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81

Donnerstag, 9. April 2015, 08:12

Jetzt hab ich auch ein "unfreiwilliges" Allraderlebnis. Bei unserem letzten Spechtelabend hat ein Astrokollege den Feldweg zum Beobachtungsort mit der Einfahrt in die Rollrasenplantage verwechselt und nach ca. 50 Metern seinen Megane im Matsch versenkt.Die Vorderachse saß auf.
Der Forry hats gepackt, die Kupplung hat gestunken wie noch nie, aber beim dritten Anlauf war der Megane wieder frei und gemeinsam haben wir es wieder auf festen Grund geschafft. Stellenweise waren meine Räder bis zu den Radbolzen im Schlamm, vorwärts gings dennoch. Nach 2 Wochen war auch der Kupplungsgestank wieder weg.

Subi-Lu

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82

Sonntag, 14. Februar 2016, 21:38

Aua!Heute wollte ich auf der nassen Wiese bei unseren Bekanten umdrehen.Nicht ordentlich hingeguckt,im 1.rreingefahren ,nach 10m war Schluss.Die obersten 10cm waren nur Schlamm,die Reifen bis zu den Felgen im Morast,alles hat durchgedreht.Viel Gas ,wenig Gas,Schaukeln,hin-und Herlenken,nix ging mehr.Min Kumpel hat mich dann mit einem T4 wieder 10m rückwärts auf den festen Feldweg gezogen.Das hätte ich nicht gedacht.Und noch die Frage:"Du hast doch Allrad,oder?"

Gruss Jörn!

physici_errantes

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83

Montag, 15. Februar 2016, 07:31

Die obersten 10cm waren nur Schlamm,die Reifen bis zu den Felgen im Morast


Bei der Armee hat man uns beigebracht, auch scheinbar einfaches Gelände vorher zu prüfen. Zur Not mit einem, der vorne wegseppelt. Wenn man einen der grossen Gl's fest fährt, dann ist das nicht nur oberpeinlich, sondern auch höllisch unpraktisch. Daher Augen auf, vor allem mit Strassenbereifung kann das schnell schief gehen ;-)
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Subi-Lu

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84

Samstag, 2. Februar 2019, 18:34

Heute hab ich mich über den Forester gefreut.Mein Nachbar hat einen neuen Tiguan Allrad DSG R-Line 190PS bekommen und ihn mal im Gelände auf verschneiter Wiese getestet.Er war sehr begeistert und hat uns auch zu einer Probefahrt eingeladen.Ich hab da wenig Erfahrungen im Gelände war überrascht wie das im Tiguan funktioniert hat.Mit Offroad-Programm und Bergabfahrt-Programm und allem möglichen Firlefanz.Als wir zurück waren hab ich mich durchgerungen und alle in den Forester eingeladen.Ich wollte auch wissen wie er sich im Vergleich schlägt.Was soll ich sagen....es war alles kein Thema für den Förster.Er hat alles genauso geschafft.Und mit Schaltgetriebe muss man auch etwas mehr aufpassen anstatt einfach Gas zu geben.
Gruss

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85

Samstag, 2. Februar 2019, 19:34

Heute hab ich mich über den Forester gefreut.Mein Nachbar hat einen neuen Tiguan Allrad DSG R-Line 190PS bekommen und ihn mal im Gelände auf verschneiter Wiese getestet.Er war sehr begeistert und hat uns auch zu einer Probefahrt eingeladen.Ich hab da wenig Erfahrungen im Gelände war überrascht wie das im Tiguan funktioniert hat.Mit Offroad-Programm und Bergabfahrt-Programm und allem möglichen Firlefanz.Als wir zurück waren hab ich mich durchgerungen und alle in den Forester eingeladen.Ich wollte auch wissen wie er sich im Vergleich schlägt.Was soll ich sagen....es war alles kein Thema für den Förster.Er hat alles genauso geschafft.Und mit Schaltgetriebe muss man auch etwas mehr aufpassen anstatt einfach Gas zu geben.
Gruss


