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Rebel

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81

Freitag, 26. August 2005, 14:49


Bin auch am evaluieren von schönen Felgen für meinen Forry. Die Auswahl ist mittlerweile ja nicht so schlecht.

Frage: Wie breit darf die Felge maximal sein, z.b 8,5 Zoll und welche Einpresstiefen sind möglich? Auch im Hinblick auf eine grössere Bremse?

Bördeln ist ja ev. ein Thema, aber wenns nicht sein muss - auch recht.

Bin für Tipps dankbar.



Grüsse
Rebel

Strexe

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82

Freitag, 26. August 2005, 23:58

Hi Rebel,

ich denke, daß 8,5 Zoll geht, aber nicht mit viel ET, da die Felgen zu weit rauskommen, da müßtest Du eventuell eine Radabdeckung brauchen. Schau Dir meine Bilder ( hier auf Seite 3 ) an, da siehst Du wie weit die Reifen bei 7,5 mit ET 35 rauskommen.

Zu den Bremsen: bei größeren Bremsen kannst Du eventuell nicht mehr die Original 16 Zöller als Winterräder benutzen.

Gruß
Strexe



Rebel

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83

Montag, 29. August 2005, 11:26

@ Strexe

Danke für die Info. Am MY06 habe ich original 17" drauf, von daher eher kein Problem. Habe mal gehört dass man bei einer Movit/Porschebremse auf die ET achten muss. Aber dann muss ich das vor dem Kauf der Felgen genau abklären.
Ich will keine Verbreiterungen anbauen. Will nur mit Felgen eine breite Spur realisieren.


Grüsse
Rebel


geändert von: rebel on 29/08/2005 11:26:49

Strexe

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84

Montag, 29. August 2005, 11:37

Halöle,

das mit den 17 Zöllern hatte ich noch nicht realisiert.Räusper! Hab grad am Wochenende bemerkt, daß der linke Vorderradreifen beim links einschlagen etwas an der Plastikverkleidung des Kotflügels schleift. Ist aber nur ganz wenig und die Flanke ist nicht gefährdet. Aber da sieht man mal, wie knapp das zugeht, obwohl nach der Optik da noch viel Platz ist.

Strexe


bua

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85

Montag, 29. August 2005, 13:19

Hallo
Wir haben auf unseren Forester MY00 7x17 Borbetfelgen mit Fulda 225/50/17, damit kann man auch noch schlechte Straßen befahren.






Lg Hans





vögi

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86

Dienstag, 30. August 2005, 12:05

@Rebel

Weil Du grössere Felgen auf der MFK eintragen musst, bleibt Dir nichts anderes übrig, als die Felgen zu nehmen, die in den Applikationslisten der Felgenhersteller aufgeführt sind. 8.5" habe ich auf dem Papier schon gesehen, aber ob's wirklich passt? Was ich mit Sicherheit weiss, 8x18" ET 34 passt noch.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Habe mal gehört dass man bei einer Movit/Porschebremse auf die ET achten muss. Aber dann muss ich das vor dem Kauf der Felgen genau abklären.
<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Am besten die Bremsen montieren und dann mit der gewünschten Felge probieren. Das Felgendesign spielt eine wichtige Rolle. Hat die Felge ein starkes Tiefbett, passt sie auch als 18" unter Umständen nicht, daher probieren.
Es gilt noch etwas zu berücksichtigen: Ab 1.1.2005 gilt in CH, dass der Abstand von Felge zu Bremszange mindestens 3mm betragen muss.

Gruss
vögi


Rebel

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87

Dienstag, 30. August 2005, 15:45

@ vögi

Das habe ich auch vermutet. Die 8.5er habe ich auch schon in einer "Zulassungsliste" gesehen. Es gibt ja auch Hersteller, da kannst du die ET frei wählen.
Die gängigen Formate von denen ich bisher sicher weiss, dass Sie passen, gehen bis 8 Zoll und ET35.

Ich denke da wird sich was finden lassen



Grüsse
Rebel

Rebel

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88

Donnerstag, 1. September 2005, 11:11


@ vögi

Nachdem du ja deine Antera verhöckerst, wäre ich daran interessiert zu wissen, welche Felgen / Bremsenkombi du nun montierst. Eben wegen besagter Einpresstiefe und 3mm Abstand zur Bremszange.

