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Jack.Cattle

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61

Sonntag, 4. Januar 2015, 14:20

Ich grab das hier einfach mal wieder aus, will nicht extra 'nen neuen Thread aufmachen...

Hab mir vor ein paar Wochen einen Legacy Diesel my08 gekauft. Jetzt ist mir aufgefallen, dass er hinten etwas hängt. Ohne zu messen, sag ich mal knapp 20mm ca... :huh:
Wenn ich mir diesen Thread mal durchlese scheint das Problem ja bekannt zu sein...
Meine Frage ist jetzt ob das ein Konstruktionsproblem, also quasi normal ist, oder Verschleiß? ?(
Wenn's "normal" ist, muss ich mir wohl selber was einfallen lassen, wenn's allerdings Verschleiß wäre könnte man ja vielleicht über Gewährleistung oder Garantie was regeln...
Danke schon mal im Voraus!
Grüße
Jack Cattle

carsten70

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62

Montag, 5. Januar 2015, 14:21

Hallo,
unser 2009er BL/BP hatte das schon von Anfang an. Habe auch noch keinen gesehen, der das nicht hatte.
Hol dir einfach die verstärkten Subaru Federn und gut ist.
Grüße,
Carsten

Mooserider

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63

Montag, 19. Oktober 2015, 21:11

Ich wollte hier aus aktuellem Anlass auch was beitragen. Ich habe mir letzte Woche die Lesjöfors 4288331 verstärkte Feder für die Hinterachse eingebaut weil auch mein Leggy MY05 einen Hängepo hatte ( und damit zusammenhängend extremes Untersteuern und Schaukeln). Die Federn sind spottbillig <40€ pro Stück, und funktionieren Hervorragend. Endlich kann ich auch auf nasser Straße wieder enge Kurven zügig fahren ohne in den Gegenverkehr zu kommen.
Hier wurde ja auch viel zu TÜV Eintragungen gesagt, und weil kein Gutachten dabei lag habe ich bei Lesjöfors Deutschland nachgefragt:

Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

ich habe Ihre Anfrage bezüglich unserer Federn 42 883 31 erhalten.
die Federn 42 883 31 sind verstärkte Standardfedern, die keine TÜV Eintragung benötigen.
Einzelne TÜV Gutachten oder ABE’S werden für unsere Federn (Ausnahme: Sport Kits) nicht erstellt.
Dieses ist nur erforderlich, wenn es z.B. um eine Achslasterhöhung des Fahrzeuges geht, dafür sind unsere Federn aber nicht ausgelegt.

Ich hoffe Ihnen mit dieser Auskunft weitergeholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen / Kind Regards
Michael Höner
Kundenservice / Customer Service
Lesjöfors Springs GmbH
Spannstiftstr. 10
D - 58119 Hagen

Weil ich mir wegen der anderslautenden Aussagen im Forum was TÜV-eintragungspflichten angeht skeptisch war habe ich in der STVO nachgesehen, und dort steht Mann muss eintragen lassen was die Sicherheit Gefährdet. Dazu zählen Veränderungen am Fahrwerk. Eine Feder gegen eine gleich lange Feder zu tauschen ist keine Veränderung in dem Sinne. Tieferlegung oder Höherlegung fällt auf jeden Fall unter die Eintragungspflicht.
Aber ich habe noch nie gehört oder gelesen dass Nachbauteile eingetragen werden müssen. Sonst müsste jeder Bremsklotz und Jede Bremsscheibe die nicht von Subary verbaut wird ja auch eingetragen werden. Oder?

Baumschubser

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64

Montag, 19. Oktober 2015, 21:29

Aber ich habe noch nie gehört oder gelesen dass Nachbauteile eingetragen werden müssen. Sonst müsste jeder Bremsklotz und Jede Bremsscheibe die nicht von Subary verbaut wird ja auch eingetragen werden. Oder?

Wenn diese Teile über ein E-Prüfzeichen verfügen brauchen sie auch nicht eingetragen zu werden. Und baugleiche Bauteile, die nur als Ersatz für die Originalteile dienen, haben meines Wissens diese entsprechenden Prüfzeichen. Bei Ersatzlampen für diverse Anwendungen im Auto sind ja auch überall die Zeichen drauf.

