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Die Initiatoren gehen davon aus, zum ersten März den regulären Betrieb aufnehmen zu können.

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Die Kläger gegen die Renn- und Teststrecke am Bilster Berg im Kreis Höxter wollen nicht klein beigeben. Sie beantragen beim Verwaltungsgericht Minden, dass die neue, vom Kreis Höxter erteilte Teilgenehmigung wieder aufgehoben wird.

Konkret bedeutet das, dass sie den von den Betreibern gemachten Zugeständnissen nicht trauen. Anwalt Burkhard Zurheide aus Bielefeld hält in erster Linie den Lärmschutz für nicht ausreichend. "Der Aufwand für die Überwachung der Lärmemissionen ist viel zu aufwendig und wird deshalb nicht funktionieren", sagt er.

Er fragt sich insbesondere, was geschehen wird, wenn die Anlage, die den Lärmpegel überwacht, ausfällt. Sein Kollege Heinrich Loriz aus Paderborn fürchtet, dass die Betreiber nun darauf setzen, möglichst viele Zugeständnisse an die Kritiker der Anlage zu machen, um den Betrieb aufnehmen zu können: "Die Anlage soll verharmlost und kleingeschrieben werden." Der Betreiber möchte dazu keine Stellung nehmen.

Zitat von »resonic«

Tja, Großprojekte Made in Germany...

Hauptstadt Flughafen: Kriegen wir nicht hin
Bahnhof: Kriegen wir nicht hin
Rennstrecke: Kriegen wir nicht hin
Leipziger Ubahn: Kriegen wir nicht hin
Offshore Windräder: Kriegen wir nicht hin
Elbvertiefung: Kriegen wir nicht hin
Elbphilharmonie: Kriegen wir nicht hin
Überlandleitungen für Ökostrom: Kriegen wir nicht hin
...
Halbes Dutzend Hamster und zwei Borkenkäfer für 50 Mio. Euro umsiedeln: DAS geht!


Deswegen hängen uns die Asiaten auch so ab. Da wird nicht gemeckert, da wird einfach gemacht.

Zitat von »resonic«

Tja, Großprojekte Made in Germany...

Hauptstadt Flughafen: Kriegen wir nicht hin
Bahnhof: Kriegen wir nicht hin
Rennstrecke: Kriegen wir nicht hin
Leipziger Ubahn: Kriegen wir nicht hin
Offshore Windräder: Kriegen wir nicht hin
Elbvertiefung: Kriegen wir nicht hin
Elbphilharmonie: Kriegen wir nicht hin
Überlandleitungen für Ökostrom: Kriegen wir nicht hin

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Die Klage gegen Autoteststrecke Bilster Berg bei Bad Driburg im Kreis Höxter ist am Mittwoch vom Verwaltungsgericht Minden abgewiesen worden.

Nach umfangreichen Plädoyers, die Verhandlung dauerte von 11 Uhr bis gegen 14.15 Uhr, entschied das Gericht, dass durch die Änderungsdetails für das so genannte "Bilster Berg Drive Resort" der Schutz der Anwohner gewährleistet sei.

Ziel der Betreiber ist es, die Teststrecke im Frühjahr 2013 offiziell in Betrieb nehmen zu können, hatte ein Sprecher Mitte Oktober gesagt.