Bin ja echt gespannt

Grüsse
Rebel

vögi

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89

Donnerstag, 1. September 2005, 14:49

@Rebel

wenn ich das schon wüsste...

Wichtig scheint neben der ET vor allem das Felgendesign zu sein, um grosse Bremsen verbauen zu können. Besagte Antera haben ein starkes Tiefbett und müssten für grosse Bremszangen eine ET35 haben, damit genügend Freigang gewährleistet ist.

Wenn man die Felgen vom Forester STI (7.5x18) anschaut



-werden von Rays hergestellt-, ist gut zu erkennen, dass die Räder überhaupt nicht weit nach aussen ragen. Die ET muss relativ hoch (45?) sein und trotzdem passen sie über die Brembo Bremsen. Leider habe ich bezüglich ET noch nichts gefunden. Und die Felgen werden auch schwierig zu besorgen sein.

Was sicher bezüglich grossen Bremsen passt, sind Felgen in 8x18 ET35, ohne das Design berücksichtigen zu müssen.

Edit:
Sicher (?) würden die Tecnomagnesio 8x18" ET45 (Sao Paulo/2381) aus dem SUBARU Zubehör passen (werden auch für den STI angeboten). Die noch in anthrazit lackiert... . Ich werde es ausprobieren, wenn Subaru-Safenwil mitspielt -werde wieder berichten.



An folgendes sollte auch noch gedacht werden. FF die planen ein anderes Fahrwerk einzbauen, z.B. das von Maxtrac mit Tieferlegung, sollten darauf achten, dass Felgen in 8x18 nicht zu weit nach aussen zu stehen kommen. Also eine hohe ET wählen (45), sonst könnte es passieren, dass die Reifen anstehen.




geändert von: vögi on 02/09/2005 13:00:25

Rebel

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90

Freitag, 2. September 2005, 14:55


@vögi

Ich habe mittlerweile einige Felgen gefunden in 8 x 18, ET 35 oder bis ET48,
welche kein Tiefbett haben und mir optisch zusagen. (Sogar erhältlich in 19") Ob allerdings alle eine Freigabe für den 2.5er haben muss ich noch klären. Allerdings sollte bei diesen Massen eine Abnahme MFK auch so machbar sein. Es gibt ja genaue Vorgaben was "Sonder-Räder" anbelangt.

Was man gegen das anstehen an den Radläufen oder Radkästen tun kann, ist bördeln oder leichtes Aufweiten der Rädhäuser, wegschneiden der Plastikinnenverkleidung (sofern vorhanden)und dann sollte es gehen. Entscheidend ist die Freigängigkeit bei vollem Lenkeinschlag.

Zudem müsste man ein Fw ja nicht bis zum Anschlag runterdrehen





Grüsse
Rebel

vavrath

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Dienstag, 28. März 2006, 17:14

Was habt ihr alle gegen "Asphaltschneider"?

Die Reifen/Felgenkombinationen die ich bisher hier sah waren alle entweder Niederquerschnittsreifen (machen den Ritt unbequemer) oder Riesengummiwülste á la Jeep, die nicht sehr ökonomisch sind und dem Wagen zu guten Rutsch- und Aquaplaningeigenschaften verhelfen.
Landrover und Armeefahrzeuge haben alle möglichst schmale Reifen für möglichst guten Grip durch möglichst hohen Druck pro cm².
Warum nehmt ihr all diese Modereifen?? Haben die irgendeinen Vorteil der mir bisher entgangen ist?


zurpelmuhmuh

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92

Dienstag, 28. März 2006, 18:55

Hallo vavrath!

Wie sollte deiner Meinung nach, die Felgen- Reifenkombination sein?
Welche Erfahrungen hast du gemacht?
Denn ich suche auch eine neue Kombination für meinen Forri und bin mir noch nicht so schlüssig.

