....Das ist sicher kein schweres Gelände, aber eben auch mehr als ne Pfütze oder nasse Wiiese...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (5. Februar 2019, 18:15)
....Das ist sicher kein schweres Gelände, aber eben auch mehr als ne Pfütze oder nasse Wiiese...
Du kommst vom platten Land. nä?
Das Gelände aus deinem Video ist bei uns die Garagenausfahrt.
Gelände ist erst wenn der Schlamm zum Schiebedach rein läuft!
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Fahrt ihr eure SJ-Forrie's auch nicht im Winter ? wegen Salz ?
Und ich oute mich auch, ich habe heut wieder den Mut verloren. Wollte nach der Arbeit kurz auf ein unbefestigtes Stück Land fahren, der Boden nass und sehr lehmig. Kaum war ich drauf mit den Vorderrädern, merkte man, wie die 10cm einsackten und sich der feuchte Lehmboden um die Reifen wickelte, so dass logischerweise auc keine Traktion mehr da war. Also Rückwärtsgang rein und wieder raus (was trotz enorm durchdrehender Vporderräder problemlos ging, weil die Hinterräder auf festem Grund standen). Aber wäre ich weiter gefahren, ich bin mir sicher, ich hätte mich da hoffnungslos festgefahren. Das würde ich aber nicht dem Auto anlasten, das kann da auch nix machen, wenn die Reifen sich vollsetzen und die Traktion fehlt. Momentan ist durch Regen und Frost die Erde insbesondere auf Äckern total durchweicht, ich sag dazu immer „Flandern 1917“. Gestern war ich im Revier und wollte eine auf dem Weg liegende Eisplatte umfahren. Also kurz auf den Acker und sofort bis zur Nabe versackt auf der Fahrerseite. Bei Max. Lenkeinschlag ging wenig, da schob sich eher der Schlamm über die Stossstange. Also grade und minimal nach rechts , da hat er sich dann rausgefühltes. War aber grenzwertig .
Ja genau, ist hier nicht anders. Ich wollte auf nen Acker gehen um Fährtenarbeit mit dem Hund zu machen.