Bezüglich der Federn:
Ich hoffe und denke, dass sich der deutsche Vertrieb mit der rechtlichen Seite seiner Produkte eingehend befasst hat und die Aussage des Mitarbeiters dahingehend korrekt ist. :dafuer:
Allerdings sind diese Federn ja nicht 1:1 dem Original entsprechend - sie sind verstärkt damit eben nicht genau das geschieht, was mit den Originalfedern passiert. :prophezei:

Mal eine Frage an diejenigen, die die über Subaru erhältlichen progressiven verstärkten Hinterachsfedern für den Legacy Kombi verbaut haben: Werden diese mit einem Teilegutachten oder einer ABE geliefert oder gibt es nichts dazu? :kratz:


Gruß
Stephan

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baumschubser« (21. Oktober 2015, 14:35) aus folgendem Grund: ich korrigiere ;o)


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65

Montag, 19. Oktober 2015, 21:32

Ich hatte die im Mondeo auch eingebaut und der Tüver wusste das die verstärkt sind und er wollte auch keine Unterlagen dafür haben.
Es freut mich jedenfalls das mein Tipp geholfen hat.

subarumitgas

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66

Montag, 19. Oktober 2015, 22:51

Hallo,

die original Subarufedern werden mit Teilegutachten geliefert.

Meine Subaru-Werkstatt erklärte folgendes Vorgehen:

- Federn einbauen
- Fahrwerk vermessen lassen
- Abnahme beim TÜV, Eintragung ist nicht zwingend und erfolgt bei Änderung von Daten wie Adressänderung oder Besitzerwechsel.

Hoffe das hilft weiter.

Habe die Federn wegen dem Gastank eingebaut.

Vorteile:
- Auto steht wieder gerade.
- Wesentlich bessere Straßenlage als mit den Serienfedern
- Leggy lenkt besser in die Kurven ein (subjektiv, aber gefühlt). :)


Gruß
Tilo
Legacy Kombi 2,0 R, 165 PS, Gasumbau EZ 09/2006
Polo Cross 1,6 l 16 V, 105 PS, EZ 03/2009
"Die Erde dreht sich in 365 Tagen 1x um die Sonne.
Manchmal dauert es im Februar aber 1 Tag länger.
Vermutlich klemmt es dann, weil es so kalt ist."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »subarumitgas« (19. Oktober 2015, 23:07)


Baumschubser

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67

Montag, 19. Oktober 2015, 23:08

die original Subarufedern werden mit Teilegutachten geliefert.

Weil sie ja vom Serienstand abweichen, richtig?! Hersteller der verstärkten Federn war ja nicht Subaru selbst, sondern Eibach oder H&R? :gruebel:

Eintragung ist nicht zwingend und erfolgt bei Änderung von Daten wie Adressänderung oder Besitzerwechsel.

Du meinst sicherlich die Eintragung in die Fahrzeugpapiere?


Gruß
Stephan

carsten70

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68

Dienstag, 20. Oktober 2015, 08:29

Wenn es sich um verstärkte Federn handelt, haben die einen größeren Drahtdurchmesser als die originalen.
Also müsste man sie eintragen lassen. Es wird aber wohl niemand bemerken, wenn keine Nummern o.ä. angebracht sind...

Die verstärkten Federn von Subaru sind von Eibach produziert, haben ein Teilegutachten und werden nur über Subaru vertrieben. (Und sie sind nicht progressiv sondern linear).

Mooserider

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69

Dienstag, 20. Oktober 2015, 21:14

Wenn die Eibach Federn wirklich als Progressiv angeboten werden wären es keine Standartfedern und müssten eingetragen werden. Die Lesjöfors gelten ja als Standart...
Auf den Federn ist auf jeden Fall eine Nummer drauf, leider hab ich die nicht notiert.

carsten70

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70

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 08:40

Auch die Lesjöfors müssten eingetragen werden, da sie verstärkt sind. Nur weil irgendein Techniker sagt, dass die nicht eingetragen werden müssen, ist das noch lange nicht so.
Nur wenn die Federn ein Originalersatz mit den gleichen Kennlinien sind, braucht man die nicht eintragen. Da sie verstärkt sind, haben sie nicht die gleichen Kennlinien.
Also, kaufen, Nummer abrubbeln, einbauen, fertig.

Achso:

subarumitgas

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71

Mittwoch, 4. November 2015, 23:41

die original Subarufedern werden mit Teilegutachten geliefert.