"Verschneite Wiese"... wäre auch das Maximum, was ich mit einem R-Line Tiguan machen würde. Mit den Anbauteilen, den großen Felgen etc. ist der Wagen doch überhaupt nicht für (auch nur leichtes) Gelände gemacht. Mein Vater hat einen neuen Tiguan Highline mit dem 220 PS Benziner, da würde ich noch nicht mal im Traum daran denken, den abseits der Straße zu bewegen. Mit meinem seeligen SH Edition war das schon ein Spaß, damals am Geierswalder See. Der Q5, der damals hinter mir fuhr und in die selbe "Wendesituation" kam, hat deutlich mehr mit den Rädern gescharrt, hatte aber wahrscheinlich auch doppelt so viel Leistung unter Haube. Mit meinen SJ Diesel Sport bin ich noch nicht in eine Allradsituation geraten, wir bekommen hier in Sachsen weder Schnee, noch ergibt sich anderweitig was. Selbst im Harz vor knapp 14 Tagen gab es keine Probleme, da für die Touristen alles schön geräumt...

vg, Tino

Subi-Lu

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86

Samstag, 2. Februar 2019, 19:50

Ach ja,ich hätte schreiben sollen:abschüssige,teils steile verschneite Wiese..Ich will mal so sagen:Wenn es nicht ein Dienstwagen wäre,hätte er diesen Ausflug sicher nicht gemacht.
Gruss Jörn!

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87

Sonntag, 3. Februar 2019, 10:17

Ok, der 4-Motion von VW ist so schlecht nicht, nur ist der "normale" Tiguan mit seinen Böschungswinkeln nicht wirklich für´s Gelände gemacht. Ist eben ein Lifestyle SUV mit dem Sicherheitsplus des Allrads auf der Straße. Aber neuerdings gibt es ja auch den Tiguan "OFFROAD" ab 40.225,- € :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Ich lach mich schlapp... Aber was solls, Subaru ist ja leider diesen Weg auch gegangen, bis zum SG war der Forester noch ein ernst zu nehmender Arbeiter, ab dem "Rotstift" SH konnte man nicht mehr wirklich von "geländegängig" sprechen, obwohl er dort den meisten Konkurrenten davongefahren ist. Der SJ ist m.E. auch nur noch ein "SUV", das besser auf der Straße bleibt.

vg, Tino

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88

Sonntag, 3. Februar 2019, 13:39

@Harlekin256:

Finde ich ganz und gar nciht. Sicher, der aktuelle Foreste rist kein Geländewagen, aber sicher geländegängiger als viele vergleichbare Fahrzeuge. Wer mehr braucht/will, muß eben zu einem richtigen Geländewagen greifen und mit den diesbezüglichen Einschränkungen auf der Straße leben.

Hier mal ein Video, wo cih finde, der Forester schlägt sich recht wacker.

Video

abduljones

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89

Sonntag, 3. Februar 2019, 18:03

@Harlekin256

keine Ahnung was der SH Förster schlechter können soll, hatte gerade das Vergnügen zu sehen wie sich ein Passat auf einem Acker mit nassem Pappschnee eingegraben hat und diese einen Förster als Schlepper
besorgt haben. Der Förster ist mit Sommerreifen problemlos dort rein hat dann zwar den Passat nicht rausbekommen (der Bereifung geschuldet) und problemlos auch wieder raus. Habe den Passat dann mit dem Frontera rausgezogen, allerdings
mit MT-Bereifung und Untersetzung. Habe in solchen Situationen auch schon andere Pseudo-Allradler gesehen bei denen nichts mehr ging. Habe dort schon viele Jahre ein Grundstück und dank einem öfter zugewehtem Hohlweg und zugeschneiten Wiesen und Äckern rundherum
die viele dann als Ausweichroute testen auch schon vieles an der AHK gehabt
Gruss

Stefan

WWAPD

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90

Montag, 4. Februar 2019, 07:56


Ich lach mich schlapp... Aber was solls, Subaru ist ja leider diesen Weg auch gegangen, bis zum SG war der Forester noch ein ernst zu nehmender Arbeiter, ab dem "Rotstift" SH konnte man nicht mehr wirklich von "geländegängig" sprechen, obwohl er dort den meisten Konkurrenten davongefahren ist. Der SJ ist m.E. auch nur noch ein "SUV", das besser auf der Straße bleibt.


