mit Wasser fahren kommt die Wasserknappheit noch früher.

Zurück zum Elektrischen.

Mann müsste mehr Power von den Solarkollektoren erreichen, dann würde es wahrscheinlich funktionieren. Bei jedem Haushalt kommen dann solche Kollektoren aufs Dach. Bei uns in der Schweiz will fast niemand die Dinger auf dem Dach haben, was ich schade finde. In Spanien z.B. ist es bei jedem Neubau so dass sie installiert werden Müssen!...Andere Politik.

Wie sieht es in Deutschland aus mit dem Thema?

Gruss Rusty

35

Donnerstag, 9. Februar 2012, 13:47

.
Zurück zum Elektrischen.

Mann müsste mehr Power von den Solarkollektoren erreichen, dann würde es wahrscheinlich funktionieren. Bei jedem Haushalt kommen dann solche Kollektoren aufs Dach. Bei uns in der Schweiz will fast niemand die Dinger auf dem Dach haben, was ich schade finde. In Spanien z.B. ist es bei jedem Neubau so dass sie installiert werden Müssen!...Andere Politik.

Wie sieht es in Deutschland aus mit dem Thema?

Gruss Rusty


Eigentlich gar nicht so schlecht... Hier werden in meiner Gegend (Mitteldeutschland) von den Bauern Felder verpachtet oder gar verkauf um darauf größere Photovoltaikanlagen zu installieren.
Auch wird gerne auf Haus- oder besser großen Firmen- bzw. Bauernhofdächern eben selbiges verbaut. Da aber eine Bezuschussung seitens des Staats Ende 2011 ausgelaufen ist, kann
es sein, dass der Ausbau stagniert? :hmmm:

da Commanda out ^^
Impreza 2.5 WRX Wagon MY07 ----> 07/11 - 07/15
Legacy 3.0R spec.B Wagon MY07 --> 07/15 - 09/21


Impreza 2.0 WRX Wagon MY04 ----> 10/21 - ??????
WRX 2.0 Sedan (CDM) MY18 -------> 05/22 - ??????

Persi

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36

Donnerstag, 9. Februar 2012, 14:09


Mann müsste mehr Power von den Solarkollektoren erreichen, dann würde es wahrscheinlich funktionieren. Bei jedem Haushalt kommen dann solche Kollektoren aufs Dach. Bei uns in der Schweiz will fast niemand die Dinger auf dem Dach haben, was ich schade finde. In Spanien z.B. ist es bei jedem Neubau so dass sie installiert werden Müssen!...Andere Politik.


Kann es sein dass hier eine Verwechslung von Photovoltaik (=Sonne in el. Strom) und Solarkollektorn (=Sonne in warmes Wasser für Dusche und Co) vorliegt?
Hier in der Stadt sind Solarkollektoren auch schon Pflicht bei Neubauten da die wirklich Sinn machen.

Aber das Photovoltaik ziemlicher Schwachsinn ist der nur wegen Subventionen gemacht wird ist ist hoffentlich bekannt. Um Deutschland (ohne Elektroautos...) mit Strom aus Photovoltaikanlagen versorgen zu können benötigt man ca. 1500km² Photovoltaikanlagen. Das ist bisschen weniger wie das Saarland groß ist. Klappt aber auch nur wenns wolkenlos ist, nicht zu heiß ist und natürlich nur tagsüber :sleeping:

tdc

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37

Donnerstag, 16. Februar 2012, 07:25

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Die frage ist, wie stellen wir photovoltanik panel her ohne Öl? Produzieren Sie schon mehr Energie als das Sie brauchen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tdc« (16. Februar 2012, 08:52)


38

Donnerstag, 16. Februar 2012, 07:34

Threadtitel:
Tesla Roadster

Bitte zurück zum Thema.

Carver

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39

Dienstag, 28. Februar 2012, 15:27

Threadtitel:
Tesla Roadster

Bitte zurück zum Thema.


Bitte bleibt am Ball ... Wir sind in einem Auto-Forum und nicht in einem Photovoltaikforum.
Wenn Ihr entgleisen wollt: Dafür haben wir ein extra Forum.

Carver

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40

Dienstag, 8. Mai 2012, 19:24

Am Meilenwerk Stuttgart hat Tesla eine Stromtankstelle. Ich hatte das Vergnügen mit einem Herrn ne Tasse Benzin oder ein Glas Strom zu quatschen. Er hatte über 100.000 km in etwa 18 Monaten auf den Tesla gefahren. War mit dem Ding überall, mit der Frau im Urlaub usw. Alles eine Frage der Organisation. Kein Ingenieur. Ein Agronom. Einige Kinderkrankheiten überstanden, Akku gewechselt, erzählte von grosszügiger Garantie und den Problemen mit fast überfahrenen Fussgängern. Er war an dem Tag in München, wollte zurück nach Karlsruhe. Er sagte, dass er die Strecke mit einer Füllung fahren könne, aber nur bei Nacht, weil dazu eine gleichmässige Fahrweise nötig sei. Also stand er da und tankte.



Da ist er, der Herr Teslafahrer vom Meilenwerk!