Weil sie ja vom Serienstand abweichen, richtig?! Hersteller der verstärkten Federn war ja nicht Subaru selbst, sondern Eibach oder H&R? :gruebel:

Eintragung ist nicht zwingend und erfolgt bei Änderung von Daten wie Adressänderung oder Besitzerwechsel.

Du meinst sicherlich die Eintragung in die Fahrzeugpapiere?


Gruß
Stephan


Hallo zusammen,

war in den letzten Tagen beschäftigt.

Teilegutachten ja, weil die Federn vom Serienzustand abweichen. Hersteller ist laut meiner Subaru-Werkstatt Eibach, Vertrieb läuft jedoch nur direkt über Subaru.

Wie hier schon geschrieben sind die Federn nicht progressiv sondern linear.

Besser wäre die Bezeichnung "verstärkte Feder", da dem Eintauchen an der Hinterachse wegen der erhöhten Last von Hänger und/oder Gastank in der Reserveradmulde entgegengewirkt wird.

Eintragung:

Die Federn müssen nach der Abnahme beim TÜV nicht sofort in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.

Nebenbei:

Nach Einbau des Gastanks in der Reserveradmulde im September ergab sich eine leicht negative Keilform (geht nicht) und nach Montage der Winterreifen ergab sich auch ein nicht zufriedenstellendes "Schwabbeln" an der HA bei vollem Gastank und zu 1/3 gefülltem Benzintank ohne zusätzliche Beladung.

Nach Einbau der verstärkten Federn:

Negative Keilform weg (ist inzwischen mit Beladung wieder wahrnehmbar, sind vermutlich die Dämpfer hinten), kaum Eintauchen der HA trotz rund 100 kg Zuladung im Kofferraum (Ware aus dem Baumarkt), im Alltag ohne Zuladung spürbar bessere Straßenlage und gefühlt besseres Einlenkverhalten in die Kurven. Habe täglich auf insgesamt 100 km auch rund 120 Kurven).

Die Federn sind genauso schwarz wie die Originalen. Nummern habe ich nicht geprüft o. notiert.

Bin aus Vorsicht den vorgegebenen Weg gegangen.

Gruß und gute Fahrt an Alle in der dunklen Jahreszeit

Tilo
Legacy Kombi 2,0 R, 165 PS, Gasumbau EZ 09/2006
Polo Cross 1,6 l 16 V, 105 PS, EZ 03/2009
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Manchmal dauert es im Februar aber 1 Tag länger.
Vermutlich klemmt es dann, weil es so kalt ist."

troublesubi

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72

Mittwoch, 8. Juni 2016, 17:57

Da es den einen oder anderen interessieren könnte, trag ich auch meine Erfahrungen mal mit bei:

Vorbesitzer hatte die H&R Höherlegungsfedern vo+hi verbaut (Seriendämpfer von KYB).
Ergebnis:
a) waren nicht eingetragen
b) beim Wechsel vor kurzem habe ich noch NIE Federn in derart miserablem Zustand gesehen, nahezu keine Windung an der Hinterachse hatte noch die volle Beschichtung, Rost, Rost und noch mehr Rost, das Stützlager war derart deformiert und hat mit der rostigen Feder eine Verbindung eingegangen die Hammer und Stemmeisen nötig gemacht hat das zu trennen... (Bilder bei Interesse)
c) Er sah mit etwas Beladung und vielleicht noch den Berg hoch nach vorn stehend aus als würde er gleich nach hinten kippen...
d) Fahrverhalten war ähnlich eines Bootes bei hoher See

Hatte mich dann u.a. durch den Thread hier gelesen und mich für die verstärkten Lesjöfors entschieden (ich hab jetzt nicht nochmal gemessen, aber mir kam die Drahtdicke mit den H&R identisch vor).
Vorn normale KYB Serien-Ersatzfedern.
Dämpfer dann gleich mitgemacht (Sachs).

Ergebnis ist jetzt zu 90% zufriedenstellend.
Fahrverhalten ist wie ein völlig anderes Auto, er fährt sich jetzt superdirekt und regelrecht sportlich, Komfort ist aber -noch- ok.

Vorn ist er optisch immer noch minimal höher, aber das liegt vielleicht daran, dass die Federn auch für den 2.5er sind und dem 2.0 dann vielleicht 1cm fehlt? Ist aber an sich ok.
Hinten ist er 1.5-2cm tiefer als mit den H&R, also denke ich auch ok gegenüber Serie.