Leider hast du damit vollkommen recht!
Wie man im Video von drkingschultz bestens sieht, geht da nicht viel vorwärts, der SF / SG müßte da nur müde gähnen, selbst wenn er noch nenn Hänger Holz hinten dran hätte.
Zu besichtigen wenn ich grad am Holz machen bin...
Je neuer desto schlechter offroad, der SF war definitiv der Geländegängigste vor allem wg. der weichsten Federung.
Nicht so lange her, daß ich meinen Kollegen und seinem SH mit dem SF aus dem Schlamm gezogen hab, beide auf normalen Winterreifen. 8)

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91

Montag, 4. Februar 2019, 15:06

Ich hab letzes Wochenende einen freien Parkplatz gefunden..... Mit dem Forester SG. Da war eine gute Fahrzeugbreite lücke in der Hecke.
....Weil dort ein Komposthaufen war.... :wacko: Hab ich rückwärts erst bemerkt, als die Vorderräder weggesackt sind. Schwupps. Bodenblech.
Natürlich auch kein Platz, in Fahrtrichtung raus zu ziehen, bin ja quer zur Fahrtrichtung "eingeparkt".
Ein Vito hat mich dann mit dem Seil, im 90° Winkel (bzw, ehr 60° Winkel, also halt längs auf der Straße stehend) mit Einigen Anläufen wieder raus bekommen.

Gelernt:
  1. nicht in Komposthaufen parken. Auch nicht, wenn sie abgetragen sind :-)
  2. Was die Abschleppöse da unten aushält, und das im nahezu 90° Winkel, ist der Wahnsinn. DARUM sitzt die so scheiße ungünstig, unten am Verstärkungsrahmen.... und nicht vorne in der Stoßstange.
  3. Beim Forester SG gibt es NICHTS unter dem Auto, was bei so einer Aktion Schaden nehmen könnte. Keine Bremsleitungen, (Selbst auf den Längslenkern der Hinterachse laufen die auf der OBERSEITE), keine Kabel, keine Benzinleitung, der Resonanztopf vom Auspuff ist KONISCH mit dem Rohr verbunden, also ohne Kante, und der Auspuff kann nach oben, richtung Kardanwelle ausweichen.
  4. Den Forester kannst du an einer Kette über eine Betonkante ziehen. Alles was du danach zum Reparieren brauchst, ist eine Dose Unterbodenschutz.

Ich hoffe mal, die Neuen sind noch genauso gebaut.
Ich hab in 15 Jahren öfter mal drunter gelegen, aber auf solche Details achtet man erst, wenn man nach Schäden sucht... (nix da zum kaputt-gehen)

  • »Harlekin256« ist der Autor dieses Themas

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92

Montag, 4. Februar 2019, 17:15

Ich wollte den SH nicht schlechtreden, ich hatte ja selbst einen und war begeistert - ABER:

Schaut Euch doch mal die Forester ab SH mal an, das sind Fahrzeuge, die dem Lifestyle-Mainstream hinterherhecheln. Alles voll-lackierte Karosserieflächen. Da nutzt auch keine werbewirksame Bodenfreiheit, wenn sich niemand mit so einem Wagen auf einen engen Waldweg traut. Mit meinem SJ Sport (Listenpreis 43 k€) würde ich ums Verrecken nicht in so ein Gelände fahren, obwohl... meinen Lackierer würde es freuen.

Die Baureihe SF und zT auch noch SG (je nach Ausstattung) hatten noch unlackierte Stoßfänger(teile), mit denen man auch mal in einen Schneehaufen fahren konnte - mache ich mit meinem SJ definitiv nicht mehr!

Von den potentiellen Allradmöglichkeiten ist der Subaru AWD seinen Konkurrenten sicher (glaub ich zumindest) überlegen, das nützt aber alles nichts, wenn die Hülle zu kratzempfindlich ist. Aber mir genügt die subjektive Sicherheit, die er auf tief verschneiten Straßen gibt. Das macht er wirklich gut. Und das reicht mir auch.