Und an die anderen: Zeigt doch mal eure neuen Felgen und schreibt mal über eure Erfahrungen, die ihr im vergangenem Jahr, mit eurer neuen Kombination, sammeln konntet.
Danke an alle, die jetzt was schreiben.


weko

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93

Mittwoch, 29. März 2006, 00:13

Hallo zusammen,

fahre auf meinen 2.0X MJ 05 im Sommer 215/55/17 Pirelli P 7 auf 7x17 Speedline
Felgen aus dem Subaru Zubehörprogramm.
Im Vergleich zur 205/70/15 Serienbereifung meint man ein anderes Auto zu fahren. Grip in Kurven ohne Ende, besonders auf nasser Fahrbahn.
Erstaunlicherweise Weise greifen die P 7 im Gelände keinen Deut schlechter
als die Serien Bridgestone. Einziger Nachteil im Gelände ist der niedrige Querschnitt, die Felgen können leichter verkratzen.
Die Komforteinbußen sind bei dieser Kombination gering.

Hatte auf meinen MJ 01 AT Reifen (Yokohama)in Seriengröße montiert.
Die waren zwar gut im Gelände, wirkten sich aber nachteilig auf nasser und
trockener Fahrbahn, sowie der Laufruhe aus. Eigentlich nur empfehlenswert
bei überwiegenden Geländeeinsatz.

Gruß, Martin




vavrath

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94

Mittwoch, 29. März 2006, 09:51

Zur Frage. Ich werde den 205/70 R15ern treu bleiben denke ich. Größere Felgen verändern die Masse die an der Radaufhängung schwingt. Ebenso wie breitere Reifen. Umtypisieren und Zulassung ändern ist extrem lästig hierzulande. Welches Fahrverhalten habt ihr mit euren Änderungen verbessert? Ich hab bis jetzt nichts finden können, was ich verbessern wollte, fahre aber auch sehr defensiv. Die Engländer sagen "If it ain't broke, don't fix it."


vögi

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95

Mittwoch, 29. März 2006, 10:04

Hallo zusammen

Asphaltschneider, sehen schei55e aus. Der Forester ist kein Landrover und auch kein Armeefahrzeug, der Vergleich, na ja. Je nach Motorisierung, ist der Forry schon fast ein Sportwagen.
Mit breiteren Strassenreifen erreicht man eine höhere Haftungsgrenze, d.h, Kurven lassen sich schneller durchfahrenen (auch wenn der Bundesrat in der Schweiz glaubt, dass Autos mit breiten Reifen in Kurven einfach gerade aus fahren... , aber das ist ein anderes Thema). Der Forester mit seinem an sich weichen Fahrwerk, gewinnt deutlich an Sportlichkeit mit breiteren Niederquerschnitt-Reifen . Die Seitenneigung nimmt auch etwas ab, da ein niederer Reifen (mit grössere Felgen) im Gegensatz zur Serienreifen-Felgen Kombination weniger starke Wankbewegungen auf der Felge selbst macht. Dafür sind Fahrten im Gelände dann eher schwierig.

Also kommt es darauf an, was man denn gerne mit seinem Forry machen möchte. Armeefahrzeug mit Stollenreifen, oder Strassenfahrzeug mit sportlichen Ambitionen? Der Forester 2.5XT MY06 hat nicht ohne Grund neu 17" mit flacheren Reifen...

Selber fahre ich den Michelin Primacy in 235/45 auf 8x18 Zoll ET45 Felgen von Tecnomagnesio aus dem Subaru-CH Zubehör. Ich bin zufrieden damit.

Gruss
vögi


vavrath

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96

Mittwoch, 29. März 2006, 10:29

:-))) Das "Optik" Argument erachte ich als Ästhet für durchaus wichtig. Wenns Spaß macht, nur zu. :-) Wollte nur wissen, ob sich irgendetwas wirklich verbessert. Mit meinen 125PS hab ich eh kein Rennauto und die normalen Kurveneigenschaften sind schon recht OK...


Strexe

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97

Mittwoch, 29. März 2006, 10:43

Hi,

nachdem wir zwei Autos im Gelände zerrödelt haben, war uns von Anfang an klar, der Forri Turbo wird nicht im Gelände bewegt. Macht ja auch keinen Spaß ohne Getriebereduktion und ohne anständige Sperren.

Wir waren zwar positiv überrascht, wie gut der Forri mit Originalbereifung in Kurven liegt, aber da wir damals bei einem alten Impreza auch breitere Räder mit besseren Eigenschaften montiert hatten, mußte für den Forri auch was Schickes her. Zudem finde ich die Originalfelgen einfach nur häßlich!