Auf jedenfall werde ich jetzt zum Winter von der 215 45 17 auf 205 50 17 Ganzjahresreifen umsteigen. Bringt 6mm und das frische Profil bringt dann im Vergleich zu jetzt auch nochmal 5-6mm.

Wenn das nicht reicht (Bodenfreiheit) hab ich dann die Wahl zwischen halblegalen Spaccern und halblegalen H&R auf der Hinterachse (wobei ich nach dem Eindruck der alten Federn erstmal paar Schnäpse brauch, bevor ich da wieder was bestelle...
Subaru Legacy IV (BL/BP) 2.0 R Ecomatic MY 2007 (umgerüstet auf BRC Sequent 24)

Scimitar

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73

Dienstag, 10. Dezember 2019, 18:13

Also mit der besagten Artikelnummer 2520 kann unsere örtliche Subaru-Werkstatt nichts anfangen.
Wie lautet denn die Nummer genau?

Legator

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Dienstag, 10. Dezember 2019, 20:33

Ich würde dir die wesentlich günstigere Alternative empfehlen: Nehm die (verstärkten) Zubehörfedern von LESJÖFORS, Teile-Nr. 78810. Die haben bei mir super geholfen. Die bringen 2-3 cm gegenüber "Hängearsch-Zustand" und sind auch merklich straffer.

Scimitar

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Mittwoch, 11. Dezember 2019, 14:23

Mit den Teilen hab ich mich bereits befasst. Klingt auch alles recht gut. Aber wie macht sich das nachher von der Höhe her auf das tiefere Bilstein-Fahrwerk des GT aus?
Soll ja nachher nicht aussehen, wie ne Kiste auf Rädern.

carsten70

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76

Mittwoch, 11. Dezember 2019, 15:52

Mit den Teilen hab ich mich bereits befasst. Klingt auch alles recht gut. Aber wie macht sich das nachher von der Höhe her auf das tiefere Bilstein-Fahrwerk des GT aus?
Soll ja nachher nicht aussehen, wie ne Kiste auf Rädern.


Die machen das selbe wir die Subarufedern 2520. Nämlich das Heck um 2-3 cm anheben im Vergleich zur Serie.
Wenn jetzt kürzere Tieferlegungsfedern verbaut sind, wird es eine Keilform geben.

Legator

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Mittwoch, 11. Dezember 2019, 17:44

Ich zeige hier jetzt meinen Vorher-Nachher-Vergleich. Genau für diese Fragestellung hab ich das gemacht. Am besten beide Bilder runterladen, beide gleichzeitig öffnen und vor und zurück klicken (die Bilder sind exakt deckungsgleich ausgerichtet). Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er mit der "Höherlegung" leben kann oder eher nicht (ich finds perfekt, aber will auch keinen tief gelegtes Fahrzeug, im Gegenteil, lieber etwas höher).




Scimitar

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Mittwoch, 11. Dezember 2019, 17:48

Das sieht aber schick aus.

Naja vorne kriege ich zwischen Rad und Kotflügel fast vier Finger. Hinten aber nicht mal ganz zwei. Zwei Zentimeter sollte er also höher. Und der eine zusätzlich sollte kaum auffallen.
Gerade erfahren, dass die Subaru 2520-Federn mit über 200,- zu Buche schlagen. Da klingen die Lesjöfors wirklich interessant.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scimitar« (11. Dezember 2019, 17:59)


Legator

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79

Mittwoch, 11. Dezember 2019, 18:10

Danke :tschuess:

Definitiv, im Preis dieser Federn ist sicher ne schöne Subvention für Subaru eingerechnet. Kann mir nicht vorstellen, dass die irgendwas besser können als die LESJÖFORS. Sind beides linear gewickelte Federn aus etwas dickerem Draht. Die von SUBARU werden zwar als "progressiv" bezeichnet, stimmt aber nicht laut User hier im Thread. Gemeint ist eigentlich "verstärkt".

Scimitar

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80

Mittwoch, 11. Dezember 2019, 18:26

Ich halte mir gern mehrere Möglichkeiten offen. Die Subaru-Dinger sind nur eine Option. Bei dem Gespräch wurde auch vorgeschlagen, die originalen neu zu besorgen. Geht nur nicht so leicht, weil die mit der kürzeren Fahrgestellnummer nichts abrufen können. Das kann nur Subaru Deutschland.
Was für Stoßdämpfer hast Du denn verwendet?