Mein Chef fährt seit vielen Jahren einen Landrover Freelander (Typ LF) und ist damit privat als Hobby-Entomologe viel im Wald unterwegs. Der Wagen wühlt sich fast überall durch, aber er findet einfach keinen Nachfolger. Er jammert auch immer, dass Landrover nur noch Schickimicki Autos baut, die zwar Gelände könnten, aber niemand ernsthaft ins "Gelände" bewegen würde. So läuft es eben überall.

vg, Tino

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93

Montag, 4. Februar 2019, 17:26

bis zum SG war der Forester noch ein ernst zu nehmender Arbeiter, ab dem "Rotstift" SH konnte man nicht mehr wirklich von "geländegängig" sprechen,


Wie abduljones kann ich das aus eigener Erfahrung überhaupt nicht bestätigen. :frown:
In Feld und Wald konnte ich keinen Unterschied zwischen dem SG und dem SH feststellen, beide sind überall in gleicher Weise an allen kritischen Stellen und bei allen kritischen Situationen durchgekommen. Beide hatten das 5-GangSchaltgetriebe mit Untersetzung.

Messier45

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94

Montag, 4. Februar 2019, 17:41

Ich wollte den SH nicht schlechtreden, ich hatte ja selbst einen und war begeistert - ABER:

Schaut Euch doch mal die Forester ab SH mal an, das sind Fahrzeuge, die dem Lifestyle-Mainstream hinterherhecheln. Alles voll-lackierte Karosserieflächen. Da nutzt auch keine werbewirksame Bodenfreiheit, wenn sich niemand mit so einem Wagen auf einen engen Waldweg traut. Mit meinem SJ Sport (Listenpreis 43 k€) würde ich ums Verrecken nicht in so ein Gelände fahren, obwohl... meinen Lackierer würde es freuen.

vg, Tino

Ich bin oft mit meinem SJ jenseits der Straßen unterwegs und wenn man mal in schmalen Rückegassen die Zweige streift, werden die Schmisse wegpoliert. Wasservolle Treckerfurchen nimmt er auch klaglos an. Nur Schnee hatte ich noch gar nicht. Aber die alten Forris sind natürlich auch knorke.
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95

Montag, 4. Februar 2019, 19:55

Viel Spaß beim Polieren! :D



Wer den Unterschied zwischen nem SF und nem SH nicht erkennt, könnte einfach mal nen Zollstock benutzen.
Der SF kommt allein von den Abmaßen schon erheblich weiter, von der Traktion sowieso!
Im Vergleich ist der SH nur ein hochgelegter PKW, die Verschränkungsfähigkeit ist auch für den SUV, der den Namen verdient, mangelhaft.
Achtung Sakrileg: Der neue Jimny ist zwar sehr klein, könnte aber ein Nachfolger für meinen SG werden... :whistling:

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Rotzunge

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Montag, 4. Februar 2019, 20:11

@Harlekin256
Ich bin Besitzer eines SJ und kann Deine Argumentation in keinster Weise nachvollziehen. Ich respektiere natürlich, wenn Du für Dich die Grenze setzt, das ein SJ nicht verkrazt werden darf, irgendwelche Vorgänger aber schon. Das ist Deine persönliche Wertung und als solche zu respektieren. Deshalb kannst Du aber nicht behaupten, der SJ wäre nicht geländetaugich. Dem Auto macht das weniger aus als Dir. Nicht geländetauglich wäre er, würde er stecken bleiben - tut er aber, zumindest nicht mit AT Bereifung. Ich war schon dort unterwegs, wo außer Defendern nur noch Pinzgauer zu sehen waren - Probleme null, obwohl von Landy Piloten vorhergesagt.
LG
Rotzunge :tschuess:
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Montag, 4. Februar 2019, 20:21

Vielleicht sieht man es bei den alten Modellen lockerer, wenn da was zerkratzt, sind halt Autos, die teilweise über 20 Jahre alt sind. Die SJ sind im Extremfall nagelneu, klar tut das da mehr weh oder man traut sich weniger. Das kann man abe rnicht dme auto anlasten.