Gut, Felgen sind Geschmacksache, aber allein schon die Dimension läßt den Forri nun richtig imposant aussehen. Auch wenn der Umfang nicht viel größer ist, so wirkt die Optik wesentlich wuchtiger.

Zu den Daten:

Original: 215/60-16 auf 6,5x16

und nun : 235/45-18 auf 7,5x18


Wir haben bewußt die Felge nicht zu breit ausgewählt, damit der Reifen mit Felgenlippe einen gewissen Schutz für die Felge bieten kann. Mir persönlich gefällt es nicht, wenn die Felge breiter als der Reifen ist. Ich denke, es würde auf einem SUV auch nicht wirken.

Zum Gewicht kann ich nur soviel sagen, daß die neue Radkombination nur unwesentlich schwerer als die Originalkombination ist. Ich habe beide mal angehoben, mir sind beide zu schwer

Ob ich im Gelände mit den Originalen rumrödel oder mit breiten Rädern auf der Straße gurke, ist dann auch egal. Beides tut dem Auto sicher nicht gut. Mehr Gebrauch - mehr Verschleiß.

Wir sind nun die Räder eine Saison gefahren und ich kann nur soviel sagen:

positive Eigenschaften:

- absolut super Straßenlage, man kann mit einem SUV so manchen PKW in der Kurve abledern

- die Reifen vermitteln eine gute Traktion, sie haften besser auf Asphalt, man hat das Gefühl einer Sicherheitsreserve

- natürlich die Optik


negative Eigenschaften:

- die breiten Reifen laufen jeder Spurrille und jeder Unebenheit auf der Straße nach. Man kann den Forri nicht mehr mit zwei Fingern fahren, Lenkrad festhalten ist angesagt, bei schlechten Straßen ständiges Gegenlenken.

- Der Abrollkomfort ist kein Komfort mehr. Durch den niederen Querschnitt spürt man die Stöße der Straßenunebenheiten wesentlich intensiver. Für mich stellt das aber keine negative Eigenschaft dar. Für den einen oder anderen und den Autotestern schon.

- eventuell höherer Verschleiß


Fazit:

Für mich überwiegt der Anteil Fahrspaß, Stabilität und Optik. Ich würd's jederzeit wieder tun.


Und so sieht's nun aus:






So, nur mal so
Gruß
Strexe



geändert von: Strexe on 29/03/2006 10:48:54

boxerfan

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Mittwoch, 29. März 2006, 11:16

Hallo,

ich hatte auch überlegt auf 17" umzurüsten. Als mein Händler aber meinte, im Komfort würde ich es schon merken, hab ich's dann doch gelassen.

Die Originalfelgen meines XT gefallen mir eigentlich recht gut und so bekommen sie die neuen Touranza ER300. Das heißt nicht, dass ich Strexes Kombination nicht optisch attraktiver finde.

Ich nehme an, dass allein schon der Wechsel vom Geolander zu den Bridgestones positive Wirkung auf das Fahrverhalten hat. Mit dem Forester lässt sich so schön cruisen, dass ich da nichts verlieren wollte. An das Kurvenverhalten meines (serienmäßigen) WRX wäre der Forester wahrscheinlich nur durch eine andere Felgen-Reifen-Kombination eh nicht ranzubringen.

Gruß
boxerfan


ridcullywrx

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Mittwoch, 29. März 2006, 18:41

@strexe
drop it like its hot!!
der forri gehört ein bisschen tiefer..oder?


Strexe

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Donnerstag, 30. März 2006, 11:37

@ boxerfan

ja, ich denke auch, daß sich die Fahreigenschaften schon verbessern würden, wenn man nur die Geolander tauscht. Die taugen wirklich gar nichts und ich finde, für die Straße zu gefährlich. Natürlich kommt das Fahrverhalten eines Forester nicht an das des WRX heran. Er ist halt ein SUV, aber mit guten Straßeneigenschaften.



@ ridcullywrx

NÖÖÖ

Der gehört nicht tiefer! Hab ja einen SUV gekauft. Hätte ich einen japanischen Vorlegekeil haben wollen, würde ich einen Impreza fahren!


Gruß
Strexe