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@Dimce:Da ist der Outback sicher die bessere Wahl. Auch wenn Skoda sich bemüht, es bleibt eine VW Tochter, mit all den Nachteilen, inklusive reichlich Werkstattbesuchen. Beruflich fahre ich seit knapp 30 Jahren nur deutsche Ware und mit Qualität hat das nichts mehr zu tun was die verkaufen.
Ja, das Modelljahr 2017 gefiel mir richtig gut vom Fahrwerk bei der Probefahrt. Der Händler konnte ja damals (haha, vor wenigen Monaten war es ja nur) auch noch nichts sagen, da er noch kein 2018er Modell da hatte und ich dann seinen bereits bestellten 2018er Ausstellungswagen kaufte, um nicht bis zum Sommer warten zu müssen. Im Allgemeinen ist es auch okay, aber bei schlechteren Straßen (habe ich leider bei mir), haut der echt nach unten durch bei Fahrbahnmulden. Und da war der noch nicht mal voll beladen.
Wenn ich mir das so ansehe, rutscht der Outback mit allen 4 Rädern weg. Möglicherweise (mir fehlt da die Kompetenz der Rennfahrer) sollte man da mal andere Reifen als die komischen Bridgestone Dueler aufziehen. Pirelli oder Michelin auf trockener Straße könnten da Wunder wirken vermute ich mal.
...
Wie auch immer: im Alltagsbetrieb und auch auf schlechten Wegen (auch mal mit entsprechender Zuladung - dafür hab ich den Wagen ja), kann ich persönlich den Fahr- und Federungskomfort der MY 2014 bis 2017 absolut nicht bemängeln.
Zitat
"Gerne senden wir Ihnen hier eine Liste der Rad / Reifenkombinationen, die auf Ihrem SUBARU Outback gefahren werden können.
Nur bei den Felgen, die über eine ABE verfügen, ist die Felge Eintragungsfrei."
Ich weiß nicht wie das bei anderen Subaru gelöst ist, aber ich kann beim Outback den Beifahrerairbag nicht manuell abschalten. Laut Händler erkennt er ob eine Person drauf sitzt oder eine Babyschale. In der Tat ist der Airbag aktiv, wenn ein Beifahrer mitfährt und deaktiviert, wenn ich "nichtleitende" Gegenstände auf dem Sitz habe.
+1Diese Bevormundung was diverse Einstellungen betrifft, ist eigentlich ein KO Punkt, habe ich zu spät bemerkt. Warum die Amis alle möglichen Einstellungen selbst im Menü vornehmen dürfen und man den Europäer dagegen einbremst, erschließt sich mir nicht.
Laut CoC (Outback Mj. 2018 ) darf ich gar keine 17 Zoll fahren. Also komme ich doch trotz Felgen ABE um eine Abnahme und Eintragung nicht herum.
Mein Outback Bj. 2018 hat 17 Zoll Latschen, komisch oder liegt es an der Ausstattungsvariante Comfort?
Moin , habe den Test hier gelesen, in dem der Motor nicht gut weg kommt ! Ich habe ja ab und zu ein 1800 kg Trailer am Outback und fahr auch schon mal ein Berg hoch, aber so wie im Test beschrieben habe ich das noch nie empfunden ! Oder ist das 2018 Model da ander wie mein 2017 ? Hier die Aussage aus dem Test kopiert. ( Im Alltag funktioniert
die Kombination gut, solange man keine steilen Berge erklimmen muss. Dann wirkt der 175-PS-Motor angestrengt und jammert sich mit Drehzahlen am roten Bereich die Steigung rauf.
https://www.firmenauto.de/fahrbericht-su…r-10254202.html
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dimce« (14. Juli 2018, 21:25)
Das ist völlig übertriebene geqälte Scheisse und ganz bewusst ohne konkrete Zahlen: wieviel % Steigung? Welche Geschwindigkeit? "Am roten Bereich" war meiner noch nie - nur für einen Benziner logischerweise nicht bei 3.000 upM - und "gejammert" hat der Boxer bei mir auch nicht - ist aber auch kein V8 mit 400 PS der das mit fettem Geblubber aus dem Drehzahlkeller macht - komischerweise regt sich dann aber auch Keiner über dessen exorbitanten Durst selbst in der Ebene auf.Zitat
Im Alltag funktioniert die Kombination gut, solange man keine steilen Berge erklimmen muss. Dann wirkt der 175-PS-Motor angestrengt und jammert sich mit Drehzahlen am roten Bereich die Steigung rauf. Eher dem Reich der Fantasie entspringen die 7,3 Liter Normverbrauch. Selbst bei zurückhaltender Fahrweise tänzelt die Verbrauchsanzeige um die
Zehn-Liter-Marke.