Ich frage mich sowieso immer, wo fahrt ihr, dass ein SJ angeblich nicht ausreicht? Offroadpark? Gut, das ist dann Hobby, da wäre ein echter Geländewagen angebracht, sehe ich auch so.

Wald? Auf den Wegen kommt man immer durch. Querfeldein wird man im Wald doch eher nicht fahren und auch nicht durch tiefe Gräben klettern.

Nasse Wiese? Verschneite Plätze? Schafft der SJ locker und sollte eigentlich jeder SUV und Allradler schaffen, Grenze setzen da halt die Bodenfreiheit.

Rotzunge

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Montag, 4. Februar 2019, 20:46

@drkingschultz
Dein Einwand bzgl. Neuigkeitswert des Fahrzeugs ist natürlich berechtigt. Aber wenn ich ein Fahrzeug mit seinem egal Nachfolger / Vorgänger in Bezug auf eine bestimmte Eignung vergleiche, muss ich gleiches Alter voraussetzen.
Natürlich schmerzen Kratzer bei einem alten Auto weniger als bei einem neuen Auto; aber von Kratzern wegen Gestrüpp kann man hier im speziellen, keine Geländegängigkeit abhängig machen - sonst wäre ein Unimog, da breiter als ein Forester, weniger geländegängig, da er aufgrund höherer Breite mehr Kratzer abbekommt. Zugegeben etwas überzeichnet, aber vielleicht zum Vertändnis nötig.
LG
Rotzunge :tschuess:
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Offroadeule

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99

Montag, 4. Februar 2019, 20:51

ich seh da zwei entscheidende Punkte.

1. Die neuen Subaru, egal ob XV oder Forester haben eine derart dämlich gestylte Frontschürze, das man im Zweifelsfall schon im leichten Gelände vorne was wegreißt. Dagegen sind die alten Forester vom Böschungswinkel weitaus intelligenter fürs Gelände gezeichnet.
2. Aktuelle SUVs, und das will Subaru halt auch bedienen, haben eine viel zu harte Federung mit viel zu geringem Restfederweg. Das ist halt auf der Straße angenehmer und sportlicher für viele Fahrer, als das Fahrverhalten von alten Autos, die als schaukelig empfunden werden. Im Gelände ein klarer Nachteil in Sachen Verschränkungsfähigkeit. Deswegen braucht es halt auch immer mehr Regelelektronik, um Sperreingriffe zu simulieren, wo man mit den alten Subis einfach noch Grip hatte...

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100

Montag, 4. Februar 2019, 21:01

So siehts aus. In 10 Jahren wird man vielleicht sagen, der SJ ist der letzte geländetaugliche Subaru. Natürlich war er vor 10 Jahren genauso geländetauglich, aber aufgrund seines Alters riskiert man jetzt mehr als früher, wo er noch "wertvoll" war.

Das mit der Frontschürze kann ich nachvollziehen, aber das mit der Federung weniger. Gut, ich kenne keinen alten Forester, aber den SJ finde ich auch eher weich, im Vergleich mit anderen (Straßen)PKW.

Ich glaube weniger, dass Subaru da modern sein will. Die werden eben das bauen, was von der Mehrheit gewünmscht wird. Und wenn die Mehrheit sagt, wir wollen lieber mehr positive Fahreigenschaften auf der Straße (also straffere Federung), dafür nehmen wir Abzüge bei der Geländegängigkeit in Kauf, denn die reicht uns trotzdem noch locker aus, dann wird es so gebaut. Und da ist sicher nicht der deutsche oder europäische Markt ausschlaggebend. In Deutschland ist der Forester ja schjon eher ein großes Auto, aber im Hauptmarkt USa im Vergleich eher klein Wer wirklich gelände fahrne will, kauft dort einen der zahlreichen Offroader oder Pick-Ups. Von daher wird übermäßige Geländegängigkeit des Foresters wahrscheinlich einfahc nicht gewünscht.

Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass der Foreste rSJ unter dne SUV immer noch sehr weit vorne mitspielt in puncto Geländefähigkeiten. Sicher mehr, als die meisten besitze rbrauchen udn verlangen werden.

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